Traumstart für die Waldeck-Bar
Fünf lokale Bierbrauer eröffneten pünktlich zum grossen EM-Viertelfinalspiel der Schweizer Fussball-Nati gegen Spanien am vergangenen Freitag im ehemaligen Gasthof die Waldeck-Bar. Bis zum definitiven Abbruch der Traditionsbeiz in etwa zwei Jahren soll die Bar mit 12 Bier-Zapfhähnen und 50 weiteren Biersorten in Betrieb sein. So wird die ehemalige Dorfbeiz zum Mekka für Craft-Bier-Liebhaber.
Manchmal sind Bierideen die besten Ideen. Bevor in etwa zwei Jahren die Bagger auffahren und der bewegten Geschichte der Müheler Traditionsbeiz ein Ende setzen werden, kehrt in die «Waldeck» noch einmal neues Leben ein. Fünf lokale Bierbrauer setzten die Idee in die Tat um, hier für die Zeit bis zum Abbruch eine temporäre Bier-Bar zu betreiben. «Zwischennutzung» nennt sich so etwas im offiziellen Amtsdeutsch. «Pop-Up-Bar» wäre ein etwas zeitgemässerer Ausdruck. Wie auch immer.
Die Waldeck, die nach seinen Jahrzehnten als beliebte Dorfbeiz während der Zeit des Schulhaus-Neubaus bis vor einem Jahr als Schulraum diente, wird nun am Ende seiner Geschichte zum Biergarten, respektive zur Bierbar. Dort wo einst zum «Lotto im Säli» gerufen wurde, nämlich im altehrwürdigen grossen Saal, befindet sich nun die Bar im Bistro-Stil. Die Zapfanlage mit 12 Stationen bietet diverse Biere der «Noboob»- und «Heero»-Brauereien an. Im Angebot sind rund 50 weitere Craft-Biere in Dosen und Flaschen, die von den Betreibern sorgfältig ausgesucht wurden.
Ein simples Lagerbier findet man eher nicht im Angebot. Hopfenbetonte, geschmacklich herausfordernde spezielle Craft-Biere bilden das Angebot in der Waldeck-Bar.
Das Team «Hoperia»
Wer sind die fünf lokalen Bierbrauer? Allen voran Daniel Heer aus Oberentfelden. Seine Brauerei «Heero» ist schon länger in Betrieb. Er gilt für die vier Jungbrauer Andreas Siegrist, Pascal Hunziker, Florian Brunner und Marco Jost von «Noboob» (No bitches of ordinary beer) aus Muhen als «Biergott». Zusammen sind sie «Hoperia» und betreiben einen Onlinevertrieb und nun auch die Waldeck-Bar.
Der Start am Freitag war fulminant. Weil just zur Eröffnung auch die Fussball-Nati ihr Viertelfinale bestritt, war der Biergarten sehr gut besucht. Vor der Eröffnung musste das Team einige Sonder- und Nachtschichten einlegen, damit alles rechtzeitig fertig wurde. Die Waldeck-Bar ist zukünftig am Mittwoch und Donnerstag ab 17.00 Uhr offen, am Freitag ab 16.00 Uhr und am Samstag ab 14.00 Uhr.
22 Gemeinden bekommen Geld, 5 zahlen ein
2022 erhalten 135 Gemeinden Finanzausgleichsbeiträge in der Höhe von netto rund 96 Millionen Franken. Davon finanziert der Kanton rund 29 Millionen Franken, während der grössere Teil durch jene 65 Gemeinden finanziert wird, die Abgaben von netto rund 67 Millionen Franken leisten. 5 Landanzeiger-Gemeinden zahlen ein, 22 Gemeinden aus unserem Gebiet bekommen Geld.
Der Finanzausgleich setzt sich aus dem Ressourcen- und dem Lastenausgleich zusammen. Gemeinden mit unterdurchschnittlicher Finanzkraft erhalten aus dem Ressourcenausgleich Beiträge, während Gemeinden mit überdurchschnittlicher Finanzkraft Abgaben leisten. Gemeinden, die trotz dieser Ausgleichszahlungen eine minimale Ressourcenstärke (84 Prozent des kantonalen Mittelwerts) nicht erreichen, erhalten zusätzlich Mindestausstattungsbeiträge. Aus dem Lastenausgleich erhalten jene Gemeinden Beiträge, die in den Bereichen Bildung und Soziales sowie aufgrund räumlich-struktureller Gegebenheiten überdurchschnittliche Lasten zu tragen haben. Unterdurchschnittlich belastete Gemeinden leisten Abgaben.
Ausgleichszahlungen 2022
Viele Gemeinden erhalten aus einem Ausgleichsgefäss Beiträge, in ein anderes hingegen müssen sie Abgaben leisten. Weil sich so Ein- und Auszahlungen teilweise gegenseitig aufheben, ist der ausgewiesene Gesamtbetrag kleiner als die Summe der in den einzelnen Gefässen umverteilten Beträge. Das weitaus wichtigste Ausgleichsinstrument ist der Ressourcenausgleich mit einem Volumen von 73 Millionen Franken (wovon 13 Mio. Mindestausstattungsbeiträge sind), gefolgt vom Soziallastenausgleich (24 Mio.), dem räumlich-strukturellen Lastenausgleich (16 Mio.) und dem Bildungslastenausgleich (9 Mio. Franken). Das Gesamtvolumen der ausbezahlten Beiträge liegt um etwa drei Millionen höher als im Vorjahr. In erster Linie erhöht sich das Niveau des Ressourcenausgleichs, was auf die generell ansteigenden Steuererträge zurückzuführen ist. Bei mehr als der Hälfte der Gemeinden verändert sich die Zahlung gegenüber dem Vorjahr um weniger als 20 Franken pro Kopf, bei dreissig Gemeinden übersteigt die Veränderung 50 Franken pro Kopf und bei sieben Gemeinden 100 Franken.
Aufgrund anstehender Zusammenschlüsse sind zwölf Gemeinden nicht mehr auf der Liste, dafür die beiden neuen Gemeinden Zurzach und Böztal. Auf den Umfang der Finanzausgleichszahlungen hat dies keinen Einfluss. Der Steuerkraftausgleich sowie der Bildungs- und Soziallastenausgleich sind fusionsneutral. Bei den beiden anderen Ausgleichsinstrumenten gilt eine Besitzstandsgarantie für acht Jahre.
Korrekturzahlungen
Bis und mit Finanzausgleich 2020 enthielten die für die Berechnung benötigten Steuerdaten einen Fehler, weil die Quellensteuern nicht korrekt auf den 100-Prozent-Wert umgerechnet worden waren. Bei der Berechnung des Finanzausgleichs 2021 wurde eine Berichtigung vorgenommen. Nach entsprechenden Abklärungen wird der Fehler rückwirkend für drei Jahre (2018 bis 2020) korrigiert. Bei drei Viertel der Gemeinden liegen diese Zahlungen bei maximal einigen Tausend Franken. Grössere Beträge können bei Gemeinden anfallen, die einen hohen Quellensteueranteil sowie besonders hohe oder tiefe Steuerfüsse haben.
Übersicht Finanzausgleichszahlungen 2022
www.ag.ch
«Ein kleiner, aber wichtiger Teil meiner Arbeit»
Nach 20 Jahren als musikalischer Leiter verlässt Ernst Buchinger die Kadettenmusik. Eine Entscheidung, die ihm nicht leicht gefallen ist. Umso mehr geniesst er all die tollen Erinnerungen mit den «Kadetten».
«Ich habe lange mit der Entscheidung gerungen», sagt Ernst Buchinger. «Ich habe den Job als musikalischer Leiter der Kadettenmusik wirklich gerne gemacht. Es war zwar ein kleiner Teil meiner Arbeit, aber ein wichtiger. Doch es ist Zeit für einen Wechsel.» Nach 20 Jahren verlässt Ernst Buchinger die Kadettenmusik. Doch es ist nicht die einzige Veränderung in der Leitung der Kadettenmusik. Rolf Schlebach wurde bereits im Januar pensioniert. Er leitete die Trommlerabteilung. Auch Peter Roschi, der die administrative Leitung innehatte, beschloss die Kadettenmusik zu verlassen. Nun zieht auch Ernst Buchinger nach. «Wir waren ein super Team über die ganzen Jahre», so Ernst Buchinger. «Wir haben die Kadettenmusik zu dem gemacht, was sie heute ist.»
Die eigene Leidenschaft einfliessen lassen
Vor 20 Jahren war es Peter Roschi, der ihm die musikalische Leitung der Kadettenmusik empfahl. «Die Kadettenmusik wurde damals als Marschmusik abgestempelt», erzählt Ernst Buchinger. Er wollte weg von der klassischen Musikgesellschaft-Form. Als grosser Bigband-Fan liess er die eigene Leidenschaft bei der Kadettenmusik einfliessen. Schlagzeug und Perkussion, Bassgitarre, Klavier oder Keyboard – sie sollten genauso Teil der Kadettenmusik sein. Pop, Blues, Funk, Jazz – Ernst Buchinger spielte mit den verschiedenen Stilrichtungen. Das machte den Erfolg aus. Vor allem traf er damit den Nerv der Jugendlichen. So konnte er die jungen Musizierenden mitreissen und begeistern.
Dass er gleichzeitig Schulmusiklehrer an der Bezirksschule Aarau ist, war auch für die Kadettenmusik von Vorteil. «So habe ich 280 Schüler pro Jahr, die ich kenne und für die Kadettenmusik anfragen, kontaktieren und mobilisieren konnte», sagt Ernst Buchinger. So hatte die Kadettenmusik immer zwischen 25 und 30 Musikanten. 2018 wurde die Betriebskommission der Kadettenmusik aufgelöst und in die Musikschule überführt.
Eine Herausforderung, die Spass macht
Mir war es immer wichtig, ein anspruchsvolles Programm zu spielen. Es soll eine Herausforderung sein, aber vor allem auch grossen Spass machen. Jahreskonzert, Maienzug und Bachfischet, das sind die fixen Programmpunkte der Kadettenmusik. Aber auch an den Eidgenössischen in Aarau und an den Jugendfesten in Entfelden oder Gränichen waren sie stets gern gehörte Gäste.
Highlight mit Hanery
Auch lud Ernst Buchinger gerne Gäste zum Musizieren ein. Und das führt auch gleich zu seinem Highlight während diesen 20 Jahren. Es war im Mai 2015. Die Kadettenmusik spielte im Aarauer Kultur- und Kongresshaus ein Konzert mit Mundartsongs. Als Gastsänger konnte Daniel Probst (Snoeff) gewonnen werden und am Klavier sass niemand geringeres als «Alpenrosen»-Komponist Hanery Amman. «Nicht nur Hanery hatte riesigen Spass. Er hat bei den Jugendlichen grossen Eindruck hinterlassen», schwelgt Ernst Buchinger in Erinnerungen.
Er wird weiterhin zu sehen und zu hören sein
Der Abschied von der Kadettenmusik fällt Ernst Buchinger sichtlich schwer. «Es wäre schön gewesen, hätten wir mit einem Maienzug abschliessen können», sagt er. Aber Ernst Buchinger wird trotzdem durch seine Rolle als Schulmusiklehrer und Mitglied der Maienzugkommission noch am Maienzug zu sehen und zu hören sein. Nicht zuletzt weil er auch Komponist und Produzent des Aarauer Stadtsongs ist. Und natürlich geht auch seine Arbeit mit jungen Musiktalenten weiter. Vielleicht sogar mit einem ganz neuen Projekt. Ihm schwebt da nämlich eine kantonale Jugend-Bigband vor.
Grosses Dankeschön
Sein Nachfolger als musikalischer Leiter wird Saxophonist Alex Hilbe, der bereits Vorher seine Rolle bei der Kadettenmusik hatte. Martin Zollet aus Thun und Moritz Frei aus Basel haben die Tambouren übernommen, wobei Martin Zollet auch gleich die Administration von Peter Roschi übernehmen wird.
Ernst Buchinger möchte sich zum Abschluss bedanken. Bedanken bei der Stadt Aarau und allen Behörden für das langjährige Vertrauen. Und er möchte sich bei allen bedanken, die in 20 Jahren Teil der Kadettenmusik waren und für unvergessliche Momente gesorgt haben.
Bauherr: Bärtsch Kolb Agnes und Daniel Kolb, Aarau
Bauobjekt: Anbau Windfang mit überdeckter Terrasse, Zelglistrasse 37
Bauherr: Alpen Plakat AG, Hünenberg
Bauobjekt: Plakatstelle, Buchserstrasse 48
Bauherr: Liegenschaften AG, Aarau
Bauobjekt: Abbruch Gebäude 1852 / Neubau Mehrfamilienhaus, Allmendweg 16
Bauherr: Welti Markus und Ziemke AnnaM., Aarau
Bauobjekt: Ersatz und Vergrösserung Dachlukarne / Montage einer Wendeltreppe aussen / energetische Flachdachsanierung und Fassadendämmung / Versetzen Fahrradunterstand, Weltistrasse 28
Bauherr: Geiger Matthias, Aarau
Bauobjekt: Abbruch Garagen und Verbindungsdach / Neubau Einfamilienhaus / Terrassendach beim bestehenden Gebäude, Saxerstrasse 16
Bauherr: Stadt Aarau, Aarau
Bauobjekt: Spielplatz beim Schlossgarten, Schlossgarten
Bauherr: Biellmann Franziska und Schaub Christoph, Aarau
Bauobjekt: Fassaden- und Fenstersanierung, Aarestrasse 28
Bauherr: Sager Bernhard, Aarau
Bauobjekt: Luft-Wasser-Wärmepumpe (mit Aussenaufstellung) und Rückbau Ölheizung, Dammweg 26
Bauherr: Stadt Aarau, Aarau
Bauobjekt: Ersatz Lüftung Theater/Café, Metzgergasse 18
Bauherr: Niggli Martina, Aarau
Bauobjekt: Luft-Wasser-Wärmepumpe (mit Innenaufstellung), Rütliweg 5
Bauherr: Stadt Aarau, Aarau
Bauobjekt: Photovoltaik-Anlagen mit Wetterschutzdach über den Wechselrichtern, Neumattstrasse 45
Bauherr: Dündar Coscun, Aarburg
Bauobjekt: Erweiterung des Verkaufsraums, Vorbau für Gemüseständer, Lüftung und Kühlzelle, Teilgutheissung, Buchserstrasse 71
Bauherr: Kucsera Thomas, Aarau Rohr
Bauobjekt: Sitzplatzüberdachung, Schlattackerweg 54
Bauherr: Leutwyler Gabriele, Aarau
Bauobjekt: Sichtschutzwände, Weinbergstrasse 74
Bauherr: Bonorand Reto, Aarau
Bauobjekt: Abbruch Gebäude 4109, Rombachstrasse 37
Bauherr: Stadt Aarau, Aarau
Bauobjekt: Sanierung und Umbau Wohn- und Gewerbehaus, Hammer 1
Bauherr: Lehner Thomas, Aarau
Bauobjekt: Einbau Klimaanlage / Verglasung Sitzplatz, Lerchenweg 5
Bauherr: Lehner Thomas, Aarau
Bauobjekt: Umbau Hobbykeller in Gästezimmer, Lerchenweg 5
Bauherr: Kantonsspital Aarau AG, Aarau
Bauobjekt: Eingangsstele beim Zugang West zum Areal Kantonsspital, Herzogstrasse 15
Bauherr: Trost Dario und Monika, Aarau
Bauobjekt: Dachlukarnen mit Solaranlage / Ausbau Dachgeschosses, Tuchschmidweg 4
Bauherr: Sunrise Communications AG, Zürich
Bauobjekt: Antennentausch/-ergänzung mit Masterhöhung / Erneuerung der GFK-Verkleidung
Abweisung:
Bauherr: Eggenberger Susanne und Lukas, Aarau
Bauobjekt: Schwimmbecken mit biologischer Wasseraufbereitung, Käfergrund 3
Bauherr: Mathys Michael und Melani, Biberstein
Bauobjekt: Neubau Aussensauna, Obernbergstrasse
Von Montag, 19. Juli bis Freitag, 23. Juli 2021 (ev. bis 30. Juli 2021 bei schlechter Witterung), ist die Entfelder-/Schönenwerderstrasse im Bereich des Waldes infolge dringend auszuführender, Unterhalts- und Sanierungsarbeiten im Gemeindegebiet Schönenwerd in beiden Fahrtrichtungen für jeglichen Verkehr gesperrt.
Die entsprechende Umleitung wird in den beiden Gemeinden Schönenwerd und Oberentfelden signalisiert.
Die Bauverwaltung
Bauherr: Einwohnergemeinde Hirschthal, Hirschthal
Bauobjekt: Vordach mit seitlicher Verglasung beimSchulhauseingang Ost, Hauptstrasse 32
Bauherr: Goldenberger Markus und Marianna, Hirschthal
Bauobjekt: Umbau Garten, Stützmauern, Pergola, Maiackerweg 11
Bauherr: Halford-MawWilliam und Piffaretti Halford-MawTatjana, Hirschthal
Bauobjekt: Einbau Zimmer und Dachfenster, Talstrasse 53
Bauherr: Pensionskasse Fenaco, Bern
Bauobjekt: Ausbau Dachgeschoss, Hauptstrasse 34
Folgende Person hat bei der Gemeinde Gränichen ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:
– Agnieszka Mosionek, geb. 1984, Polen, wohnhaft in Gränichen, Mattenstr. 36
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation, d. h. vom 9. Juli 2021 bis 9. August 2021 dem Gemeinderat Gränichen, Lindenplatz 1, 5722 Gränichen, eine schriftliche Eingabe zu den Gesuchen einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
Gemeinderat Gränichen
Bauherr: Künzli Yves und Isabelle, Erlinsbach / Lava-Gerteis Susanna, Küttigen
Bauobjekt: Neubau Zweifamilienhaus mit Einstellhalle, Alte Staffeleggstrasse
Bauherr: Einwohnergemeinde Küttigen
Bauobjekt: Oesterweg Projekt 2021 Strassensanierung Meteorwasserleitung, Schmutzwasserkanalisation, Wasserversorgung, Oesterweg
Bauherr: Richner Andreas und Irène, Rombach
Bauobjekt: Stützmauer Stahl, Alpenblickweg 21
Bauherr: Keller Walter, Küttigen
Bauobjekt: Pergolamit Lamellendach aus Alu, Stichweg 15
Bauherr: Rytz Beat, Rombach
Bauobjekt: Verkleinerung Bad-Fenster, Höhlenweg 12
Bauherr: Ezbiri Omar und Karina, Rombach
Bauobjekt: UmbauWohnhaus und PV-Anlage, Stockweg 5
Bauherr: Colelli Francesco, Küttigen
Bauobjekt: Ergänzung Verglasung für kaltenWintergarten, Neue Stockstrasse 28
Nachdem die Bundesfeier schon letztes Jahr abgesagt werden musste, hat sich das Organisationskomitee nach eingehender Beratung schweren Herzens dazu entschlossen, die Bundesfeier am 1. August 2021 ebenfalls abzusagen.
Die Bundesfeier ist ein von vielen geschätzter Anlass mit zahlreichen Besucherinnen und Besuchern. Aufgrund der auch in diesem Jahr geltenden Schutzmassnahmen (Zugangskontrollen, Covid-Zertifikat, Maskenpflicht) in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie ist ein Fest, wie wir es uns vorstellen, nicht möglich. Die Auflagen und vor allem deren Durchsetzung lassen ein gemütliches Beisammensein in ungezwungenem Rahmen nicht zu. Aus diesem Grund ziehen wir es vor, darauf zu verzichten.
Das Organisationskomitee freut sich darauf, Sie am1. August 2022 zur Bundesfeier beider Entfelden begrüssen zu dürfen.
Gemeinderäte
Oberentfelden und Unterentfelden
Bauherr: Hadorn-Villiger Peter, Muhen
Bauobjekt: Gedeckter Unterstand mit Pizza-Ofen (Outdoorküche), Lottenweg 33
Vom 12. Juli bis und mit 6. August 2021 gelten für die Gemeindeverwaltung folgende reduzierte Sommer-Öffnungszeiten:
Montag 09.00 bis 11.45 Uhr und 14.00 bis 18.30 Uhr
Dienstag – Freitag 09.00 bis 11.45 Uhr
Besuche ausserhalb der reduzierten Öffnungszeiten sind nach Vereinbarung möglich. Der Gemeinderat und das Verwaltungspersonal wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit.
Der Gemeinderat