Absage der Bundesfeiern Stadt Aarau und Gemeinde Schöftland
Die Stadt Aarau und die Gemeinde Schöftland haben mitgeteilt, dass wegen den schlechten Wetterprognosen für Sonntag, 1. August die geplanten Bundesfeiern abgesagt werden müssen. Es ist am Nationalfeiertag wiederholt mit Regen und teilweise auch mit kräftigen Gewittern zu rechnen.
Die Absagen betreffen die Feier der Stadt Aarau «Unter den Linden» in Aarau-Rohr, sowie die Feier der Gemeinde Schöftland beim «Blick zur Heimat».
Wenn es das Wetter zulässt, wird Schöftland aber sein Höhenfeuer beim «Blick zur Heimat» um ca. 22 Uhr trotzdem entzünden.
Beschwerde gegen Neubau mit Vergleich erledigt
Die Erleichterung bei den Verantwortlichen des Kantonsspitals Aarau, der Stadt, aber auch des Kantons ist gross. Der Neubau des Kantonsspitals Aarau kann gestartet werden. Nach längeren Verhandlungen konnte mit dem Beschwerdeführer ein Vergleich gefunden werden.
Gegen den Neubau des Kantonsspitals Aarau wurde im Zusammenhang mit Erschliessungsfragen beim Regierungsrat des Kantons Aargau Beschwerde geführt. Am Donnerstag, 22. Juli, fand unter der Leitung des Rechtsdiensts des Regierungsrats eine Vergleichsverhandlung zwischen den Beschwerdeführenden und der Kantonsspital Aarau AG als Bauherrschaft sowie unter Einbezug der Stadt Aarau als Baubewilligungsbehörde statt. Dabei konnte ein Vergleich erzielt werden, über dessen Inhalt gegenseitig Stillschweigen vereinbart wurde. Damit gilt die Beschwerde als erledigt und die Baubewilligung rechtskräftig. Sie ermöglicht den sofortigen Baustart.
«Dank der Bereitschaft aller Beteiligten kann nun der Startschuss zur Realisation des Spitalneubaus erfolgen», erklärt ein hoch erfreuter Peter Suter, Verwaltungsratspräsident des KSA. Mit dieser zukunftsfähigen Infrastruktur wird es den Mitarbeitenden möglich sein, auch weiterhin Spitzenleistungen zu erbringen und Medizin auf höchstem Niveau zu praktizieren. Auch bei Sergio Baumann, CEO ad interim, ist die Begeisterung und gleichzeitig Erleichterung riesengross: «Für die Mitarbeitenden des KSA bietet dieser grosse Schritt die langersehnte Perspektive für die Zukunft.»
Der Aarauer Stadtrat hat dem KSA die Baubewilligung am 29. März 2021 erteilt und dabei drei Einwendungen abgewiesen. Mit zwei der drei Einsprecher konnten sich die Verantwortlichen einigen. Der Dritte hat den stadträtlichen Entscheid mittels Beschwerde beim Kanton angefochten. Doch nun kommt alles gut.
Derzeit laufen die letzten Vorbereitungsarbeiten auf dem Baufeld. Geplant ist ein zeitnaher Beginn der Aushubarbeiten im Sommer.
Ein beliebter Schreiber tritt ab
Nach mehr als 34-jähriger Tätigkeit als Gemeindeschreiber von Erlinsbach trat Bruno Vogel Ende Juni in den Ruhestand. Gemeindeschreiber ist er gesamthaft seit 42 Jahren. 1979 trat er seine Stelle in Birmenstorf bei Baden an. 1987 wählte ihn der Gemeinderat zum Gemeindeschreiber von Erlinsbach, als Nachfolger von Hans Dätwyler.
Aufgewachsen ist Bruno Vogel in der Region Aarau. Die Verwaltungslehre hat er damals in Unterentfelden absolviert. Bei seinem Stellenantritt in Erlinsbach zählte die Gemeinde 2600 Einwohner – heute sind es deren 4450. Bruno Vogel hat also die grosse Entwicklung von Erlinsbach nicht nur hautnah miterlebt, sondern auch mitgestaltet. Anfänglich, und bis zur Regionalisierung, war er auch Zivilstandsbeamter und während mehr als 20 Jahren zudem Bauverwalter. Neben dem Amt als Gemeindeschreiber, damals fast etwas wie eine Herkulesaufgabe, bei der schon damals wie heute immensen Bautätigkeit.
Ein Gestalter und Berater
Bruno Vogel hat auch die Entwicklung und Veränderung seines Berufstandes miterlebt. Dieser hat sich vom reinen Verwalter mehr und mehr zum Gestalter gewandelt. Er hat es immer als Privileg angesehen, den Gemeinderat bei der Entwicklung, Positionierung und Entfaltung der Gemeinde zu beraten und zu unterstützen.
Aber nicht nur die Behörde, sondern auch verschiedenen Kommissionen und Gremien, wie auch die Verwaltung konnten von seinem Wissen, seinem Elan und seinem Flair für unkomplizierte und pragmatische Lösungen profitieren. Sehr wichtig war ihm auch eine moderne, effiziente und bürgerfreundliche Verwaltung. Das Machbare stand für ihn stets im Vordergrund. Umständliche und komplizierte Papiertiger, langatmige Konzepte und Bürokratie waren gar nicht sein Ding, wie auch die zunehmende Flut von oft überflüssigen und nicht notwendigen Belehrungen und Weisungen, vor allem von Seiten des Kantons.
Bruno Vogel war stets Verfechter einer starken und echten Gemeindeautonomie. Falls nötig und angezeigt, hat er seine Meinung jeweilen auch klar und akzentuiert vertreten.
Viel Engegement für die Schule und die Vereine
Für die Bevölkerung war er ein kompetenter, offener und zugänglicher Ansprechpartner und auch Ratgeber für jegliche Fragen und Anliegen. Unzählig sind die Geschäfte und wichtigen Projekte, die er in seiner langjährigen Tätigkeit bearbeitet und mitbetreut hat. Als Sekretär des Schulvorstandes engagierte er sich auch lange Jahre für die Schule Erzbachtal. Er war damals auch massgeblich involviert in den gesamten Zusammenschluss der Erlinsbacher Schulen diesseits und jenseits des Erzbaches. Er war auch für die Dachorganisation der Erlinsbacher Vereine sowie den Trägerverein des Kultur- und Begegnungszentrums Wygärtli tätig. Sehr am Herzen lag ihm die Zusammenarbeit der beiden (früher drei) Gemeinden im Erzbachtal. Bruno Vogel präsidierte während 10 Jahren den Aargauer Gemeindeschreiberverband und bis vor kurzem auch den Aargauischen Rennverein.
Sein Steckenpferd sind jegliche geschichtlichen Aspekte von und um Erlinsbach. Er kennt sich hier bestens aus, wie auch in der umfassenden und wertvollen Fotosammlung, welche die Gemeinde vor Jahren aus einem Nachlass übernehmen konnte.Bruno Vogel war auch an insgesamt 20 Ausgaben der Erlinsbacher Dorfchronik sowie an der Jubiläumsschrift der Ortsbürgergemeinde massgeblich beteiligt.
Bruno Vogel wurde anlässlich der Gemeindeversammlung vom 25. Juni offiziell verabschiedet. Als Zeichen der Wertschätzung und Dankbarkeit für die geleisteten Dienste, wurde ihm im Namen des Gemeinderates ein «Bänkli » geschenkt. Den Standort des «Bänklis » darf Bruno Vogel frei wählen.
Toller Platz zum Altwerden
Die Sanierungsarbeiten der Station Milchgasse des Pflegeheims Golatti in Aarau laufen auf Hochtouren. Am 18. Oktober sollen die Bewohner einziehen. Es hat noch freie Zimmer.
Die Stadt Aarau investiert in den kommenden Jahren rund 70 Millionen Franken für die Sanierung und den Neubau ihrer Pflegeheime und Alterssiedlungen Golatti und Herosé. Der Anfang wurde mit der Sanierung der Station Milchgasse gemacht, deren Sanierung 7,8 Millionen Franken kostet. Ein Rundgang auf der Baustelle zeigt, das Geld wird gut investiert und es solle eine «Punktlandung» geben, wie die zuständige Stadträtin Angelica Cavegn Leitner sagte.
Noch wird in der Station Milchgasse auf Hochtouren gearbeitet, doch schon Mitte Oktober sollen die Bewohnerinnen und Bewohner wieder einziehen können. Sie haben übergangsmässig an anderen Orten gewohnt. «Es hat noch freie Zimmer in der umgebauten Liegenschaft», sagt Rupert Studer, Leiter der Abteilung Pflegeheime der Stadt Aarau.
Die Rückkehrerinnen und Rückkehrer in die Station Milchgasse werden ihr ehemaliges Zuhause kaum mehr erkennen. Die Zimmer sind nun alle mit WC und Dusche ausgestattet, das war früher nicht so. Mehrere Bewohner mussten sich jeweils eine Dusche teilen. Zudem sind die Zimmer nun alle Richtung Schachen ausgerichtet und bieten viel Tageslicht. 25 der 27 Zimmer sind nun rollstuhlgängig und auch im Gang gibt es viel Tageslicht.
Die Station Milchgasse wurde so konzipiert, dass das Gebäude bei rückläufigem Bedarf an Pflegeplätzen anderweitig genutzt werden kann. So wie früher, als es ein Frauenkloster, ein Lateinschulhaus, ein Spital oder eine Seidenbandfabrik war. Am 2. Oktober ist ein Tag der offenen Tür geplant.
Bauherr: Müller Walter, Neudorfstrasse 14, 4813 Uerkheim
Bauobjekt: Sanierung Betonrampe (Einfahrt Scheune)
Bauplatz: Neudorfstrasse 14, Gebäude 106, Parzelle 674
Während der öffentlichen Auflage sind die Dokumente zum Baugesuch und/oder Projekt auf der Homepage der Gemeinde Uerkheim unter Publikationen, Baugesuche, einsehbar.
Mehrtägiger Praxistest mit dem Mazda MX-30
Der Landanzeiger wollte genauer wissen, wie gross die Umstellung vom Benziner auf ein Elektro-Auto ist und welche Abläufe in der täglichen Routine neu zu lernen sind. Die Garage Aerni, Safenwil, stellte zu diesem Zweck den neuen Elektro-Mazda MX-30 zur Verfügung. Rolf Steiner vom Landanzeiger-Team ist vorher noch nie ein E-Auto gefahren.
Roger Aerni und der Mazda erwarten mich am Montagmorgen in Safenwil. Es ist für mich gleich eine doppelte Premiere: Ich bin noch nie einen Mazda gefahren und noch nie ein Mobil mit Elektroantrieb. Edel sieht er aus, der MX-30, der mich nun eine Woche im Alltag begleiten wird. Was mir sofort ins Auge sticht, ist das sogenannte «Freestyle-Door-System»: Die hinteren Türen öffnen gegenläufig, was sehr elegant aussieht. Beim Interieur wurden viele umweltfreundliche Materialien eingesetzt wie beispielsweise Kork an der Mittelkonsole oder rezykliertes PET in der Türverkleidung. Beim Hinweis «Sitzbezüge aus veganem Leder» musste ich allerdings schmunzeln, da es einfach die moderne Umschreibung für Kunstleder ist. Das Auto, mit dem ich die neuen Elektro-Auto-Erfahrungen vergleichen werde, ist der Skoda Yeti, ein Benziner, der mich zuverlässig durch die letzten 10 Landanzeiger-Jahre gefahren hat. Als Geschäftsauto bringt es der Yeti durchschnittlich auf 30’000 km pro Jahr bzw. 82 km pro Tag.
Die Funktionseinweisung für den Mazda MX-30 von Roger Aerni ist erfreulich schnell erledigt. Nachdem er mir gezeigt hat, wie man das Auto an der Stromsäule auflädt und wie die «Tank»-Anzeige am Armaturenbrett zu interpretieren ist, meinte er: «So, der Rest funktioniert, wie sie es von Ihrem bisherigen Auto gewohnt sind.»
Funktioniert einfach
Die ersten Kilometer im neuen Auto beruhigen mich, es funktioniert alles wie bei einem klassischen Fahrzeug mit Automatikgetriebe. Der einzige Unterschied, die «Tank-Uhr» zeigt nicht den Stand des Benzins an, sondern den Ladestand der Batterie. Ebenfalls angezeigt wird die Restreichweite in Kilometern, bis der nächste Lade-Stopp fällig wird.
Wir haben uns schnell angefreundet, der Elektro-Mazda und ich. Der bequeme und gut stützende Fahrersitz hat es mir sehr angetan. Auch die gute Beschleunigung und die präzise Steuerung. Der Wagen ist wertig verarbeitet und ich habe es sehr geschätzt, dass während der Fahrt wichtige Funktionen wie Musiklautstärke oder Klimagebläse weiterhin auch über Drehregler und Knöpfe «blind» eingestellt werden können.
Suche nach Ladestationen
Wie ich im Testzeitraum feststellen konnte, hat es im Landanzeiger-Gebiet erfreulich viele öffentliche Ladestellen und fast täglich gehen neue ans Netz. Da diese aber selten bei Tankstellen stehen und jeder Anbieter eine eigene Verzeichniskarte seiner Ladestellen hat, ist es nicht immer einfach, diese Stationen zu finden. Zentrale Übersichtskarten für E-Ladestellen z. B. vom TCS oder auch von elektro suisse sind leider noch unvollständig.
Momentan geht es am einfachsten, wenn man sich einmal die Mühe macht und mit vollem Tank in seinem Fahrgebiet nach Ladesäulen Ausschau hält, diese anfährt und dort nachsieht, wer der Anbieter ist. Wenn man sich dann die App dieser Anbieter aufs Handy lädt, sieht man schnell, wo er im Gebiet weitere Ladestellen hat. Bei mir waren es am Ende die drei Anbieter eniwa, Fastned und Gofast.
Umweltschutz berücksichtigt
Weil der durchschnittliche Schweizer laut Mazda nur rund 40 km pro Tag fährt, hat man sich dafür entschieden, beim MX-30 eine kleinere Batterie mit einer Reichweite von 200 km zu verbauen. Durch die kleinere Batterie sollen über den ganzen Produktlebenszyklus des Autos weniger CO2-Emissionen entstehen. Zentrale Käuferzielgruppe des MX-30 sind also eher Stadtbewohner oder Zweitwagenhaushalte. Wie ich im täglichen Landanzeiger-Gebrauch feststellen musste, ist die Batterie- Reichweite für meine geschäftlichen Zwecke knapp bemessen. Speziell, da ich weder zu Hause noch im Geschäft eine Lademöglichkeit zur Verfügung habe. So musste ich im Testzeitraum täglich eine öffentliche Ladestation aufsuchen.
30 bis 45 Minuten Ladezeit
Der Ladevorgang an allen Stationen funktioniert unabhängig vom Anbieter erfreulich unkompliziert: App des jeweiligen Anbieters auf dem Handy öffnen, hinterlegte Kreditkarte anwählen, Stecker ins Auto stossen und «Laden starten»-Knopf auf dem Handy drücken. Und damit kommen wir zum einzigen unangenehmen Teil dieses Tests: Alle Elektro-Autos brauchen viel Zeit beim Laden.
Während ich bei meinem Benziner-Yeti fürs Tanken einmal pro Arbeitswoche rund 10 Minuten an der Tanksäule brauche, benötige ich für das Laden der Batterie des Mazda zwischen 30 und 45 Minuten. Wer ein Elektro-Auto kauft, sollte auch in eine Ladestation zu Hause investieren, um nachts den Akku laden zu können.
Eine Batteriefüllung von ca. 25% auf 80% Leistung kostete um die 10 bis 12 Franken. Beim Yeti verbrauche ich pro Arbeitswoche rund einen Tank Benzin à 85 Franken, beim Elektro-Mazda habe ich an öffentlichen Ladestationen in der gleichen Zeit 5 Ladungen zu total rund 60 Franken verbraucht. Eine eigene Ladestation zu Hause mit privater Nutzung des Nachtstroms würde die Stromkosten nochmals markant verringern.
Fazit des Praxistests
Es hat Spass gemacht, den Mazda MX- 30 testen zu dürfen. Ein formschöner, gut zu fahrender und wertiger Wagen. Der Umstieg vom Benziner zum reinen Elektro-Auto fiel mit diesem Fahrzeug leicht. Für Leute mit der von Mazda anvisierten täglichen Fahrleistung von durchschnittlich 40 km pro Tag sicher ein Modell für die engere Auswahl. Wenn man die Möglichkeit hat, zu Hause oder im Geschäft eine eigene Ladestation zu installieren, entfällt auch das lange Warten an den öffentlichen Ladestellen weitgehend.
Hier gelangen Sie zur Sommeraktion der Garage Aerni in Safenwil:
aerni-automobile.mazda.ch
Aufgrund der auch in diesem Jahr geltenden Schutzmassnahmen in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie ist ein Fest, wie wir es uns vorstellen, nicht möglich. Die Auflagen und vor allem deren Durchsetzung lassen ein gemütliches Beisammensein in ungezwungenem Rahmen nicht zu. Die offizielle Bundesfeier 2021musste deshalberneut abgesagt werden.
Die beiden Gemeinderäte von Oberentfelden und Unterentfelden wünschen der Bevölkerung trotz allem ein schönes 1. August-Fest.
Bauherr: Swisscom (Schweiz) AG, Urdorf
Bauobjekt: Grabarbeiten für Werklöcher (Plattenschacht), Kirchbergstrasse
Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 11. Juni 2021 in Rechtskraft erwachsen.
5023 Biberstein, 26. Juli 2021
Gemeinderat
Bauherr: Hoperia GmbH, Oberentfelden
Bauobjekt: Zwischennutzung ehemaliges Restaurant Waldeck als Bar/Bistro/Shop mit Gartenwirtschaft, Hauptstrasse 43
Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 21. Juni 2021 in Rechtskraft erwachsen.
5033 Buchs, 27. Juli 2021
Der Gemeinderat
Bauherr: Schärer Thomas und Voit Ursina, Safenwil
Bauobjekt: Sichtschutzwand, Brühlstrasse 29
Bauherr: CB Invest & Consulting AG, Sursee
Bauobjekt: Rückbau Gebäude Nr. 152a und 152b und Neubau 10 Einfamilienhäuser teilweise mit Carport sowie Autounterstand, Holzstrasse
Bauherr: Bally Philippe, Safenwil
Bauobjekt: Speicherofen mit Aussenkamin-Anlage, Lindenweg 2
Bauherr: Firma Moveri AG, Suhr
Bauobjekt: Abänderungen bestehender Reklamen, teilweise beleuchtet, Köllikerstrasse 30 (Aerni AG Automobile)
Bauherr: Räss Marc und Karin, Safenwil
Bauobjekt: Heizungsersatz sowie Doppelparkplatz, Holzstrasse 34
Bauherr: Däster Maja, Safenwil
Bauobjekt: Dachfenster, Höliweg 11
Bauherr: Hunn Erika, Safenwil
Bauobjekt: Asphaltieren der bestehenden Kiesstrasse, Lehmgrubenweg 10
Bauherr: Boo Pius, Safenwil
Bauobjekt: Terrassenanbau mit Teilüberdachung, Köllikerstrasse 20
Bauherr: Schärer Werner, Safenwil
Bauobjekt: Einbau Wärmepumpe (Aussenaufstellung, Ersatz Ölheizung), Tannstrasse 8
Bauherr: Shazimani Jetmir und Fadbarda, Safenwil
Bauobjekt: Wohnhaus-Aufstockung (inkl. neuer Parkplätze und Wärmepumpe), Hardstrasse 15
Bauherr: Larcher Alois und Katharina, Safenwil
Bauobjekt: Carport, Allmendweg 12
Bauherr: Waldmeier Michel und Tamara, Safenwil
Bauobjekt: Ersatz Sichtschutzwand, Rütiweg 4 / 6
Bauherr: Casa-Optima GU AG, Safenwil
Bauobjekt: Umlegung private Erschliessungsstrasse sowie Neubau 3 Mehrfamilienhäuser mit Autoeinstellhalle, Lindenrain