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Bildungszentrum soll teilsaniert werden

Die Informatik Aargau will ihre Abteilungen ab 2022 an einem kantonseigenen Standort zusammengelegen. Es sollen Synergien genutzt und Mietkosten eingespart werden. Das Bildungszentrum Unterentfelden ist dafür als Standort vorgesehen. Das 1976 erstellte Gebäude soll teilsaniert werden. Der Regierungsrat beantragt einen Verpflichtungskredit für von 10,935 Millionen Franken. Die Anhörung wurde gestartet.

Die Abteilung Informatik Aargau (ITAG) des Departements Finanzen und Ressourcen mit ihren rund 180 Mitarbeitenden ist heute an fünf verschiedenen Standorten in Aarau untergebracht. Einer dieser Mietstandorte wird in zwei Jahren zurückgebaut, so dass der Ende Juni 2022 auslaufende Mietvertrag nicht verlängert werden kann. Deshalb wird eine Nachfolgelösung gesucht.

Einsparungen von Mietkosten
In der Standort-Evaluation hat die Liegenschaft BZU in Unterentfelden in puncto Wirtschaftlichkeit am besten abgeschlossen. Finanzdirektor Markus Dieth: «Der Zusammenzug der Abteilung Informatik an einem Standort bietet die Chance, Synergien zu nutzen, abteilungsinterne Wege zu verkürzen sowie die bisherigen Standorte im Mietvertragsverhältnis aufzuheben, was ab 2024 Mietkosten im Umfang von 670’000 Franken jährlich einspart.»

Ende 2018 sicherte sich der Regierungsrat mit dem Erwerb des Bildungszentrums (BZU) und der dazugehörigen Parzelle in Unterentfelden eine strategische Landreserve für die Erfüllung öffentlicher Aufgaben. Seit dem Auszug von GastroAargau aus dem BZU-Gebäude vor einem Jahr dient das Gebäude als kantonseigene Rochadefläche. Markus Dieth: «Der Regierungsrat hat bereits vor einem Jahr vorausschauend einen Verpflichtungskredit für die Flächenoptimierung und Reduktion Leerstandkosten im BZU gutgeheissen, welcher die Voraussetzungen für die Nutzung im Eigenbedarf schafft.» Die notwendige Sanierung des 1976 erstellten Gebäudes wird zu einem späteren Zeitpunkt und in Abstimmung mit den Bedürfnissen der Schweizerischen Bauschule geplant und umgesetzt, die ebenfalls im Gebäude untergebracht ist. Vor einem Jahr hat der Grosse Rat einen Kredit für das neue Kantonslabor auf dem BZU-Areal beschlossen.

Nachhaltige Investition
Markus Dieth: «Bei der Ausführung wird der Nachhaltigkeit Rechnung getragen. So wird bei der zu ersetzenden Gebäudetechnik auf eine wirtschaftliche und energiesparende Ausführung Wert gelegt sowie konsequent die Wärmerückgewinnung bei der Lüftungs- und Kälteanlage umgesetzt. Zusätzlich liefert die instandgestellte Photovoltaik-Anlage Strom für den Eigenverbrauch. Zudem können mit der bereits bewilligten Fenstersanierung die Energiekosten reduziert werden.»

Da die Kapazitäten des heute von Eldora betriebenen öffentlich zugänglichen Gastro-Angebots für die vor Ort arbeitenden Mitarbeitenden ausreichen, werden auf eine Erneuerung und Erweiterung des bestehenden Küchen- und Buffetbereichs verzichtet.

Enge Zeitverhältnisse
Für die Umsetzung des Vorhabens beantragt der Regierungsrat einen Verpflichtungskredit für von rund 10,935 Millionen Franken. Aufgrund der Kredithöhe ist eine Anhörung notwendig.

Der erste Teilbezug der neuen Räumlichkeiten durch die Abteilung Informatik Aargau ist im Juni 2022 geplant. Die vollständige Inbetriebnahme der Flächen erfolgt im Herbst 2022. Aufgrund der Dringlichkeit des Projekts – Räumung der Mietflächen an der Bahnhofstrasse 96 in Aarau bis Mitte 2022 – wird die Planung bis und mit Ausführungsplanung ohne Unterbruch und parallel zu den politischen Prozessen durchgeführt.

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Bauherr: Lehmann Matthias, Hardstrasse 25, 5037 Muhen
Bauobjekt: Ersatz Schopf
Bauplatz: Hardstrasse 25, Parzelle 2069

Bauherr: Bregenzer Marlene und Oliver, Grittengasse 17, 5037 Muhen
Bauobjekt: Dachflächenfenster
Bauplatz: Grittengasse 17, Parzzelle 2018

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Sprayereien beim Schul- und Gemeindehaus

Am Sonntag, 4. Oktober wurde festgestellt, dass in der Nacht zuvor Vandalen mehrere Gebäudeteile des Schul- und Gemeindehauses Schlossrued versprayt haben. Betroffen von der Sachbeschädigung sind der gesamte Velounterstand, die Eingangstüre zum Schulhaus sowie die öffentliche WC-Anlage.

Bei den Sprayereien handelt es sich nicht mehr um einen harmlosen «Lausbubenstreich», sondern um grobe Sachbeschädigung im Umfang von mehreren Tausend Franken. Aus diesem Grund hat der Gemeinderat bei der Kantonspolizei Aargau bereits Anzeige gegen Unbekannt erstattet und die Ermittlungen sind angelaufen.

Der Gemeinderat bittet die Bevölkerung um Mitteilung von allen Beobachtungen, die für die Ermittlung der Täterschaft dienlich sein könnten. Hinweise richten Sie bitte an die Gemeindekanzlei, Telefon 062 721 13 63 oder per Mail an info@schlossrued.ch.

Zeugenaufruf der Gemeinde Schlossrued | Der Landanzeiger
Zeugenaufruf der Gemeinde Schlossrued
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Eleganz mit kraftvollem Auftritt

Intelligenter, aufmerksamer und rücksichtsvoller denn je zeichnet der GLE ein neues Bild vom SUV. Sinnliche Flächen, muskulöse Formen und klare Linien prägen das Design des neuen GLE. Eleganter und dynamischer kann man Kraft gestalterisch kaum ausdrücken.

Jede Funktion, jedes Detail kennen nur ein Ziel: Ihnen den grösstmöglichen Freiraum und Komfort zu bieten. Entdecken Sie die neuen Möglichkeiten Ihrer persönlichen Wohlfühlzone. Mit den Fahrassistenz- und Sicherheitssystemen kann der GLE Sie spürbar unterstützen und beschützen. Der GLE bewegt sich souverän auf jedem Terrain. Doch mit dem neuen «E-Active Body Control»-Fahrwerk erreicht der Komfort ein völlig neues Niveau.

Muskulöse Formen, Klarheit und Dynamik
Ein unverwechselbares Designmerkmal des neuen GLE sind die muskulösen Formen zwischen der C-Säule und den Heckleuchten. Ihre Klarheit und Dynamik sind typisch für das moderne Mercedes-Benz-Design. Eleganter und dynamischer kann man Kraft gestalterisch kaum ausdrücken.

Die GLE-Scheinwerfer sind bereits serienmässig mit moderner LED-Technologie ausgerüstet. Dadurch können unsere Designer sie wie kleine Kunstwerke gestalten, mit einem unverwechselbaren Leuchtdesign und einer tageslichtähnlichen und damit besonders angenehmen Lichtfarbe. Für ein Leuchten in den Augen der Ingenieure sorgen die optionalen «Multibeam LED»-Scheinwerfer mit Ultra RangeFernlicht. Dank ihrer 84 individuell steuerbaren LEDs sorgen sie für eine extrem schnelle und präzise Anpassung des Fahrlichts an die Verkehrssituation.

Individualität in ihrer schönsten Form
Nichts verleiht einem Charakter mehr Stärke als die Fähigkeit, sich anzupassen. Für den neuen GLE bedeutet das: Er bietet auf Wunsch bis zu sieben Sitzplätze oder einen riesigen Laderaum. Die Sitzelemente lassen sich teilen und klappen, die zweite Sitzreihe lässt sich zudem verschieben.

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Viele regionale Spitzenresultate

Trotz Beeinträchtigung durch die Coronakrise haben im Aargau 6873 Schützinnen und Schützen am Eidgenössischen Feldschiessen teilgenommen. Die Zahl hat sich aber gegenüber der letzten Jahre halbiert. Viele Schützen in der Region Aarau/Suhrental schossen gute Resultate.

«Zahlreiche Aargauer Vereine haben sich aus Coronagründen nicht am Feldschiessen beteiligt. Hinzu kam die lange Ungewissheit, ob überhaupt geschossen werden kann. Deshalb bin ich trotzdem zufrieden mit der Beteiligung», resümiert der Aargauer Feldchef Werner Stauffer zum aussergewöhnlichen Jahr. Total absolvierten im Aargau 5260 Frauen und Männer das 18-Schuss-Programm mit einem 300 m-Ordonnanzgewehr. Hinzu kommen 1613 Pistolenschützen und -schützinnen, die ebenfalls je 18 Patronen abfeuerten.

In der Region Aarau/Suhrental schoss mit dem Gewehr Stefan Bereuter von der Schützengesellschaft Aarau am besten. Der Spezialist, der normalerweise mit dem Standardgewehr schiesst, blieb mit einem Sturmgewehr 90 nur einen Zähler unter dem Maximum. Sein Vereinskollege Beat Baumberger und Peter Schörg vom Schützenbund Buchs kamen auf 70 Punkte, ebenso die Suhrentaler Walter Baumann (FSG Attelwil) und Roger Seeberger (FSG Moosleerau). Mit 69 Punkten war der 19-jährige Jonas Götti der beste Schütze auf dem Schiessplatz Safenwil. Er erhielt dafür zusätzlich einen goldenen Kranz.

Bei den Pistolenschützen verfehlte der Oberkulmer Regionalpolizist Andreas Hunziker, der für den PC Teufenthal schoss, diesmal das Maximum. 179 Punkte bestätigten aber trotzdem sein Können. Von der SG Aarau überraschten Marianne Müller und Samuel Hasler mit 177 Punkten. Christian Schmid vom PC Teufenthal und Christoph Jaberg sowie Thomas Rohner von der PS Suhr erzielten ebenfalls 177 Zähler.

Im nächsten Jahr findet das Eidgenössische Feldschiessen am Wochenende vom 30. Mai statt. Der Aargauische Schiesssportverband hofft sehr, dass dann wieder eine fünfstellige Beteiligung resultiert. 

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Der Krisenstatus des Schweizer Sports

Die Mitglieder des Panathlon Clubs Aargau trafen sich nach der Corona bedingten halbjährigen Pause wieder zu einem Themen-Anlass. Mike Kurt, Mitglied des Exekutivrates von Swiss Olympic und Präsident von Swiss University Sports, informierte über die sportlichen Auswirkungen der Pandemie.

Offensichtlich haben den Mitgliedern des Panathlon Clubs Aargau die regelmässigen Meetings gefehlt. Mit 20 Teilnehmenden war der erste Anlass nach dem Stillstand erfreulich gut besucht und die Anwesenden hatten ihr Kommen nicht zu bereuen. Swiss Olympic wurde eingeladen, um über die Auswirkungen und die Zukunft des Schweizer Sports in der aktuellen Krise zu berichten.

Nach Oberentfelden ins Panathlon-Clublokal Hotel aarauWEST entsandt wurde Exekutivratsmiglied Mike Kurt (Solothurn). Er ist gleichzeitig Präsident von Swiss University Sports und zählte über Jahre bei den Kanuten weltweit zu den Besten. Mit drei Olympia-Teilnahmen (Athen, Peking und London) und vielen weiteren Titelkämpfen kennt der 40-jährige ehemalige Spitzenathlet die Anliegen der Sportlinnen und Sportler bestens. Ein Porträtfilm deckte auf, dass ihm eine Olympia Wildwasser-Medaille in London dank einem unglücklichen Paddelbruch verwehrt geblieben ist.

Administration statt Sport
Eher trocken, aber auf alle Fälle für alle neu, waren die Informationen zum Stabilisierungspaket des Schweizersports infolge der Corona-Massnahmen. Was finanziert wird, wie die Quoten berechnet werden und welche Grundlagen einzureichen sind zeigt auf, welche administrative Herausforderung anstelle von Sportveranstaltungen getreten ist. Im Februar 2021 hätte in der Innerschweiz die Winter-Universiade stattfinden sollen, welche abgesagt wurde. Die Organisatoren sind zusammen mit dem Hochschulsportverband, dessen Präsident Kurt ist, gefordert, eine Verschiebung oder die vollständige Absage zu prüfen.

Die Aussetzung praktisch aller Titelkämpfe mit neuen Durchführungsdaten führt unweigerlich zu einem Stau in den kommenden Jahren. Deshalb ist das Risiko gross, dass die Universiade in Luzern auf Papier geplant und mit hohem finanziellem Verlust in Erinnerung bleibt.

Der Ausstieg aus dem Lockdown
In erster Linie für Athletinnen und Athleten ist der Sportstillstand harte Kost. Keine Wettkämpfe, Training ohne Ziele, Time-Out in der Karriereplanung, Rücktritt wegen Olympia um ein Jahr verschieben, fehlende Einnahmen und vor allem eine grosse Unsicherheit für das nächste Jahr machen Sorgen. Swiss Olympic ist deshalb an verschiedenen Fronten aktiv. Einerseits muss die Behebung des finanziellen Schadens sehr aufwendig koordiniert werden und anderseits der Sportbetrieb mit internationalen und nationalen Wettkämpfen wieder auf Touren kommen. Zudem müssen Sportlerinnen und Sportler mit ihrem Trainerstaff besonders gepflegt und betreut werden.

Die Mitglieder des Panathlon Clubs Aargau erlebten Mike Kurt als engagierten Funktionär mit Sportlerblut und hoher Herzfrequenz für die aktuelle Situation. Dabei vergisst er auch den Blick nach vorne nicht und forderte die Anwesenden auf, für Olympische Winterspiele in der Schweiz zu kämpfen. «Das beste für den Sport sind Wettkämpfe und Anlässe mit nachhaltiger Wahrnehmung auf der ganzen Welt», führte Kurt aus. Die Schweiz könne die ökologischen und organisatorischen Ansprüche erfüllen. Der Sport brauche gerade jetzt Perspektiven und dafür sind sportliche Ziele das beste Rezept.

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BTV Aarau auf Medaillenjagd

Die Leichtathletik-Abteilung des BTV Aarau kann auf ein sehr erfolgreiches Wochenenende zurückblicken: An der Staffel Schweizer Meisterschaft in Zug sammelten die BTV Aarau-Staffeln nicht weniger als drei Medaillen. Gar einen Schweizermeister-Titel mit Vereins- und Kantonalrekord gab es für Aaraus U20-Frauen in der Olympischen Staffel (800 m – 400 m – 200 m – 100 m)! Zwei weitere silberne Auszeichnungen gingen an die 4 × 400 m Mixed U20 und 3 × 1000 m U16M BTV Aarau-Staffeln.

Beim Schweizerfinal des Swiss Athletics Sprint in Interlaken brillierten am Samstag zudem drei BTV Aarau-Athletinnen: Sina Diriwächter ist die zweitbeste 10-jährige Sprinterin des Landes, Jael Nöthiger schaffte es bei den 14-Jährigen auf Rang 4 und Riana Gloor bei den 12-Jährigen auf Rang 5. 

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Eigenheim klimafreundlich modernisieren

Sanierungen und Modernisierungen erleben Hochkonjunktur. Das ist erfreulich, weil durch das «Nachrüsten» älterer Gebäude echte Nachhaltigkeit gelebt wird. Doch gilt es einiges zu beachten, um die gewünschte Wirkung zu allen Jahreszeiten gewährleistet zu haben. Mit der Wahl des geeigneten Dämmmaterials beispielsweise ist bereits ein wichtiger Schritt getan. Eine fachliche Beratung ist also entscheidend. So lohnt sich die Investition für die Eigentümer gleich mehrfach.

«Wird beim Material gespart, lässt das oft auf die Gesamtqualität einer Modernisierung schliessen», ist Thomas Hunziker überzeugt. Der Geschäftsführer der Brunner Zimmerei Holzbau GmbH doppelt gleich nach: «Wer den günstigsten Preis will, ist bei unseren Mitbewerbern besser bedient. Aber eben nur, was den Preis betrifft». Der Holzbaubetrieb aus Schöftland hat schon unzählige Eigenheime in der Region modernisiert. Der Schlüssel zum Erfolg bildet dabei eine stets fachliche und transparente Beratung. Dazu gehört auch eine realistische Kostenschätzung. Thomas Hunziker: «Je nach Objekt können nicht immer alle Gegebenheiten exakt vorausgesehen werden. Dank unserer transparenten Preispolitik erleben unsere Kundinnen und Kunden aber nur gute Überraschungen.»

Diverse Möglichkeiten
Zur Gebäudehülle zählen grundsätzlich das Dach und die Aussenwände. Diese können durch eine bessere Wärmedämmung praktisch auf einen Neubau-Standard nachgerüstet werden. Aber auch Estrich- und Zwischenböden sowie Kellerdecken können nachträglich gedämmt werden. Das Ziel ist stets die Verminderung des Energieverlustes und das Erzeugen des richtigen Raumklimas. Einfach ausgedrückt: Im Winter soll die Wärme drinnen und im Sommer soll sie draussen bleiben. Mit einer Photovoltaikanlage kann selbstproduzierter Solarstrom für den Eigenbedarf genutzt werden. Und mit dem Ersatz der alten Heizung, beispielsweise durch eine Wärmepumpe, kann der Energieverbrauch zusätzlich stark reduziert werden. Diese Investitionen lohnen sich vor allem mittel- und langfristig. Die Brunner Zimmerei Holzbau GmbH hilft bei der Entscheidungsfindung mit einer individuellen Beratung vor Ort.

Mehrfacher Profit
Neben einer ästhetischen Aufwertung und einer Wertsteigerung der Immobilie sind die «Soft Skills» nicht weniger wert: Ein behaglicheres und gesünderes Wohnklima sowie ein geringerer Energieaufwand für das Beheizen der Räume und damit verbunden geringere Heizkosten. Dies alles wird erzielt dank durchdachtem Holzbau-Know-how der Brunner Zimmerei Holzbau GmbH.

Förderbeiträge
Nach der Ablehnung des kantonalen Energiegesetzes im Aargau bestehen bei vielen Hauseigentümern Fragen. Wie steht es um Förderprogramme? Erhält man finanzielle Zuschüsse, wenn man als Hausbesitzer sein Gebäude energetisch saniert? Im persönlichen Gespräch mit der Firma Brunner können die Möglichkeiten finanzieller Einsparungen erörtert werden.

Alles aus einer Hand
Die Brunner Zimmerei Holzbau GmbH ist seit 1997 erfahrener Bauprofi und in der Region und darüber hinaus für hochwertige, nachhaltige sowie moderne Holzbaulösungen bekannt. Neben dem reinen Holzbaubetrieb verfügt das Unternehmen aus Schöftland über ein hauseigenes Planungsbüro. Beratung, Planung und Realisierung aus einer Hand: Ein echter Mehrwert für die Kundschaft.

Der richtige Zeitpunkt?
Ist es sinnvoll, in den kälteren Monaten zu sanieren? «Heutzutage kann mit der richtigen Vorbereitung praktisch zu jeder Jahreszeit mit einer Sanierung begonnen werden», erklärt der diplomierte Techniker HF und Bauführer SBA Thomas Hunziker. Die Brunner Zimmerei Holzbau GmbH führt auch Unterhaltsarbeiten an der Fassade oder am Dach durch, behebt Schäden und nimmt ganze Neueindeckungen vor. Eine persönliche Beratung macht den Anfang.


Brunner Zimmerei Holzbau GmbH

Picardiestrasse 25
5040 Schöftland
062 739 30 50
holzbau@brunner-gmbh.ch
www.brunner-gmbh.ch

Jetzt Online-Beratung holen
Gerade in Zeiten von Covid-19 erachten wir es als sinnvoller, momentan auf Informationsveranstaltungen zu verzichten und Interessenten stattdessen noch persönlicher zu beraten. Hierzu haben wir eine eigene Info- und Beratungsseite eingerichtet. Diese wird zudem laufend aktualisiert.

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Pestizide beschäftigen Grundwasserverband

Die 29. Abgeordnetenversammlung des Grundwasserverbands Suhrental stand ganz im Zeichen der Verunreinigung mit Chlorothalonil-Metabolite im Trinkwasser. Verbandspräsident Walter Wyler (Buchs) referierte über den Zustand des Grundwassers und dessen Reinheitsgebot.

70 Prozent des Grund- und Quellwassers in der Schweiz erfordern keine Aufbereitung oder nur eine einfache Entkeimung, 30 Prozent eine mehrstufige. Im Juli des letzten Jahres wurden Pestizide im Trinkwasser festgestellt, verursacht durch das als krebserregend eingestufte Pflanzenschutzmittel Chlorothalonil. Seit Januar 2020 gilt ein Verbot dieser Substanz. Bedenken für die Bevölkerung bestehen bei einem Grenzwert von 0,1 Mikrogramm/Liter kaum, das Trinkwasser kann bedenkenlos konsumiert werden. Nur in wenigen Schweizer Gemeinden wurde eine Konzentration um mehr als das Zehnfache festgestellt.

Regelmässige Überprüfung
Verunreinigungen werden in relevante und nicht-relevante entsprechend ihrer toxikologischen Eigenschaften eingeteilt. Eine regelmässige Überprüfung des Grundwassers ist angebracht. Walter Wyler, Präsident des Grundwasserverbands, empfiehlt den Suhrentaler Gemeinden, diese alle drei Monate durchzuführen, mindestens aber halbjährlich. Falls eine erhöhte Konzentration festgestellt wird, öfters. Im September ist mit einer neuen Weisung vom Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) zu rechnen, unter Umständen mit einer Anhebung der erlaubten Höchstwerde oder einer längeren Sanierungszeit.

Wer bezahlt den Aufwand?
Wichtige Fragestellungen stehen im Raum. Wie lange bleiben verbotene Stoffe im Grundwasser? Was darf an Zerfallszeit angenommen werden? Eine Überschreitung der Grenzwerte sagt zudem wenig über eine mögliche Gesundheitsgefährdung aus, obwohl sich die Chlorothalonil-Belastung auch auf landwirtschaftliche Produkte wie Gemüse und Obst auswirken kann. Regenfälle helfen durch Verdünnen die Konzentration zu reduzieren und so die Rückstände im Grundwasser abzusenken. Doch wer übernimmt die Kosten für eventuelle Massnahmen? Gemeinden finden, dass der Bund dafür aufkommen müsse, um die hohe Qualität des Trinkwassers auch in Zukunft garantieren zu können.

Maurizio Albino neu im Vorstand
Das Jahresergebnis 2019 des Grundwasserverbands Suhrental endete mit einem Ertragsüberschuss von rund 3600 Franken, das ist weniger als budgetiert. Für externe Berater und Fachexperten musste tiefer in die Tasche gegriffen werden. Für Johnny Strebel hiess der Präsident neu Maurizio Albino von der TBS Strom AG Suhr im Vorstand willkommen. Auf dem Jahresprogramm des Verbands steht die Gewinnung von privaten Grundwassernutzern sowie die jährliche Aktualisierung des hydrologischen Jahrbuchs.

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Bauherr: Bertschi Werner und Brigitte, Attelwil
Bauobjekt: Ersatz Mauer, Rollhafen 16

Bauherr: Keiser Marcel, Reitnau
Bauobjekt: Umbau Generationenhaus und Neubau biologisches Holzhaus sowie Parkplatzerweiterung, Hubelstrasse 13 und Moosmatt 2

Bauherr: Moser René und Liselotte, Reitnau
Bauobjekt: Vergrösserung Tor und Einbau Riegelwand mit Glasfüllung, Kratz 18

Bauherr: Stocker Guido und Heidi, Knutwil
Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit separatem Autounterstand, Alte Pleggasse

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Bauherr: Einwohnergemeinde Wiliberg, 5058 Wiliberg
Bauobjekt: Wasserleitungsersatz Bergstrasse Nr. 27 bis 31
Bauplatz: Bergstrasse, Parzellen 211, 259 und 288

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Bauherr: Wegmüller Heidi und Kurt, Neudorfstrasse 36, 4813 Uerkheim
Bauobjekt: Diverse Bauten im Garten (bereits bestehend)
Bauplatz: Neudorfstrasse 36, Parzelle 268

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