Nach Sanierung: Das «Frohdörfli» macht seinem Namen alle Ehre
Die Handwerker sind abgezogen, die Häuser im Frohdörfli strahlen in frischem Weiss. Am Wochenende packten die Bewohner selbst an: Sie entrümpelten ihre Wohnungen, gestalten Sitzplätze und Gärten und sind bestrebt, dem Quartier neues Leben einzuhauchen.
Das Frohdörfli hat eine bewegte Vergangenheit hinter sich. Die in den 60er-Jahren von der Migros hauptsächlich für ihre Mitarbeiter erbaute Siedlung kam in den letzten Jahren unter neuem Besitzer in Verruf, weil dieser kaum etwas in den Unterhalt der Liegenschaften, geschweige denn für den Zusammenhalt der Bewohner tat.
In bewohntem Zustand saniert
Die Profond Anlagestiftung übernahm die 175 Wohnungen im Jahr 2017 und hat 135 Wohnungen im vergangenen Jahr für rund 6 Millionen Franken umfangreich saniert. Zwei Wohnblocks mit total 40 Wohnungen werden zu einem späteren Zeitpunkt abgerissen und neue gebaut. «Hier lohnt sich eine Renovation nicht mehr», sagt Kristina Menken von Profond. Es blieb aber nicht nur bei einem neuen Aussenanstrich der Häuser. «Es gab neue Fenster, teilweise neue Küchen und Bäder und auch die Balkone wurden vergrössert», sagt Kristina Menken weiter. «Und weil wir den Mietern keinen Umzug zumuten wollten wurde alles in bewohntem Zustand saniert.» Die Mieten steigen nun zwar an, aber moderat, wie Profond betont.
In diesem Jahr zieht neues Leben ein, die alten und neuen Bewohnerinnen und Bewohner nehmen gemeinsam die Aussenflächen in Besitz. Mit der Unterstützung soziokultureller Begleiterinnen und Begleiter von ITOBA bringen sie sich in die Gestaltung und Pflege der Aussenräume ein und machen so den grossen Park zu ihrem Garten. «Wir wollen den Mietern zu einem besseren Zusammenleben verhelfen», sagt Kristina Menken, «denn wer sein Zuhause liebt, trägt auch mehr Sorge und bleibt auch gerne.»
Start mit Quartierspionage und Entsorgungstag
Der Auftakt dazu erfolgte letzte Woche: Die Kinder machten eine Quartierspionage, um ihre Lieblingsorte im Park zu finden. Die Erwachsenen besprachen in Rundgängen, wo was entstehen soll. Am Freitag und Samstag wurde aufgeräumt: Die Dorfgemeinschaft entrümpelten gemeinsam mit Profond und Entsorgungsprofis ihre Wohnungen und Keller und machten Platz für Neues. Die Kinder halfen beim «Fözzele» vor der Neueinsaat auf den Wiesen. «In den kommenden Monaten wird der Park dann Stück für Stück zum zweiten Wohnzimmer des Frohdörfli», freut sich Kristina Menken.
Mit grosser Freude verfolgt auch die Gemeinde Suhr die Entwicklung im Frohdörfli. «Wir sind sehr glücklich darüber, wie sich die neuen Besitzer für das Quartier und die Bewohner einsetzen», sagt Gemeindepräsident Marco Genoni. Er macht sich am Freitag persönlich ein Bild der Entrümpelungsaktion vor Ort. Mit einem neuen Kindergarten und dem Nachbarschaftshaus der Quartierentwicklung hatte die Gemeinde ihrerseits mitgeholfen, in Suhr Süd für neuen Wind zu sorgen. Im Töpferhaus soll zudem bald eine Cafeteria öffnen und zum Kindergarten hin soll ein Quartierplatz entstehen. Das Frohdörfli blüht neu auf.
Im KIFF wird trotzdem Kunst und Kultur geschaffen
Ein Saxophon, verschiedenste Schläger, Saiteninstrumente, ein paar Schuhe, ein Strohhut, eine Tafel Schokolade und unzählige Knöpfe, Schalter und Regler. Draussen scheint die Sonne, es wäre ein wunderschöner Frühlingstag, doch hier drinnen bekommt man das nicht mit. Hier, wo normalerweise Hunderte Menschen in den Genuss eines Konzertes kommen, Hunderte Menschen eine Party feiern, sind gerade zwei Musiker vertieft in ihre Arbeit. Auf der Bühne im KIFF haben Corinne und Christoph Huber für einige Tage ihren Arbeitsplatz eingerichtet. Denn in Zusammenarbeit mit der Kulturabteilung der Stadt Aarau stellt das KIFF Residenzen zur Verfügung.
Das KIFF ist zwar für die Öffentlichkeit geschlossen, aber das bedeutet nicht, dass es deswegen ganz still bleiben muss, so der Gedanke. Seit dem 15. Februar werden deshalb die Räumlichkeiten und die technische Infrastruktur von verschiedensten Künstlern genutzt. «Die Nachfrage war sehr gross – fast schon überraschend. Die Residenzen haben wir sehr spontan kommuniziert, fast zeitgleich mit Beginn der Residenzen und haben innerhalb weniger Tagen rund 30 Anfragen erhalten», erzählt Claudio Keller, der vom KIFF für die Residenzen zuständig ist. Vergeben werden konnten schliesslich zehn Residenzen.
Eintauchen und aufblühen
«Das Angebot hier zu residieren ist grossartig und hilft uns sehr», sagen Corinne und Christoph Huber. «Hier können wir so richtig in die Arbeit eintauchen, darin versinken. Genau das bringt uns vorwärts. Der Tapetenwechsel tut sehr gut und die Technik und Akustik hier im KIFF sind natürlich hervorragend.» Am liebsten würden sich die beiden gleich einen ganzen Monat einquartieren. Und das geplante Album würden sie am liebsten auch gleich hier aufnehmen.
Corinne Huber arbeitet nämlich gerade an ihrem ersten Soloalbum. Die Songs dafür hat sie während des Lockdowns geschrieben. Nun war die eigentliche Idee, die Songs mit einer Band aufzunehmen. Verschiedene Kollaborationen mit internationalen Künstlern wären eingeplant gewesen, mit Musikern aus London und Paris wären die Stücke erarbeitet worden. In der jetzigen Zeit ein Ding der Unmöglichkeit. Das Projekt wurde deshalb auf einen minimalistischen Rahmen heruntergebrochen und so arbeitet Corinne einzig mit ihrem Bruder Christoph am Album. Während ihrer Zeit im KIFF sind sie gerade mitten drin, die einzelnen Songs zu arrangieren und auszuarbeiten. Sie suchen die richtigen Sounds und spielen so Schritt für Schritt die Songs ein. Sie experimentieren, nehmen auf, hören es sich gleich an, vergleichen, besprechen, diskutieren, machen neu. Bis zu elf Stunden täglich verbringen die beiden im KIFF, tauchen in ihre Arbeit ein, blühen auf und vergessen alles um sie herum.
Ein Auf und Ab
Während sich Corinne und Christoph Huber auf der Bühne eingerichtet haben, sieht es bei den «Ellas» eine Woche später ganz andres aus. Das Schlagzeug steht einsam auf der Bühne, das Mikrophon mitten im Raum, an einer Wand steht ein Tisch mit Brot, Käse und Gemüse. Zentrum des Geschehens ist der Computer gegenüber der Bühne, bei dem gerade Bass- und Gitarrensounds aufgenommen werden. Auch die fünfköpfige Band hatte während der Pandemie genügend Zeit, um neue Songs zu schreiben. Nun arbeiten sie an einer Demoversion. Ob schliesslich ein Album oder eine EP entstehen wird, ist momentan noch nicht klar. Zur Unterstützung haben die «Ellas» zwei Gäste zu sich ins KIFF eingeladen, die die Rolle des Produzenten einnehmen, Feedback und Tipps geben und ihnen mit neuen Inputs und Ideen helfen, die Songs noch besser zu gestalten.
«Für uns als Musiker war die bisherige Coronazeit ein Auf und Ab. Mal sieht es so aus, als dürften wir bald wieder spielen, dann doch wieder nicht. Wir haben uns damit abgefunden und nutzen die Zeit, um an unseren neuen Sachen zu arbeiten. Das macht Spass und ist cool, aber wir sind dann schon mal wieder froh, wenn wir vor Publikum auf der Bühne stehen dürfen», so die «Ellas». Die Indie-Pop-Band hatte ihr bisher letztes Konzert am 11. Dezember im Rahmen der «Stubenkonzerte Aarau» im Kultur- und Kongresshaus. Seither heisst es abwarten. Umso mehr freuen sie sich über die Residenz-Möglichkeit im KIFF.
Balsam für Künstlerseelen
«Ob wir nun in unserem Bandraum arbeiten oder hier im KIFF macht eben schon einen grossen Unterschied», so Sängerin Jorina Stamm. «Dass wir während der Residenz für unsere Arbeit sogar noch entlöhnt werden, tut natürlich auch sehr gut.» Durch die Zusammenarbeit mit der Kulturabteilung der Stadt Aarau gibt es nämlich 800 Franken pro Person beziehungsweise 2400 Franken fürs Projekt total. «Die Projektförderungsbeiträge der Stadt sind Balsam für die doch etwas verletzten Künstlerseelen», sagt auch Claudio Keller.
Spannende Projekte
Für Claudio Keller ist klar, die Residenzen im KIFF sind ein grosser Erfolg. «In diesen Tagen sind viele spannende Projekte und Resultate entstanden. Und für uns alle ist es schön zu wissen, dass in diesem Kulturhaus auch wieder Kultur und Kunst geschaffen wird.»
Die bis dato letzte Residenz dauert noch bis zum 16. April und wird von Oscar de Franco genutzt. Noch sieht es nicht so aus, als ob das KIFF danach bald seine Türen wieder für mehr Personen öffnen dürfte. Gibt es also eine Verlängerung der Residenzen? «Eine Verlängerung der Residenzen wird momentan diskutiert», sagt Claudio Keller. Bis zum Redaktionsschluss stand aber noch kein Entschluss fest.
Zukunft der Oberstufenschüler neu geregelt
Der neue Vertrag zwischen den Einwohnergemeinden Kölliken und Muhen über die gemeinsame Führung der Oberstufe als Kreisschule Kölliken-Muhen ist in trockenen Tüchern. Das gemeinsame Feiern muss noch warten.
Der neue Vertrag wurde von den Gemeindeversammlungen beider Gemeinden im November 2020 genehmigt und löst den bestehenden Gemeindevertrag ab, der die Zusammenarbeit der Gemeinden Muhen und Kölliken im Bereich der Oberstufe regelt und seit dem 25. November 2011 Gültigkeit hatte. Der neue Vertrag garantiert eine höhere Verbindlichkeit.
Unter folgender Präambel wurde der Vertrag zwischen den Einwohnergemeinden Kölliken und Muhen über die gemeinsame Führung der Oberstufe als «Kreisschule Kölliken-Muhen» unterzeichnet: «Die Gemeinden Kölliken und Muhen wollen gemeinsam eine zukunftsfähige, pädagogisch wertvolle Oberstufe führen. Die Schulstandorte in Kölliken und Muhen sollen für Schülerinnen und Schüler, für deren Eltern und für die Lehrpersonen Teil einer hochwertigen Kreisschule der Oberstufe bilden und so zur Standortattraktivität beider Gemeinden beitragen.» Im Vertrag wurde unter anderem geregelt, dass Sekundar- und Realschule (SeReal) in den beiden Gemeinden Kölliken und Muhen angeboten wird. Schulstandort für die Bezirksschule (Bez) ist die Gemeinde Kölliken. Die beiden Schulorte sind durch sichere Fahrrad- und Mofawege miteinander verbunden; im Winter (1. November bis 31. März) wird ein Schulbus zwischen den Standorten angeboten.
BKS wirkte beim Vertrag mit
Das in Zusammenarbeit mit der Partnergemeinde sowie dem BKS erarbeitete Vertragswerk berücksichtigt auch die Ergebnisse aus der Abstimmung über die künftigen Führungsstrukturen der Volksschule. Bis Ende 2021 werden Mitglieder der Schulpflegen die Kreisschulkommission bilden. Ab 2022 werden die Gemeinderäte der Schulressorts der beiden Gemeinden dafür zuständig sein.
Die Unterzeichnung des Vertragswerkes fand «coronakonform» auf dem Zirkulationsweg statt. Die involvierten Parteien liessen es sich aber nicht nehmen, virtuell auf die neue Kreisschule Kölliken-Muhen anzustossen.
Auf dem Weg zur Klimaneutralität
Die Frage nach der Klimaneutralität bewegt die gesamte Gesellschaft, aber nirgends wird so viel darüber diskutiert wie beim Thema «Zukunft der Mobilität». Mazda ist Herausforderungen noch nie aus dem Weg gegangen und hat sich seiner Verantwortung immer gestellt. Der Autobauer aus Hiroshima investiert in verschiedene technische Lösungen, um die C02-Emissionen kontinuierlich zu reduzieren und gleichzeitig den Mazda typischen Fahrspass erlebbar zu machen. Zu diesem Zweck werden kompakte und leichte elektrische Technologien eingesetzt, ohne auf die Verbesserung des Verbrennungsmotors zu verzichten.
Elektrifizierung ist eine zentrale Säule der mehrgleisigen Mazda-Strategie. Bis 2030 werden alle Mazda Fahrzeuge, im Rahmen von Mazdas Entwicklungsprogramm «Sustainable Zoom- Zoom 2030», elektrifiziert sein. Dies wird erreicht, indem verschiedene Arten der Elektrifizierung eingesetzt werden, bspw. volle Elektrifizierung, Plug-in-Hybrid Technologie, Mild- Hybrid-Lösungen bis hin zur Multi- Elektrifizierungstechnologie. Das Unternehmen strebt an, bis 2030 den C02-Ausstoss gegenüber 2010 um 50% zu senken. Bis 2050 sollen es dann sogar 90% sein. Grundlage hierfür ist die ganzheitliche Betrachtung «Wellto- Wheel». Diese Betrachtungsweise berücksichtigt somit nicht nur die Emissionen, die beim Fahren entstehen, sondern beinhaltet auch sämtliche C02-Emissionen von der Treibstoffherstellung, bzw. Stromerzeugung.
Kilometerkosten 2021 leicht tiefer
Die durchschnittlichen Kilometerkosten liegen gemäss TCS Berechnung 2021 mit 70 Rappen pro Kilometer einen Rappen tiefer als noch im Vorjahr.
Die Kilometerkosten für das TCS-Durchschnittsfahrzeug (Benziner, Kaufpreis Fr. 35’000 und 15’000 Kilometer Jahreslaufleistung) sinken 2021 um einen Rappen gegenüber dem Vorjahr und liegen bei 70 Rappen pro Kilometer. Dies zeigt die jährliche Kilometerkostenberechnung des TCS.
Elektrofahrzeuge lohnen sich
Die geringeren Treibstoffkosten und Servicekosten der Elektrofahrzeuge kumuliert über 10 Jahre Nutzungsdauer kompensieren ab einer gewissen Kilometerleistung deren höhere Neupreise. Je höher die Laufleistung ist, umso grösser ist das Einsparpotential der Treibstoffkosten bei Elektrofahrzeugen. Im Vergleich zum Vorjahr fällt diese Differenz kleiner aus, da mit Stromkosten von Fr. 0.2/kWh (Vorjahr Fr. 0.15/kWh), Benzinkosten von Fr. 1.45/Liter (Vorjahr Fr. 1.61/Liter), Dieselkosten von Fr. 1.53/Liter (Vorjahr Fr. 1.73/Liter) gerechnet wurde.
Die ungefähren Kilometerkosten 2021 für jedes beliebige Fahrzeug können in der TCS Autosuche unter www.tcs.ch berechnet werden.
Hier können Sie die ungefähren Kilometerkosten berechnen www.tcs.ch.
- Auftraggeberin: Einwohnergemeinde Aarau, ISAB (Informatik Steuerungsausschuss Aarau Baden), Rathausgasse 1, 5000 Aarau, E-Mail: journey.netzwerk@ aarau.ch
- Objekt: Netzwerkkomponenten ISAB 2021
- Gegenstand des Auftrags: Submission, offenes Verfahren, Auftragsbezeichnung: Lieferauftrag. Gegenstand der Beschaffung bilden der Kauf und die Lieferung von Cisco Netzwerkkomponenten inkl. Zubehör sowie die Versorgung mit den notwendigen Lizenzen und der Garantieabwicklung im Rahmen der Herstellergarantie sowie damit in Zusammenhang stehende Supportleistungen nach Bedarf der Vergabestelle. Die Vergabestelle beabsichtigt mit dem Zuschlagsempfänger einen Rahmenvertrag über 5 Jahre abzuschliessen.
- Information, Bezug der Unterlagen: www.simap.ch
- Einreichung der Unterlagen: Die Unterlagen sind bis am 25.5.2021, 11.00 Uhr (Datum Poststempel ist für die Fristwahrung massgebend), einzureichen an:
Einwohnergemeinde Aarau, ISAB (Informatik Steuerungsausschuss Aarau Baden)
Zu Hdn. Alexander Lareida, Rathausgasse 1, 5000 Aarau
Im Rahmen der Teilrevision Nutzungsplanung Torfeld Süd sowie bei der Mitwirkung zum Gestaltungsplan stellten der Einwohnerrat, die Bevölkerung sowie einzelne Einwenderinnen und Einwender die Forderung nach einer velofreundlichen Rampe bei der Fussgänger- und Velopasserelle über die Industriestrasse und die Gleisanlage. Ein Variantenstudium hat gezeigt, dass dieser Forderung nachgekommen werden kann, weshalb der Gestaltungsplan Torfeld Süd in diesem Bereich angepasst und zum zweiten Mal öffentlich aufgelegt werden muss.
Die Unterlagen zur «Anpassung des Gestaltungsplans Torfeld Süd» werden vom Freitag, 16. April 2021 bis Montag, 17. Mai 2021 im Stadtbüro des städtischen Rathauses aufliegen und können dort während den ordentlichen Bürozeiten eingesehen werden. Die Unterlagen sind auch im Internet www.aarau.ch einsehbar.
Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Stadtrat, Rathausgasse 1, 5000 Aarau, einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Folgende Person hat bei der Gemeinde Schöftland ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:
Mäder geb. Ignjic, Slobodanka, (w), geboren 1977, bosnisch-herzegowinische Staatsangehörige, wohnhaft in 5040 Schöftland, Schützenmattweg 7.
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
Schöftland, 9. April 2021
Gemeinderat
Folgende Personen haben bei der Gemeinde Buchs AG ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:
- Facius, Sven (m), geb. 1983, seine Ehefrau Facius geb. Klee, Viola (w), geb. 1986, und ihre gemeinsame Tochter Facius, Amelie (w), geb. 2020, alle deutsche Staatsangehörige, Wynenfeldweg 39, 5033 Buchs
- Tantu, Vasile Ciprian (m), geb. 1974, seine Ehefrau Tantu geb. Danciu, Anca (w), geb. 1973, und ihre gemeinsame Tochter Tantu, Anna (w), geb. 2007, alle rumänische Staatsangehörige, Rösslimattstrasse 2c, 5033 Buchs
- Yapici, Haci (m), geb. 1967, seine Ehefrau Yapici geb Akyol, Fadime (w), geb. 1969, und ihre gemeinsame Tochter Yapici, Nehir (w), geb. 2005, alle türkische Staatsangehörige, Spittelacherweg 5, 5033 Buchs
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Buchs, Mitteldorfstrasse 69, Postfach 95, 5033 Buchs, eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
Bauherr: Einwohnergemeinde Kölliken, Hauptstrasse 38, 5742 Kölliken
Bauobjekt: Parkplätze im Wald
Bauplatz: Schönenwerderstrasse / Toscaniweg, Parzelle 499
Bewilligungen: BVUAFB
Bauherr: Kunz Brigitte und Frey Markus, Hauptstrasse 10, 5043 Holziken
Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Garage
Bauplatz: Eichmattweg, Parzelle 2063
Bauherr: Herzog Heinz, Halsihubel 6, 5742 Kölliken
Bauobjekt: Wärmepumpe
Bauplatz: Halsihubel 6, Parzelle 2065
Bauherr: Blättler-Jent Markus und Susi, Haldenstrasse 1, 5742 Kölliken
Bauobjekt: Heizungssanierung (Wärmepumpe)
Bauplatz: Haldenstrasse 1, Parzelle 2434
Bauherr: Lüdin Alexandra und Stefan, Bäumlihofweg 29, 5035 Unterentfelden
Bauobjekt: Errichtung einer Stützmauer
Bauplatz: Belchenrain 19A, Parzelle 2984
Bewilligungen: BVUAFB
Bauherr: LS Invest GmbH, Unter Sidhalden 20, 6010 Kriens und R&D luxury Design GmbH, Seestrasse 19, 6048 Horw
Bauobjekt: Abbruch Gebäude Nr. 98 und 902, Neubau zwei Doppeleinfamilienhäuser mit Garagen
Bauplatz: Gerbegasse 20, Parzellen 1195 und 1196
Bauherr: Dutschke Lars und Amrhein Anja, Bachstrasse 12, 5033 Buchs AG
Bauobjekt: Umbau und energetische Sanierung des Einfamilienhauses, Anbau Carport, Ersatz Elektrospeicherheizung durch aussen aufgestellte Luft-Wasser-Wärmepumpe
Bauplatz: Kornweg 5, Parzelle 1634, Gebäude Nr. 777
Bauherr: Speropharm GmbH, Ausserfeldstrasse 14, 5036 Oberentfelden
Bauobjekt: Umnutzung Büroräumlichkeiten zu Produktionsverarbeitung von Hanfpflanzen
Bauplatz: Ausserfeldstrasse 14, Parzelle 2163, Gebäude Nr. 1779
Zusatzgesuche: Kantonale Zustimmung
Bauherr: Müller Tobias und Deborah, Kirchmattstrasse 2, 5057 Reitnau
Bauobjekt: Umnutzung Dachgeschoss in Wohnraum
Bauplatz: Kirchmattstrasse 2, Parzelle 936
Bauherr: Einwohnergemeinde Reitnau, Kratz 98, 5057 Reitnau
Bauobjekt: Kanalisationsumleitung Kirchgasse
Bauplatz: Kirchgasse, Parzelle 383
Bauherr: Hauri Theophil, Rüssli 2, 5057 Reitnau
Bauobjekt: Neubau einer Schwergewichtsmauer
Bauplatz: Kirchgasse, Parzelle 379