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Holzbauten sind im Trend und eine Frage des politischen Willens

Rund 50 Aargauer Grossrätinnen und Grossräte liessen sich bei einem Polit- Apéro von Pro Holz Aargau über die wirtschaftliche Nutzung von einheimischem Holz informieren.

Am Aargauer Polit-Apéro referierte Marc Steiner, Richter am Bundesverwaltungsgericht, vor rund 50 Grossrätinnen und Grossräten. Titel des Referats war: «Der Einsatz von (eigenem) Holz ist eine Frage des politischen Willens».

Der Kanton als Bauherr versteckt sich nach wie vor hinter dem neoliberalen Dogma der Welthandelsorganisation (WTO) der 90-er Jahre. Das neoliberale Dogma der 90-er Jahre lautete: «Marktöffnung, Wettbewerb, Preis und sonst nichts!»

Mit der nationalen Revision des Gesetzes über das öffentliche Beschaffungswesen wurde das neoliberale Dogma der 90-er Jahre gestürzt. Marc Steiner, führt aus: «Das neue Beschaffungsdogma lautet »Innovation, Qualität und Nachhaltigkeit».

Daniel Wehrli, Grossrat und Präsident von Pro Holz Aargau bringt es am Schluss auf den Punkt: «Um dem Holzbau zum Durchbruch zur verhelfen, braucht es jetzt eine Anpassung der Vollzugspraxis bei den öffentlichen Bauherren!» Eigentlich sollten die Förderer der ökologischen Bauweise mit Holz leichtes Spiel haben. Holz ist nicht nur schön, sondern auch besonders nachhaltig. Der Werkstoff Holz liegt voll im Trend.

Umso erfreulicher ist es, dass in unseren Wäldern mehr Holz nachwächst als wir verbrauchen. Holz ist vollständig wiederverwertbar und schont am Ende der Kreislaufkette die Umwelt.

Pro Holz Aargau

Pro Holz Aargau fördert als regionales Holznetzwerk die Nutzung des Holzes als ökologischer Bau- und Werkstoff sowie als Energieträger. Die Trägerverbände sind WaldAargau; Aargauischer Försterverband; Holzindustrie Schweiz Sektion Nordwest; Holzbau Schweiz Sektion Aargau; Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten Sektion Aargau; Bauernverband Aargau.

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Mehr als 100 Haflinger vor der Reithalle

Man kennt die Haflinger als Arbeitspferde schlechthin. So passte es doch genau, dass das 6. Haflinger-Treffen, organisiert von der Firma Lüscher Landtechnik AG Schöftland, auf dem Areal der Holziker Reithalle über die Bühne ging.

Allerdings standen nicht Pferde auf dem Platz, sondern über 100 der gleichnamigen Fahrzeuge, die zum grössten Teil im Einsatz bei der Schweizer Armee waren. Heute sind sie in Privatbesitz und dienen in den meisten Fällen für kleinere Transporte und vor allem, um Spass zu haben.

Jean-Pierre Lüscher stellt das Team vor | Der Landanzeiger
Jean-Pierre Lüscher stellt das Team der Lüscher Landtechnik AG vor

Jean Pierre Lüscher, ehemaliger Geschäftsführer der Firma Lüscher Landtechnik AG und weit über die Schweizer Grenzen hinaus der Fachmann in Sachen Haflinger, freute sich über jeden Ankömmling und er sagte: «Ein jedes der hier stehenden Fahrzeuge war wohl schon einmal in unserer Werkstatt zu Kur.»

Alle fünf Jahre ein Treffen Am Sonntagnachmittag starteten 82 der über 100 auf dem Reithallenplatz stehenden Haflinger zu einer rund eine Stunde dauernden Rundfahrt. Die Strecke führte über Schöftland, Staffelbach, Reitnau, Bottenwil, noch einmal Staffelbach, Uerkheim zurück zur Reithalle.

Anschliessend wurde der Wettbewerb des schönsten Haflinger-Fotos ausgewertet, Die Haflingerfahrer konnten sich an den Verkaufsständen noch mit dem Nötigsten eindecken und schon bald machten sich die ersten auf den Heimweg.

Diverse Spezialumbauten waren zu sehen | Der Landanzeiger
Diverse Spezialumbauten, wie dieser Feuerwehr-Häfi, waren zu sehen

Da hatten ja einige noch viele Kilometer abzuspulen. Vor allem die aus Deutschland angereisten dürften noch einige Stunden unterwegs gewesen sein. Das Haflingertreffen 2019 ist Geschichte: Jeannine Fritschi-Lüscher, die Tochter von Jean Pierre Lüscher, ist seit diesem Jahr die Geschäftsführerin. Sie sagte zum Schluss: «Es war ein richtig guter Tag. Die Gäste hatten ihren Spass und wir von der Organisation auch.» Die neue Geschäftsführerin versprach, dass wenn alles so läuft wie es soll, sie in fünf Jahren das nächste Haflingertreffen organisieren will.

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Die bekannteste Bank der Schweiz wird 80

Die wohl bekannteste Sitzbank der Schweiz feiert dieses Jahr ihr 80-jähriges Jubiläum: die Landi Bank. Die Landi Bank wurde von Charles Hoch und Alfred Altherr für die Schweizer Landesausstellung 1939 entworfen.

Sie prägt bis heute viele Stadt- und Ortsbilder in der Schweiz. Zur Feier des Jubiläums lanciert das Unternehmen Burri public elements, welches die Landi Bank bis heute herstellt, zwei Neuauflagen des Schweizer Sitzklassikers.

Wer an Parkanlagen in der Schweiz denkt, an Promenaden, an Haltestellen, Aussichtspunkte oder Bahnhöfe, der denkt sie mit: die Landi Bank. Mit ihrer typischen Form ist sie seit 80 Jahren aus dem öffentlichen Raum in Land- und Ortschaften der Schweiz nicht wegzudenken.

Die Landi Bank im Bauhausstil ist jenes Original, welches für die Schweizer Landesausstellung 1939 entwickelt wurde. Sie wird seit 1939 bei Burri in Handwerksarbeit und in einer grossen Vielfalt mit verschiedenen Farben, Formen und Holzarten hergestellt.

Angepasst an die Grösse der Menschen von heute und die veränderten Bedürfnisse im öffentlichen Raum, ergänzen neue Typologien die ursprüngliche Version des Klassikers. Nun feiert die Landi Bank ihr 80-Jahr-Jubiläum.

Zum Jubiläum: eine neue Version des Klassikers «Wir freuen uns sehr auf das Jubiläumsjahr der Landi Bank», sagt Inhaber Martin Burri. Anlässlich des Jubiläums der Landi Bank bringt das Unternehmen aus dem zürcherischen Glattbrugg die Urform der Design-Ikone auf den Markt. Die Landi Classic 1939 entspricht in Geometrie und Ausstattung dem Original von 1939. Sie ist bei Burri nun wieder erhältlich.

Private Kunden können sie in Zürich zudem bei Bogen33, Viadukt*3 und bei H100 probesitzen und kaufen. «Zusätzlich zur Landi Classic gibt es eine auf 80 Stück limitierte Jubiläums- Sonderausgabe», so Martin Burri. Diese zeichnet sich durch hochwertig geöltes einheimisches Lärchenholz sowie eine spezielle Fussplatte aus und ist gemäss dem Unternehmen als Liebhaberobjekt auf designaffine Menschen ausgerichtet.

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Eine etwas andere Hauptübung

Die Hauptübung der Feuerwehr Uerkental stand diesmal ganz im Zeichen der Einweihung des neuen Verkehrsdienstfahrzeuges.

Der Kommandant Thomas Räss sagte bei seiner Begrüssung: «Eine Fahrzeugeinweihung ist immer etwas Besonderes. Erst recht hier auf dem Wiliberg. Die letzte Einweihung fand vor 34 Jahren statt und ich erinnere mich noch daran, wie wenn sie gestern gewesen wäre. »

Räss schilderte das Erlebnis, das sich am 2. Juni 1985 in seine Erinnerung eingebrannt hat. Mit Blaulicht und Sirene lieferte die Firma Mowag das erste TLF auf dem Wiliberg aus. «Ich war damals ein 6-jähriger Bub. Die Motivation des Lieferanten war so gross, dass er auf drei Rädern um die Kurve kam. Ganz Wiliberg hielt damals den Atem an.» Das Fahrzeug kippte glücklicherweise nicht und tat anschliessend über 26 Jahre seinen Dienst.

Wachmeister Miriam Von Känel hatte nun die Ehre, das neue Fahrzeug der Bevölkerung und den Feuerwehrkollegen zu präsentieren. Mit einem richtigen Showauftritt rollte sie auf den Schulhausplatz, wo sie mit Applaus und Sirenengetöse der bestehenden Fahrzeugflotte empfangen wurde.

Der Gemeindeamman Patric Jakob: «Vor einem Jahr haben die Einwohner der Gemeinden Bottenwil, Uerkheim und Wiliberg den Kredit über Fr. 136’000.– anlässlich der Gemeindeversammlung gesprochen. Ein Jahr später steht der Neue nun hier. 25 Jahre hat der da hinten stehende Renault als Fahrzeug vom Verkehrsdienst seine Arbeit getan, nun geht er in Pension.»

Alle sind zufrieden und glücklich

Claudia Brändle von Tony Brändle AG in Wängi hatte das Fahrzeug auf dem neuesten Stand feuerwehrtauglich ausgerüstet. Hannes Roth von der Suhre Garage AG sagte: «Es ist heute nicht mehr selbstverständlich, dass wir als regionaler Betrieb so ein Fahrzeug liefern dürfen. Umso grösser ist mein Dank an die Feuerwehr Uerkental.»

Feierlich konnte Chömi Hunziker als Vertreter der Firma Brändle nun die Schlüssel an den Kommandanten Thomas Räss übergeben. Räss zum Schluss: «Ich wäre froh, wenn das Auto nicht zum Einsatz käme, bin aber auch froh, dass wir nun auf dem neuesten Stand sind, wenn wir gebraucht werden.»

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Der neue Kia XCeed Crossover

Kia Motors hat heute das erste Foto des neuen Kia XCeed veröffentlicht. Der neue Vertreter des «Urban Crossover»-Segments soll noch in diesem Monat der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Mit seinem stilvollen, ausdrucksstarken und modernen Design bietet sich der neue Crossover- SUV (CUV) als sportliche Alternative zum traditionell grösseren SUV an.

Das stromlinienförmige, coupéartige Design des neuen Kia XCeed entstand im europäischen Designzentrum der Marke in Frankfurt und wurde unter der Leitung von Gregory Guillaume, Vice President of Design bei Kia Motors Europe, entwickelt.

Durch die Kombination aus höher gelegtem Fahrwerk und niedrigerem H-Punkt bietet das Modell eine sportlichere Fahrposition als traditionelle SUVs.

Die erhöhte Sitzposition sorgt zudem für bessere Sichtverhältnisse als beim klassischen Familienkombi. Formensprache und Design des neuen Crossover wirken emotionaler und dynamischer als bei den grösseren Konkurrenzmodellen.

Das Platzangebot im Innen- und Kofferraum des neuen Kia XCeed entspricht dem der derzeit beliebtesten europäischen SUVs.

Emilio Herrera, Chief Operating Officer bei Kia Motors Europe, kommentiert dies so: «Dank seiner sportlichen Optik gelingt es dem Kia XCeed CUV – besser noch als vielen grösseren SUVs – Sehnsüchte zu wecken. Dabei steht er seinen Konkurrenten in puncto Vielseitigkeit in nichts nach, sorgt doch das intelligente Packaging dafür, dass er trotz sportlicherem Fahrwerk und kompakterer Baugrösse die gleiche Geräumigkeit wie ein SUV bietet.

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Hyundai setzt auf Wasserstoff aus Hunzenschwil

Wasserstoff ist ein Treibstoff der Zukunft und stösst auf grosses Interesse in der Bevölkerung. Rund 100 Personen nahmen am öffentlichen Anlass «Wasserstoff H2 – Treibstoff für den Klimaschutz» in Buchs teil. Die Wasserstoff- Elektromobilität in der Schweiz soll stärker ausgebaut werden.

«In einem wasserstoffbetriebenen Fahrzeug vereinen sich die überzeugende Dynamik des Elektroantriebs mit der Energiedichte von Wasserstoff: rasches Tanken, hohe Reichweite, maximale Sicherheit, gute Fahrleistungen, kein CO2 sowie keine Stickoxide und Russpartikel », erklärt Jörg Ackermann, Präsident des Fördervereins H2 Mobilität Schweiz. Letzterer verfolgt das Ziel, ein flächendeckendes Netz von Wasserstofftankstellen in der Schweiz aufzubauen.

Der Wasserstoff wird von der Firma H2 Energy hergestellt. Das Unternehmen beliefert bereits die erste H2-Tankstelle im aargauischen Hunzenschwil. «Wir konzipierten den weltweit ersten H2- Herstellungskreislauf, der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien besteht. Der Strom für die Produktion von grünem Wasserstoff beziehen wir direkt aus einem Wasserkraftwerk. Am Ende ist Wasserdampf die einzige Emission, womit sich der Kreis wieder schliesst», ergänzt Rolf Huber, Präsident des Verwaltungsrats H2 Energy Holding AG.

Pionier der H2-Elektromobilität in der Schweiz
Bei einem wasserstoffbetriebenen Fahrzeug reagiert der Wasserstoff in den Brennstoffzellen mit Sauerstoff, wobei Elektrizität und Wasser entstehen. Mit der erzeugten Elektrizität wird der Elektromotor angetrieben und das Wasser entweicht als einzige Emission aus dem Auspuff.

«Hyundai ist Pionier im Bau von Wasserstofffahrzeugen: Bereits seit 1998 forschen wir an der Brennstoffzellentechnik. 2013 lancierten wir den weltweit ersten serienmässigen Personenwagen, welcher ausschliesslich mit Wasserstoff betrieben wird», erläutert Veljko Belamaric, Managing Director von Hyundai Suisse.

Im vergangenen Jahr doppelte der Autohersteller nach und präsentierte das modernste Wasserstoff- Fahrzeug auf dem Markt: den Hyundai NEXO. «Der NEXO zählt zu den wichtigen Schritten unserer Nachhaltigkeitsstrategie.

Die Hyundai Motor Group will die Produktionskapazität für Brennstoffzellensysteme bis 2030 auf 700’000 Einheiten pro Jahr ausbauen. Dies unterstreicht unser klares Bekenntnis für eine Zukunft der sauberen Mobilität.» Dass Hyundai eine Vorreiterrolle in der Wasserstoff-Elektromobilität einnimmt, beweist auch das Joint Venture «Hyundai Hydrogen Mobility» von Hyundai Motor Company und H2 Energy Holding AG.

Bis 2023 rollt eine Flotte von 1000 wasserstoffbetriebenen LKWs von Hyundai über die Schweizer Strassen, welche weltweit die erste ihrer Art sein wird. Hyundai baut über die nächsten 10 Jahre seine jährlichen Fertigungskapazitäten auf 500’000 wasserstoffbetriebene Elektrofahrzeuge aus.

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25 Jahre für Kunst und Kreativität

Von A wie Acrylfarben bis Z wie Zeichenpapier – seit 25 Jahren bietet boesner Schweiz alles, was das Künstlerherz begehrt.

Was auch immer Kunstbegeisterte und Künstler, ob Profi oder Anfänger, für ihre Leidenschaft benötigen – in unserem Fachmarkt in Unterentfelden finden sie eine riesige Auswahl an Künstlermaterialien.

Zum Sortiment gehören mehr als 26’000 Artikel: von Farben, Pinseln und Malgründen bis hin zu Einrahmungen und Kunstbüchern.

Das Ziel von boesner ist es, Kunst für alle möglich zu machen. Mit preiswertem Material und allem, was Kunst braucht.

Ihren Weg in die Schweiz fand die boesner- Idee 1994 mit der Eröffnung der ersten Niederlassung in Unterentfelden. 2006 folgte Münchwilen TG, 2007 Aarberg und 2012 Zürich. Natürlich hat das boesner-Sortiment längst auch das Internet erobert und ist unter www.boesner. ch online zu finden.

Orte zwischen Idee und Kunst
Der idealistische Ansporn des Firmengründers Wolfgang Boesner ist für Mitarbeiter und Kunden auch heute noch deutlich spürbar. Erleben kann man dies ganz besonders in den boesner-Läden. Sie sind nicht nur zuverlässige Bezugsquellen für Farben, Papiere oder Pinsel, sondern inspirierende Orte zwischen Idee und Kunst.

Ergänzend zum vielfältigen Sortiment laden die Läden das ganze Jahr über zu Kursen und Vorführungen ein, in denen künstlerische Techniken erlernt werden können und Spezialisten ihr Wissen weitergeben.

boesner Hauptgeschäft in Unterentfelden | Der Landanzeiger
Das boesner Hauptgeschäft in Unterentfelden

Die enge Beziehung zur Kreativ- und Kulturlandschaft, die Verbundenheit der Mitarbeiter zur Kunst und natürlich die Kunden selbst stehen für die kreative Atmosphäre, die jeder boesner-Laden auszeichnet.

Einladung zum Jubiläumsfest
Wenn man diese live erleben möchte, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt: Am Samstag, den 29. Juni von 9.30 – 16.00 Uhr lädt boesner in Unterentfelden alle Interessierten herzlich zum grossen Jubiläumsfest ein. Die Besucher erwarten Live-Painting- Vorführungen, 10 % Einkaufsrabatt, Kinderschminken und vieles mehr.

Das boesner- Team freut sich auf Sie!

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Der neue Opel Corsa-e

Opel demokratisiert die Elektromobilität: Erstmals bietet Opel mit der komplett neuen sechsten Corsa-Generation eine rein batterie-elektrische Variante mit 100 kW (136 PS) Leistung und einer Reichweite von bis zu 330 Kilometern (WLTP) an. Der in Kürze bestellbare Corsa-e ist das Volkselektroauto mit dem Blitz.

Opel hat mit dem Corsa die populärste Baureihe der Marke gewählt, um die Elektromobilität endgültig von ihrem Nischendasein zu befreien. Der Opel Corsa ist ein absoluter Bestseller: Über 13,6 Million Kleinwagen sind seit der Premiere 1982 vom Band gelaufen. Der Corsa hat Millionen Menschen mobil gemacht – jetzt bietet er ihnen den Einstieg in das emissionsfreie Fahren.

Starke Werte: 100 kW (136 PS) Leistung, bis zu 330 Kilometer Reichweite
Opel baut seit 120 Jahren Automobile und hat sich stets auf die Fahnen geschrieben, Top-Technologien grossen Kundenkreisen zur Verfügung zu stellen.

Der neue Corsa-e bietet nun Elektromobilität vom Feinsten. Mit einer Reichweite von bis zu 330 Kilometern nach dem WLTP-Zyklus1 ist der Fünfsitzer uneingeschränkt alltagstauglich. Innerhalb von 30 Minuten können per Schnellladung die 50 kWh-Batterien zu 80 Prozent wieder aufgeladen werden. Egal ob Kabellösung für die Haushaltssteckdose, Wallbox oder High-Speed- Charging – der Neue ist auf alle Ladeoptionen vorbereitet und überzeugt zudem mit einer 8-Jahres-Garantie für die Batterie.

Mit der myOpel-App lässt sich von überall der Ladestatus kontrollieren, sodass der Reisende stets Ladezeit und -Kosten optimieren kann. Darüber hinaus kann der Fahrer wesentlich Einfluss auf die Reichweite nehmen. Er hat die Wahl zwischen den drei angebotenen Fahrstufen Normal, Eco und Sport. Der Sport-Modus verändert das Ansprechverhalten und steigert die Fahrdynamik. Daraus ergibt sich ein moderates Reichweitenminus.

In der Fahrstufe «Eco» wird der Corsae zum Kilometerfresser. Ohne nennenswerten Komfort-Verlust lässt sich die Reichweite so deutlich steigern. Der Antrieb im neuen Corsa-e verbindet zudem emissionsfreies Fahren mit jeder Menge Fahrspass. Dafür sorgen 100 kW (136 PS) Leistung und 260 Newtonmeter maximales Drehmoment aus dem Stand. Unmittelbares Ansprechverhalten, Agilität und Dynamik gehören zu seinen herausragenden Eigenschaften. Für den Sprint von 0 auf 50 km/h braucht der neue Opel Corsa-e lediglich 2,8 Sekunden, bis Tempo 100 vergehen nur 8,1 Sekunden – das hat Sportwagenniveau.

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«Danke und Grüezi!»

Am vergangenen Freitag und Samstag gab es in der AFM Stadtgarage nicht nur alle VW-Neuheiten zu erleben, es wurde auch gefeiert. Denn Erich und Esther Morgenthaler übergaben das Geschäft an Rouven Peterhans.

38 Jahren lang haben Esther und Erich Morgenthaler die AFM Stadtgarage mit viel Herzblut geführt. Nun war es Zeit, einen Nachfolger zu finden. So übergaben die Morgenthalers die AFM Stadtgarage an Rouven Peterhans weiter. Eine ideale Gelegenheit sich einerseits bei den Kunden und Partnern zu bedanken, andererseits auch gleich Rouven Peterhans vorzustellen.

So veranstaltete die AFM Stadtgarage am vergangenen Freitag und Samstag ein Fest, bei dem es nicht nur die VW-Neuheiten zu erleben gab, sondern auch «Danke» und «Grüezi» gesagt wurde.

Rouven Peterhans ist kein Unbekannter. Er gehört bereits sieben Jahre zum AFM Stadtgarage-Team, kennt die Mitarbeiter und die Kunden. «Mit Rouven Peterhans haben wir den Richtigen gefunden», ist Erich Morgenthaler überzeugt. «Er hat das nötige Zeug dazu und wird die AFM Stadtgarage weiterführen und weiterentwickeln können.»

Ganz auf Erich Morgenthaler verzichten muss die AFM Stadtgarage aber nicht. Er wird weiterhin noch im Verkauf tätig sein und Rouven Peterhans mit Rat und Tat zur Seite stehen. «Ich habe nicht vor, nun alles auf den Kopf zu stellen», sagt Rouven Peterhans. «Wenn es so weitergeht wie bis anhin, ist schon vieles gut und richtig. Auf jeden Fall freue ich mich, mit meinen Mitarbeitern in die Zukunft starten zu können.»

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Liebe Mobiliar … willkommen im Aeschbachquartier

Am vergangenen Donnerstag feierte die Mobiliar ihren Umzug ins Aeschbachquartier. An der Buchserstrasse 3 verfügt die Mobiliar nun über eine helle, moderne und zeitgemässe Generalagentur.

Die Generalagentur Aarau der Mobiliar wechselte ihren Standort und zog von der Kasinostrasse ins Aeschbachquartier um. An der Buchserstrasse 3 konnten sie die hellen, modernen Räumlichkeiten beziehen. «Es gefällt uns hier wirklich ausgezeichnet», sagt Generalagent Daniel Probst begeistert.

600 Quadratmeter stehen der Mobiliar im Aeschbachquartier zur Verfügung. Im Erdgeschoss befindet sich ein grosszügiger Empfangsbereich. Dort werden die jetzigen und zukünftigen Kunden der Mobiliar in Sachen Versicherung und Vorsorge beraten.

Im 1. Stock befinden sich die Büros für die Mitarbeitenden. Begeistert von der neuen Generalagentur waren auch die Gäste, die am vergangenen Donnerstag mit der Mobiliar den Einzug feierten. «Die Mobiliar hat nun eine moderne, zeitgemässe Generalagentur mit einer positiven Ausstrahlung und das in einem trendigen, tollen Quartier», sagte Architekt Dieter Lämmli.

Trotz der Begeisterung, etwas Wehmut war dann aber schon dabei, gesteht Daniel Probst. «Immerhin war ich 30 Jahre am alten Standort», sagt er. Doch mit der Feier am vergangenen Donnerstag ist auch dieses Gefühl verflogen und es kann wieder Vollgas weitergehen. Denn eines hat sich mit dem Umzug definitiv nicht verändert: Die Mobiliar will ihren Kunden helfen. «Prämien einziehen kann jeder. Uns ist es ein Anliegen, Schäden richtig zu zahlen, schnell vor Ort zu sein und mit lokalen Handwerkern zu arbeiten.»

Dieter Lämmli & Daniel Probst
Architekt Dieter Lämmli (links) übergibt Daniel Probst ein Einweihungsgeschenk. «MC Mobi Dog» heisst der neue Bürohund. Der sieht nicht nur cool aus, sondern ist gleichzeitig auch Musikbox