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Steht das Bergrennen vor dem Aus?

2020 gab es kein Rennsport und Motorensound im Suhrental. Zurückblickend war die Absage des Grossanlasses in Reitnau richtig, betonen die Verantwortlichen gegenüber dem «Landanzeiger». Bereits Mitte März 2020 wurde dies, mit grosser Überraschung aller, vom ACS Geschäftsführer Thomas Kohler kommuniziert. Aktuell stellt sich die Frage: Fällt das Bergrennen in diesem Jahr wieder aus? «Wir wünschen uns sehr, dass eine Durchführung in diesem Jahr möglich ist», so Kohler. «Voraussichtlich werden aber die Bedingungen für die nötigen Bewilligungen, coronabedingt nicht besser».

Eine erneute Verschiebung ist auch schlecht für den Schweizer Motorsport und für alle andern Anlässe dieser Art. Es geht nicht nur darum, einen Anlass durchzuführen und Spass zu haben, sagt Kohler. «Es sind auch die vielen Helfer und Freiwilligen, die man eventuell verliert oder die Motivation nachlässt, einen doch arbeitsintensiven Anlass wie das Bergrennen auf die Beine zu stellen». Leider ginge dabei auch viel Wissen verloren. «Viele Abläufe und Arbeiten sind nirgends festgeschrieben, da bisher jeder genau wusste, was, wo und wie zu tun ist. Nach zwei oder drei Jahren sind solche Abläufe bei weitem nicht mehr so klar», erklärt Thomas Kohler. Noch ist keine definitive Entscheidung beim ACS gefallen. Man wartet die weitere Entwicklung ab und hofft noch. «Aber es sieht schlecht aus für Veranstaltungen in dieser Grössenordnung in diesem Sommer», glaubt Kohler. «Grossveranstaltungen werden als Letztes wieder möglich sein.»

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Feuerwehr übt Personenrettung mit Drohne und Nachtsichtgerät

Die Feuerwehr Uerkental und die Firma Brack.ch haben in einer gemeinsamen Kaderübung erste Erfahrungen im Umgang mit industriellen Kameradrohnen gesammelt. Nebst einem Flugtraining für alle Kaderangehörige stand auch eine nächtliche Personenrettung mit Drohnenunterstützung auf dem Programm.

Die Feuerwehr Uerkental ist bekannt dafür, dass sie sich auch für Neues interessiert und mit der Zeit geht. So erstaunte es nicht, als Kommandant Thomas Räss sein Kader zu einer Drohnen-Übung lud. Zusammen mit Spezialisten der Firma Brack.ch organisierten sie zwei interessante Lektionen.

Ein Teil des Kaders lernte im Feuerwehrmagazin die technischen und praktischen Grundlagen für den Umgang mit Kameradrohnen. Nach einer kurzen Einführung gings direkt an die Fernsteuerung. In einem extra eingerichteten Drohnenkäfig im Feuerwehrmagazin auf dem Wiliberg absolvierten alle erste Testflüge mit einer DJI-Mini-Drohne durch einen vorgegebenen Parcours. Die Feuerwehrleute hatten keine Berührungsängste, sondern einen riesigen Spass.

Feuerwehr übt Personenrettung mit Drohne und Nachtsichtgerät | Der Landanzeiger
Alle Kadermitglieder absolvierten Flüge mit einer DJI-Mini-Drohne im extra eingerichteten Drohnenkäfig im Feuerwehrmagazin auf dem Wiliberg.

Schneller Sucherfolg
Eine grössere Herausforderung war der zweite Übungsteil. Dabei ging es um das Suchen einer vermissten Person in einem Waldstück in Wiliberg. Ein Duo führt die Suche mit dem Drohnenpilot durch, die andere Gruppe organisiert sich selbst und führt eine konventionelle Suche im Waldstück durch. Trotz Dunkelheit, Regen und unwegsamem Gelände, fand die Drohnencrew die vermisste Person innerhalb weniger Minuten, während die Suchtruppe ein Vielfaches davon brauchte, die Person zu finden und sie dann auch noch zu bergen.

Bei der Personensuche wurde eine grosse, rund 23’000 Franken teure Drohne, speziell ausgerüstet mit einer Infrarotkamera sowie einer Weitsicht und Zoomkamera, eingesetzt. Sie wurde von einem Profipiloten gesteuert. Diese Art von Drohnen wird zum Beispiel auch nach Bränden oder bei der Suche nach Rehkitzen eingesetzt.

Neue Drohne auf dem Markt
Die Firma Brack.ch präsentierte auf dem Wiliberg aber auch den neusten Drohnentyp der Marke DJI Mavic Enterprise Advanced mit integrierter Infrarotkamera und Sichtkamera. Diese Drohne kostet rund 6500 Franken, kommt in Kürze auf den Markt und kann sehr einfach geflogen werden. Der Einsatz von leichteren Fluggeräten (909 Gramm) ist mit weniger Risiken verbunden, als Flüge mit grösseren Systemen. Dies vor allem, wegen der geringeren Bewegungsenergie.

Die Verantwortlichen der Feuerwehr Uerkental und der Firma Brack.ch zogen ein positives Fazit der Übung. «Es hat sich gezeigt, dass der Einsatz von Drohnen auch bei Nacht und schlechtem Wetter sehr hilfreich sein kann», sagt Kommandant Thomas Räss.

Feuerwehr übt Personenrettung mit Drohne und Nachtsichtgerät | Der Landanzeiger
Mit dieser professionellen Drohne, gesteuert von einem Profi, wurde die Feuerwehr bei der Personensuche unterstützt.
Feuerwehr übt Personenrettung mit Drohne und Nachtsichtgerät | Der Landanzeiger
Ein Bild der Mannschaft der Feuerwehr Uerkental, aufgenommen mit der Infrarotkamera der neuen DJI Mavic Enterprise Advanced.
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Gemeindepräsident Marco Genoni tritt nicht mehr an

Suhr muss einen neuen Gemeindepräsidenten suchen. Marco Genoni tritt per Ende Jahr von seinem Ämtern zurück. Die restlichen vier Mitglieder des Gemeinderates treten im Herbst bei den Gesamterneuerungswahlen wieder an.

«Der Entscheid, nicht mehr zu kandidieren, ist mir schwergefallen», sagt Marco Genoni. «Ich habe in meiner langen Tätigkeit für die Gemeinde viel Freude gehabt, viel gelernt, viel spannende Begegnungen gehabt und einiges erreicht für Suhr.» Der zweifache Familienvater war insgesamt vier Jahre Mitglied der Finanzkommission, zwei Jahre Gemeinderat, sechs Jahre Vizegemeindepräsident und zuletzt vier Jahre Gemeindepräsident. «Als ich gestartet bin, war unser zweiter Sohn zweijährig. Im Oktober wird er 18.» Genoni möchte in Zukunft mehr Zeit für Familie, Freunde, Freizeit und neue Projekte haben.

Arbeitspensum wieder erhöhen
Marco Genoni ist neben seiner Tätigkeit als Gemeindepräsident mit einem 50-Prozent-Pensum Geschäftsführer der Genossenschaft Milchproduzenten Mittelland in Suhr, eines Verbandes mit gegen 2000 Milchproduzenten. Dieses doppelte Engagement sei anspruchsvoll gewesen. «Ich habe schon nach wenigen Monaten als Gemeindepräsident das Pensum von 60 Prozent auf 50 Prozent reduziert und die restlichen 10 Prozent auf meine Ratskollegen verteilt. Ich durfte in diesen Jahren eine sehr grosse Unterstützung und grosses Engagement von allen Mitgliedern des Gemeinderates erfahren.» Künftig wird er sich wieder stärker für die Milchproduzenten engagieren und sein Pensum dort erhöhen.

Die Legislaturperiode stand in der Öffentlichkeit stark unter dem Vorzeichen der politischen Debatte um den Zukunftsraum Aarau. Genoni macht keinen Hehl daraus, dass diese sehr kräftezehrend war. «Das langgezogene Projekt Zukunftsraum hat mich viel Energie gekostet. Diese hätte ich lieber für wichtige Projekte unserer Gemeinde eingesetzt. Während meiner zwölf Jahre als Gemeinderat und Gemeindepräsident konnten wir in Suhr aber sehr viele wichtige Projekte vorwärtstreiben.» Genoni sieht Suhr gut aufgestellt für die Zukunft: «Institutionen brauchen immer wieder neue Impulse und neue Ideen. Diese werden in Suhr durch neue engagierte Personen kommen.»

Quartett tritt wieder an
Die vier weiteren Mitglieder des Gemeinderates, Vizegemeindepräsidentin Carmen Suter-Frey, bürgerlich parteilos, (GR seit 2010); Daniel Rüetschi, FDP, (GR seit 2014); Thomas Baumann, Zukunft Suhr, (GR seit 2014) und Oliver Krähenbühl, Zukunft Suhr, (GR seit 2018); treten im Herbst – ihre Nomination vorausgesetzt – erneut zur Wahl an. In einer gemeinsamen Erklärung betonen sie ihre gute Zusammenarbeit: «Wir sind eine Gemeinde mit grosser Dynamik. Dementsprechend sind wir als Gemeinderat ein sehr aktives Gremium mit vielen Ideen für Suhr. Wir haben eine sehr positive Diskussionskultur und sind ein gutes Team. Das Engagement für den Gemeinderat ist sehr anspruchsvoll und zeitintensiv. Wir bedauern, dass Marco Genoni nicht mehr zur Wahl antritt, respektieren aber seine Beweggründe.»

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Bauherr: Grundmann Bau AG, Wynenfeld 10, 5034 Suhr
Bauobjekt: Erweiterung Längsparkierung um ein Parkfeld
Bauplatz: Sonnmattweg 4, Parzelle 1301

Bauherr: Bütler Hans-Jörg und Maria, Neue Aarauerstrasse 99a, 5034 Suhr
Bauobjekt: Umplatzierung des bestehenden Geräteschuppens und Erstellung Parkplatz
Bauplatz: Neue Aarauerstrasse 99a, Parzelle 3111

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Hausumbau soll gut geplant sein

Haben Sie auch schon öfters über eine Hausrenovation oder einen Umbau an Ihrem Eigenheim gedacht? Gerade in dieser schweren Zeit ist es sehr wichtig, sich in den eigenen vier Wänden wohl zu fühlen. Aber wie geht man eine Sanierung richtig an? Ist es eher sinnvoll eine sanfte Hausrenovation oder gleich einen kompletten Hausumbau vorzunehmen?

Diese und weitere Fragen kann die Landolfi Group Ihnen bei einer unverbindlichen Beratung beantworten. Die Landolfi Group als erfahrene Generalunternehmung mit eigenem Architekturbüro, übernimmt die Verantwortung von Planungsbeginn bis zur vollendeten Renovation. Sie als Hausbesitzer sollen sich sorgenfrei der Auswahl Ihrer Wunschausstattung widmen können. Dank der hauseigenen Ausstellung mit einer grossen Auswahl an Küchen, Badezimmern, Fenstern, Türen, Wand- und Bodenplatten haben Sie die Qual der Wahl. Zudem verlegt die Landolfi Group Ihren neuen Boden und erledigt alle Sanitär-, Maler- und Gipserarbeiten.

Sämtliche anfallenden Arbeiten von der Planung bis zur Ausführung übernimmt die Landolfi Group zu einem garantierten Festpreis. Die erfahrenen Berater der Landolfi Group unterstützen Sie in allen Fragen des Innenausbaus, Ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse werden bei der Planung berücksichtigt. Dabei wird grosser Wert auf eine sorgfältige Abstimmung aller Materialien gelegt. Dank moderner Computer Visualisierung sehen Sie bereits in der Planungsphase, wie sich Ihre Renovation präsentieren wird. Rufen Sie an oder teilen Sie uns Ihre Wünsche per Mail mit. Die Landolfi Group freut sich, Sie bald kennenzulernen.

Landolfi Group AG

Industriestrasse 12 a
5036 Oberentfelden
Telefon 062 737 44 44
info@landolfi.ch
www.landolfi.ch

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Toyota Yaris gewinnt die Wahl zum «European Car of the Year 2021»

Hohe Anerkennung der Yaris Hybridtechnologie für tiefe Emissionen, beste Fahrleistungen und den erschwinglichen Preis. Lob der CaroftheYearJury auch für das attraktive Design und die klassenbeste Sicherheit.

Der brandneue Toyota Yaris ist zum «European Car of the Year» 2021 ernannt worden. Eine Jury aus 59 Automobiljournalisten aus ganz Europa hat dem Yaris der vierten Generation den Titel verliehen, 21 Jahre nachdem die innovative erste Generation die gleiche Auszeichnung im Jahr 2000 erhalten hat. Der Yaris war damals das Erste Modell von Toyota, das diese Auszeichnung bekommen hat. Seither hat es der Yaris in jedem Jahr auf die Shortlist der Jury geschafft.

Jury lobte den Yaris
Die Jury lobte die Hybridtechnologie des Yaris für seine Fahreigenschaften, die tiefen Emissionen und den erschwinglichen Preis – kein Wunder, dass 80 Prozent der Yaris-Käufer diesen Antrieb wählten. Anerkannt wurden daneben auch das Design, die Fahrdynamik und die klassenbeste Sicherheit. Zudem schätzte die Jury speziell auch den Erfolg von Toyota beim Wiederbeleben des emotionalen «Hot-Hatch»-Marktes in Europa mit der Lancierung des GR Yaris.

Meistverkauftes Auto
Die Auszeichnung zum Europäischen Auto des Jahres kommt nur wenige Tage nachdem bekannt wurde, dass der Yaris erstmals das meistverkaufte Auto in Europa geworden ist – ein klares Indiz, dass die europäischen Käufer mit der Car-of-the-Year-Jury einverstanden sind! Matt Harrison, Executive Vice President von Toyota Motor Europe, kommentierte: «Das ist eine grosse Ehre für Toyota, und ich danke der Jury für ihre Berücksichtigung und Anerkennung. Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch meine Anerkennung aussprechen für das leidenschaftliche Engagement unserer Entwicklungsteams in Europa und Japan. Wir haben den besten Yaris aller Zeiten, und wie Akio Toyoda es anstrebte, zaubert er bereits ein zufriedenes Lächeln auf die Gesichter unserer Kunden.»
Toyota hat die Auszeichnung Europäisches Auto des Jahres dreimal gewonnen. Der Yaris gewann 2000, der Prius 2005 und jetzt 2021 wiederum der Yaris.

Preisreduktion
Der Toyota Yaris ist ab sofort mit einer Preisreduktion von 2400 Franken in der Basisversion Hybrid erhältlich. Als perfektes Stadtauto verbindet er neueste Hybridtechnik mit einem Design, das immer Startbereitschaft signalisiert.
Den 1,5 l Hybrid mit stufenlosem Automatik Getriebe ist neu ab 21’500 Franken beim Händler verfügbar. In der Basisversion Active ist der Yaris als 1.0 l Benziner mit manuellem Schaltgetriebe bereits ab 17’900 Franken erhältlich. Der Toyota Corolla, weltweit meistverkauftes Fahrzeug 2020, ist ebenfalls mit einer Preisreduktion von 3600 Franken in der Basisversion Hybrid erhältlich.

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Jetzt erst recht: Zusammen für den Aargau!

Die aussergewöhnliche Situation, in der wir seit nunmehr als einem Jahr leben, schweisst Menschen aber auch Gewerbe vielerorts zusammen. Die Emil Frey Autocenter Safenwil setzt gemeinsam mit dem Verband GastroAargau ein Zeichen unter dem Motto «Vom Aargau für den Aargau – von der Region für die Region».

Der Präsident von GastroAargau Bruno Lustenberger und der Geschäftsführer des Autocenters Safenwil André Steiner sind sich einig: «In diesen schwierigen Zeiten muss die Wirtschaft im Kanton Aargau unterstützt werden; Zusammenhalt, Mut und Bewegung ist gefragt!» Die Stossrichtung ist vorgegeben, der Grundstein für eine Zusammenarbeit gelegt und kurz darauf wurde die Idee mit einer Gutschein-Aktion konkretisiert. Die Gastronomie ist eine von der Krise am stärksten betroffene Branche. Ähnlich sieht es im Automobilgewerbe aus, nachdem aufgrund der gesetzlichen Auflagen die Showrooms über mehrere Monate geschlossen wurden. «Beide Branchen leben die gleichen Werte: Erlebnis, Dienstleistung, Zufriedenheit, Nachhaltigkeit und einzigartige Produkte. Speziell in dieser Zeit geht es auch darum, Verantwortung zu übernehmen, Arbeitsplätze und vor allem Ausbildungsplätze zu sichern», sind sich die beiden Macher-Typen einig.

Doppelter Genuss beim Autokauf
Der neue Weg, den das Autocenter zusammen mit dem Verband GastroAargau beschreitet, besteht aus einer Gutschein-Aktion. Personen, die zwischen dem 1. März und 30. April 2021 im Autocenter Safenwil einen Neuwagen oder ein Occasions-Fahrzeug kaufen, kommen in einen kulinarischen Genuss. Bei Kaufabschluss innerhalb der Aktionsfrist erhält der Kunde sechs Gastro-Aargau-Gutscheine im Wert von je 50 Franken geschenkt. Die Gutscheine im Gesamtwert von 300 Franken können bei über 1200 verbandsangeschlossenen Restaurants, Bars, Clubs und Take-Away-Anbietern im ganzen Kanton Aargau eingelöst werden. Der Erlös kommt vollumfänglich dem jeweiligen Gastronomiebetrieb zu Gute. Getreu dem Motto «Vom Aargau für den Aargau – von der Region für die Region» werden Worte zu Taten.

Sind Sie auf der Suche nach einem neuen Auto? Wollen auch Sie etwas Gutes tun und die Gastronomie im Kanton Aargau unterstützen? Die faszinierende Welt im Autocenter Safenwil bietet 20 Weltmarken und zahlreiche Qualitäts- Occasionen an. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall!

Showrooms erstrahlen in neuem Glanz
Seit diesem Frühling erstrahlen die neu umgebauten Showrooms von der schwedischen Traditionsmarke Volvo und den Alleskönner von Ford in neuem Glanz. Auch im mittleren Geschoss des bekannten blauen Glasgebäudes sind die Renovierungen fast abgeschlossen: Diese grosszügige Fläche ist das neue Zuhause der vier FCA-Marken Abarth, Alfa Romeo, Fiat und Jeep. Weitere Highlights erwarten Sie auch innerhalb unserer anderen Markenwelten. Informationen zum Fahrzeugangebot finden Sie auch online unter www.emilfrey.ch/safenwil.

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Trotz Corona, ein gutes Jahr

Das Jubiläumsjahr «50 Jahre Aargauer OL-Verband» begann mit einer Première. Nicht in einem schmucken Saal wurde gefeiert, sondern «ganz trocken» am 19. Februar zu Hause am eigenen Computer-Bildschirm in allen Ecken des Kantons Aargau. 24 Personen, der Vorstand des AOLV sowie die Vereinsdelegierten und einige Gäste, folgten aufmerksam den Ausführungen des Co-Präsidium-Duos Daniel Bär (OLK Wiggertal) und Rebekka Suter (OLG Cordoba).

Ein halbes Jahrhundert alt wird der Aargauer Verband (AOLV) im 2021 und man hofft, das Jubiläum ohne grosse Einschränkungen feiern zu können. Vorgesehen sind im August und im September, an zwei unabhängigen Samstagen, eine JubiläumsStaffel sowie eine offizielle Feier in einem Saal. Die Verantwortlichen, Leonhard Suter (OLG Cordoba) und Christoph Wildhaber (OLG Kölliken), verrieten aber noch keine Details.

Acht Wertungsläufe für die Jugend
Dank viel Einsatz und der Schaffenskraft der durchführenden Vereine und deren Mitglieder gelang es, acht Wertungsläufe der Aargauer Schüler- und Jugendmeisterschaft (McDonald’s Cup) durchzuführen. Das Präsidium und die Verantwortlichen des Aargauer OL-Nachwuchskaders dankten allen Beteiligten für diesen grossen Effort. So war es dann im Oktober 2020 möglich, nach dem letzten Wertungslauf eine stimmungsvolle Rangverkündigung für die jungen Cracks durchzuführen. Zum letzten Mal verantwortlich für diese Jugendmeisterschaft war Judith Suter-Schadegg (OLG Cordoba). Sie ist auf diese DV hin von ihrem Amt zurückgetreten und übergibt es an Oliver Grimm vom OLK Argus. Leider konnten 2020 keine internationalen Meisterschaften durchgeführt werden und somit hatte auch die Boniswilerin Eline Gemperle (OLK Argus) nicht die Chance, ihren Sprint-Junioren-WM-Titel von 2019 zu verteidigen. Trotzdem gab es einen sportlichen Erfolg zu vermelden: Dem Aargauer OL-Nachwuchskader unter der Leitung von Cheftrainer Lukas Frei gelang es, den Schweizer OL-Jugend-Cup zu gewinnen.

Wettkampfplanung weiterhin etwas unsicher
Damit auch in den nächsten Jahren gute Strukturen vorhanden sind, wurde die «Vision 2030» vorgestellt. Ebenso wurde auf die Wettkampf-Saison 2021 eingegangen und man hofft sehr, dass der alljährliche Scool-Cup sowie der Aargauer 3-Tage-OL durchgeführt werden können.

Der Rücktritt von Judith Suter war der einzige aus dem AOLV-Vorstand. Die verbleibenden Mitglieder wurden einstimmig wiedergewählt: Daniel Bär (OLK Wiggertal) und Rebekka Suter (OLG Cordoba) als Co-Präsidium, Florian Haller und Martin Gantenbein (OLG Rymenzburg), Peter Lais (OLG Suhr), Leonhard Suter und Jacqueline Keller (OLG Cordoba), Jerôme Käser (bussola ok und Lukas Frei (OLK Argus). Als Revisoren weiterhin tätig sind Oliver Lienhard (OLK Argus) und Peter Dauwalder (OLG Cordoba).

Begeistert von den aktiven Aargauer Vereinen
Der vormalige Präsident des AOLV, Christoph Wildhaber, nun beim Dachverband swiss orienteering tätig, überbrachte via Video-Botschaft die Grüsse des Schweizer Verbandes und erwähnte gerne, dass man immer wieder Freude habe, mit wie viel Elan die Aargauer Vereine organisatorisch tätig und wie erfolgreich die Sportler sind.

Die 51. Delegiertenversammlung des AOLV wird hoffentlich im 2022 wieder «ganz normal» stattfinden können, hoffen alle Beteiligten. Die OLG Suhr hat sich gerne nochmals für die Organisation zur Verfügung gestellt.

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Bauherr: Pavlovic Sinisa und Violetta, Küttigen
Bauobjekt: Ersatz Stützmauer, Terrassendach und Abstellplatz, Kirchbergstrasse 50

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Bauherr: Minder Lars und Melanie, Hirschthal
Bauobjekt: Beheiztes Schwimmbad, Stützmauern, Umgebungsgestaltung, Talstrasse 64

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Bauherr: Marti Andreas, Aarau
Bauobjekt: Erneuerung Küche, Ausgang in den Garten, Hohlgasse 28

Bauherr: Milesi Angela, Aarau
Bauobjekt: Ausbau Dachgeschoss, Tannerstrasse 12

Bauherr: Di Antonio Daniela und Umberto, Aarau Rohr
Bauobjekt: Gebäudeerweiterung, gedeckter Sitzplatz, Rodungsweg 4c

Bauherr: Schmid Franca und Marcel, Aarau
Bauobjekt: Sanierung Terrasse, Wärmedämmung im Bereich der Terrasse im Erdgeschoss, Stapferstrasse 7

Bauherr: Hochuli Heinrich, Aarau
Bauobjekt: Energetische Dacherneuerung, Photovoltaik-Anlagen, Pfrundweg 3

Bauherr: Kantonsspital Aarau AG, Aarau
Bauobjekt: Abbruch Haus 19 und Haus 21, Tellstrasse 25

Bauherr: Kantonsspital Aarau AG, Aarau
Bauobjekt: Abbruch Haus 20, Tellstrasse

Bauherr: Mérillat Loranne und Bolliger Michael, Aarau
Bauobjekt: Umbau Wohnhaus, Dachaufbauten, Imhofstrasse 28

Bauherr: Ticevic Samra und Elvedin, Aarau Rohr
Bauobjekt: Aufstockung Einfamilienhaus, Gartensitzplatz, Pergola, Verbreiterung Garagenvorplatz, Hinterdorfstrasse 7

Bauherr: Hammer Yvonne, Aarau
Bauobjekt: Photovoltaikanlage, Scheibenschachenstrasse 5

Bauherr: Aargauische Kantonalbank, Aarau
Bauobjekt: Umnutzung Wohnung in Büro, 4. Obergeschoss, Bahnhofplatz 1

Bauherr: Rüetschi Albert, Aarau
Bauobjekt: Umbau Fenster zu Fenstertüren, Barbaraweg 2

Bauherr: Roth Daniel, Aarau
Bauobjekt: Luft-Wasser-Wärmepumpe (mit Innenaufstellung), Titlisstrasse 7

Bauherr: Ringele Gisela und Keller Roland, Aarau Rohr
Bauobjekt: Neuerstellung Abstellplatz, Sanierung Garagenvorplatz, Ausserfeldstrasse 10

Bauherr: Wilhelm Gisela, Aarau
Bauobjekt: Wohnungsumbau 2. OG/DG, Ersatz und neue Dachfenster, Zelglistrasse 25

Bauherr: Schmid Guido, Küttigen
Bauobjekt: Balkon und Balkontüre, Rigistrasse 6

Bauherr: Immobilien Aargau, Aarau
Bauobjekt: Umbau des Biometriezentrums, Bleichemattstrasse 1 und 7

Bauherr: Nice Immo AG, Aarau
Bauobjekt: Abbruch Einfamilienhaus und Neubau Mehrfamilienhaus, Dammweg 74

Bauherr: Jegerlehner Roger und Emmenegger Muriel, Aarau
Bauobjekt: Pergola, Im Klee 21

Bauherr: Schäfle Sandra und Sven, Aarau
Bauobjekt: Erneuerung Stützmauer, Schönenwerderstrasse 56

Bauherr: Lorenzelli Stefano, Aarau Rohr
Bauobjekt: Ausbau Dachgeschoss mit Einbau von Dachflächenfenstern, Ersatz Heizung, Abbruch Öltank und Kamin, Birkenweg 2

Bauherr: Schmid Urs und Tschopp Regina, Aarau
Bauobjekt: Neubau Pool mit Pergola, Signalstrasse 13

Bauherr: Kantonsspital Aarau AG (KSA), Aarau
Bauobjekt: Temporärer Baustellen-Installationsplatz KSA / Anpassung und Erweiterung der Baustellenzufahrt / Nachtrag 1, Buchserstrasse / Schäferwiese

Bauherr: Moosbrugger Alexander, Aarau
Bauobjekt: Abbruch Gebäude 2222, Neubau Mehrfamilienhaus, Dufourstrasse 10

Bauherr: Berner Annette und Stefan, Zürich
Bauobjekt: Umbau Einfamilienhaus mit Rückbau Anbau und Wohnraumerweiterung, Gotthelfstrasse 49

Bauherr: Konsortium Jurablick, c/o Architektengruppe Bircher Roth von Arx AC, bestehend aus: H.R. Bircher AG, YourHome AC und Hamero AG, alle in Aarau
Bauobjekt: 8 Reiheneinfamilienhäuser, Oberholzstrasse 10

Bauherr: Rudofsky Leoni und Rudofsky Gottfried, Aarau
Bauobjekt: Anbau Doppelgarage, Umbau Einfamilienhaus, Signalstrasse 37

Bauherr: Naturama Aargau, Aarau
Bauobjekt: Skulptur (Steinechse), Feerstrasse

Bauherr: Geissler Rudolf, Aarau Rohr
Bauobjekt: Neubau Hauseingangstüre, Rückbau Trennwand, Siebenmatten 18

Bauherr: Fischer Stefan, Aarau Rohr
Bauobjekt: Schwimmbecken und Gartenmauer, Lindenweg 4

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Bauherr: Salemi Marco und Melanie, Quellmattstrasse 24, 5035 Unterentfelden
Bauobjekt: Luft-/Wasser-Wärmepumpe (Aussenaufstellung)
Bauplatz: Quellmattstrasse 24, Parzelle 634

Bauherr: Schule Entfelden, Isegüetlistrasse 19, 5036 Oberentfelden
Bauobjekt: Velounterstand (eingezäunt)
Bauplatz: Roggenhausenstrasse, Parzelle 205