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«Mehr Auswahl und mehr Regionales»

Während dem recht grossen Umbau der Landi Aarau-West in Kölliken mussten die Kundinnen und Kunden in den vergangenen Wochen und Monaten auf nichts verzichten, denn der Laden blieb während der gesamten Umbauphase normal geöffnet. Nun präsentiert sich die Landi übersichtlicher und bietet erst noch eine grössere Auswahl – vor allem aus der Region.

«In den vergangenen Wochen habt ihr Grossartiges geleistet», sagte Meinrad Peter, Verwaltungsratspräsident der Landi Aarau-West an einer kleinen internen Feier, in der Filiale im Kölliker Hardfeld. Denn während der ganzen Umbauphase sei der Betrieb aufrecht erhalten geblieben. Den Umbau nötig gemacht, habe die erfreulicherweise zunehmende Kundenfrequenz, sagte Peter: «Als wir 2004 angefangen haben, erzielten wir etwa die Hälfte vom heutigen Umsatz. In Kölliken arbeiten inzwischen acht Mitarbeitende in der Administration, im Landi-Laden teilen sich 21 Mitarbeitende 15 Vollzeitstellen, im Top-Shop kommen 13 Mitarbeitende auf 8 Vollzeitstellen.» Auch diese Zahlen lassen sich zeigen: Der Umsatz des Landi-Ladens stieg in den letzten 16 Jahren von 4,4 Mio. Franken auf 9,6 Millionen, jener im Top-Shop von 2,3 Mio. auf 4,7 Mio.

«Mehr Auswahl und mehr Regionales» | Der Landanzeiger
Ziehen die Fäden in der Landi Aarau-West: Meinrad Peter, Verwaltungsratspräsident Landi Aarau-West (oben links), Manuela Schmidig, Geschäftsleiterin Landi Aarau West (oben rechts), Patricia Brüllhardt, Ladenleitung Landi Kölliken (unten links) und Markus Papis, Bereichsleiter Detailhandel Landi Aarau West.

Alles ist übersichtlicher
Auch Manuela Schmidig, Geschäftsleiterin der Landi Aarau-West, fand lobende Worte für die gesamte Belegschaft, auch wenn es zuletzt noch drunter und drüber ging. «Wir haben noch gezittert, weil die Baubewilligung noch nicht da war, aber wir haben dank euch alles fristgerecht fertig gebracht». Besonders freut sich die Schwyzerin, dass sich der Laden übersichtlicher gestaltet und gewisse Bereiche sogar deutlich mehr Platz finden. Frische Produkte aus der Region und Artikel, die man vielleicht vorher in der Landi vermisst hat – das alles gebe es jetzt zu finden.

Eher im Hintergrund und ohne sich mittels Ansprache zu melden, rackerten in den vergangenen Wochen auch Ladenleiterin Patricia Brüllhardt und Bereichsleiter Detailhandel, Markus Papis. Papis ist für das Gelingen mehrerer Filialen zuständig und zeigte sich glücklich über die erzielte Umsetzung. «Wir haben etwas sehr schönes gemacht, was unseren Kundinnen und Kunden gefallen wird». Konkret zählt er den neu gestalteten Eingangsbereich auf und die veränderten Wege durch den Laden. Neu gibt es nur noch einen Zugang zum Gartencenter und der Weg zur Kasse wirkt nun geordneter. «Durch die weiteren Optimierungen sieht man schon vom Eingang her, wo sich die gesuchte Abteilung befindet. Die Gestelle zum Beispiel, sind nicht mehr so hoch», ergänzte Markus Papis.

Während den «Eröffnungstagen» verwandelte sich die Landi in einen lebhaften Spielplatz mit vielen Attraktionen. Ein Besuch in Kölliken lohnt sich natürlich auch nach den Feierlichkeiten.

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A1 Wirtschaftsmagazin

Liebe Leserinnen
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Die A1 prägt Landschaft und Gesellschaft, von Genf bis St. Margrethen ist sie Fluch und Segen zugleich. Die Bevölkerung entlang der längsten Nationalstrasse erträgt die Auswirkungen des Strassenverkehrs und profitiert gleichzeitig von den Chancen, die der Anschluss an die Autobahn mit sich bringt.

Wo die A1 durchgeht, ist Arbeit, sind spannende Firmen; die Region Zofingen ist der beste Beweis dafür. Mit dem Magazin «A1» wollen wir Ihnen die hiesige Wirtschaft und ihre innovativen Unternehmen näherbringen. Wir freuen uns über die erste Ausgabe und wünschen Ihnen viel Lesevergnügen!

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ZT Medien AG

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Werden die Gegner ausgetrickst?

Laut einer Mitteilung vom 4. Oktober wird der Gemeinderat der Gemeindeversammlung beantragen, das Mühle- Areal inklusive Silos unter kommunalen Schutz zu stellen. Er wolle – aus der Sicht des Vereins «Pro Landwirtschaftszone Hegmatte» – damit erwirken, dass die Bahnbauten auf der grünen Wiese in der «Hegmatte» errichtet werden müssen, schreiben die Gegner in einer Mitteilung.

In früheren Planungsberichten wurde jeweils gesagt, dass die neuen Bahnanlagen in die «Hegmatte» müssen, um eine «Ortsbildkorrektur» zu bewirken. Aus Sicht der Hegmatte-Schützer ein Widerspruch: «Eine Bahnanlage, die tiefer liegt als Kirche und Schloss verunstaltet das historische Ortsbild, aber die grossen, hohen Silos und der Mühle- Klotz sollen schützenswert sein? Wo ist da die Logik?», fragt der Verein.

Gemäss einem Bericht in der «Aargauer Zeitung» vom 13. Oktober gehe der Gemeinderat sogar noch einen Schritt weiter und stelle beim Kanton einen Antrag, um die Bauten unter kantonalen Denkmalschutz zu stellen. «Damit hätten die Schöftler keine Möglichkeit, selbst darüber abzustimmen», kritisiert der Verein.

Gebäude unter Schutz zu stellen, bevor eine Gesamtplanung vorliege und die Bevölkerung darüber abstimmen könne, zeuge von Kurzsichtigkeit, Überheblichkeit und einer nach wie vor erschreckenden Gleichgültigkeit gegenüber der Meinung der eigenen Bevölkerung.

Der Verein «Pro Landwirtschaftszone Hegmatte» bleibt bei seiner Forderung, dass die Bevölkerung selbst entscheiden muss, wie es weitergehen soll. Dies zu veranlassen, werde die allererste Aufgabe des neu zusammengesetzten Gemeinderates sein. Bevor diese Weiche nicht gestellt sei, dürfen keine Entscheide in irgendeine Richtung gefällt werden; weder für eine Unterschutzstellung von bestehenden Bauten noch für ein neues Bahnhofsgebäude, schreibt der Verein abschliessend in seiner Mitteilung.

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Verein Schlossmühle Rued aufgelöst

Der Verein Schlossmühle Rued wurde 2008 gegründet mit dem Zweck, die Mühleneigentümer beim Unterhalt und Betrieb von Mühle und Wasserwerke zu unterstützten und die Durchführung von kulturellen Veranstaltungen in und um die Mühle zu fördern. Inzwischen entstand ein technisches Meisterwerk, wertvolle Müllereiprodukte werden produziert, der museale Charakter geriet in den Hintergrund.

Ein letztes Mal kamen die Mitglieder des Vereins Schlossmühle Rued in den Genuss einer umfassenden Mühlenbesichtigung und die Gastfreundschaft der Familie Schlatter. Der Vorstand hatte zur Generalversammlung eingeladen mit der Absicht, die Auflösung des Vereins zu beschliessen. Seit der Gründung unter der Leitung des damaligen Gemeindeammanns Werner Brönnimann am 15. Februar 2008 hat der Verein nicht nur den Müllereibetrieb und damit die Familie Schlatter sowohl mit praktischer Arbeit als auch finanziell unterstützt, sondern auch kulturelle Veranstaltungen injiziert. Viele Vereinsmitglieder engagierten sich auch rund um den Chriesi- und Öpfelmärt.

Mühlenbetrieb wird professionell
Dank des Einsatzes von Ruedi und Käthi Schlatter und deren Helfer konnten in der Zwischenzeit markante Fortschritte erzielt werden. Ruedi Schlatter schuf praktisch mit eigenen Händen und dank seiner jahrzehntelangen Erfahrung ein technisches Meisterwerk, das sich harmonisch mit dem altehrwürdigen Mühleraum verbindet. Heute können hier wertvolle Müllereiprodukte produziert werden, zum Teil mit Korn aus Ruedi Schlatters eigenen Getreidefeldern. Der museale Charakter trat dabei nach und nach in den Hintergrund, die Mühle kann heute problemlos ohne Vereinsbegleitung bewirtschaftet werden. Kam dazu, dass das Wasserwerk aufgegeben werden musste, die Stauwehranlage ist inzwischen zurückgebaut.

Traktanden gutgeheissen
Nach der ausgiebigen letzten Mühlebesichtigung fand im Saal des Restaurants Storchen die Generalversammlung statt. Der Drehorgelmann Urs Bachmann empfing die rund zwei Dutzend Vereinsmitglieder. Präsident Viktor Würgler konnte die Traktanden zügig abwickeln. Eine kürzere Diskussion entstand lediglich am Schluss mit der Feststellung, dass Chriesi- und Öpfeltag schmerzlich vermisst würden. Gemeindeammann Martin Goldenberger konnte Klarheit schaffen. Die Gemeinde steht hinter diesen Anlässen, und sie würden in irgend einer Form weiter geführt. Dem Vorschlag aus der Mitte, zum Andenken an den Verein einen Baum zu pflanzen, wurde jedoch zugestimmt. Der Grossteil des Vereinsvermögens erhält die Familie Schlatter, und die Schweizerische Mühlenvereinigung erhält ebenfalls einen kleinen Beitrag. Vorab jedoch genossen die Mitglieder des inzwischen «verstorbenen» Vereins Schlossmühle Rued ein feines Nachtessen aus der Storchenküche, auf Kosten der Vereinskasse.

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Bauherr: Kofel Heinrich und Daniela, Schönenwerderstrasse 45, 5742 Kölliken
Bauobjekt: Erweiterung Verbundsteinvorplatz
Bauplatz: Schönenwerderstrasse 45, Parzelle 157

Bauherr: Ulrich Monika, Blumenweg 2, 5742 Kölliken
Bauobjekt: Garten-Neugestaltung inkl. Carport, Garage, Pergola
Bauplatz: Blumenweg 2, Parzelle 2163

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Goldener Saisonabschluss

Im Vélodrome Aigle wurde um die letzten Schweizermeistertitel auf der Bahn gekämpft. In den Disziplinen Omnium, Elimination, Punktefahren und Madison gewann die Buchserin Aline Seitz dreimal Gold und einmal Bronze.

Der erste Wettkampftag stand im Zeichen des Omniums, des Mehrkampfes der Bahn. Es gilt, in jedem der vier Rennen möglichst viele Punkte zu sammeln. Aline Seitz konnte die ersten zwei Rennen für sich entscheiden, bei der dritten Disziplin wurde sie Zweite. Ins letzte Rennen, das Punktefahren, startete die Buchserin mit einem knappen Vorsprung von 2 Punkten. Sie lieferte sich mit ihrer Verfolgerin Fabienne Buri ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Seitz erhöhte 40 Runden vor Schluss das Tempo. Dadurch konnte sie die vier Sprintwertungen vor der letzten Runde für sich entscheiden. Sie wusste, dass sie für den Sieg nur noch vier Punkte brauchte. Deshalb liess sie Fabienne Buri nicht mehr an sich vorbei und sicherte sich souverän die Goldmedaille. Das erste Rennen am zweiten SM-Tag war das Ausscheidungsrennen. Die Buchserin merkte, dass die Beine noch nicht so gut waren. Auch die gewünschte Explosivität fehlte ihr noch. Dennoch reichte es ihr zur Bronzemedaille.
Im Punktefahren fühlte sich Aline Seitz dann wieder gut. Der Sieg am Vortag gab ihr Selbstvertrauen. Ausser der zweiten Wertung entschied sie alle Sprintwertungen für sich und so stand sie bereits vor dem Schlussprint als Siegerin fest.

Beim letzten Rennen, dem Madison, fahren immer zwei Fahrerinnen gemeinsam um die Punkte. Damit genügend Teams zusammenkommen, werden den Elitefahrerinnen je eine Juniorin zugelost. Aline Seitz fuhr gemeinsam mit Janice Stettler. Die beiden harmonierten sehr gut. Sie lagen immer knapp hinter den Führenden. Aline konnte mit einem furiosen Schlusssprint die volle Punktzahl holen. Dies reichte, für den Sieg. «Es war ein cooles Erlebnis. Es ist sehr positiv, dass es junge Nachwuchsfahrerinnen gibt», so der Kommentar der erfolgreichen Buchserin.

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Bauherr: Hächler Marcel, Eichenstrasse 401, 5054 Kirchleerau
Bauobjekt: Anbau Wintergarten
Bauplatz: Eichenstrasse 410, Parzelle 1051

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Bauherr: Vivet Immo AG, Sonnhalderain 1B, 6030 Ebikon
Bauobjekt: Rückbau der bestehenden Gebäude
Bauplatz: Alte Triengerstrasse 41, 55 und 58, Parzellen 53 und 54

Bauherr: Lüscher Martin, Alte Triengerstrasse 64, 5054Moosleerau
Bauobjekt: Wärmepumpe Aussenaufstellung
Bauplatz: Alte Triengerstrasse 64, Parzelle 608

Bauherr: Bellinvestment AG, Bahnhofstrasse 11, 6300 Zug
Bauobjekt: Abbruch der Gebäude 39, 146 und 186 und Neubau von vier Einfamilienhäusern mit Einstellhalle
Bauplatz: Hubelstrasse, Parzellen 110 und 308

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Bauherr: Laub Sandra und Markus, Wässermattweg 25, 5036 Oberentfelden
Bauobjekt: Neubau Parkplatz
Bauplatz: Wässermattweg 25, Parzelle 1492

Bauherr: Häfliger Bruno, Wallenlandstrasse 7, 5036 Oberentfelden
Bauobjekt: Wiederaufbau Futterhalle (Brandfall) (Ersatz ohne Profilierung)
Bauplatz: Wallenlandstrasse 7, Parzelle 1072
Zusatzgesuche: Kantonale Zustimmung

Bauherr: Schule Entfelden, Isegüetlistrasse 19, 5036 Oberentfelden
Bauobjekt: Erweiterung und Sanierung Spielplatz (ohne Profilierung)
Bauplatz: Isegüetlistrasse 10, Parzelle 820

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Emil Frey AG: «Wir sind noch nicht in alter Frische zurück»

Die Emil Frey AG in Safenwil feiert ihr 70-jähriges Bestehen – und zieht Vergleiche zwischen damals und heute.

Bis 6. November findet die Herbstexpo statt. Bewusst wird die Durchführung aufgrund der Pandemie im gleichen Rahmen durchgeführt wie im letzten Jahr. Im Rahmen der Pressekonferenz zieht Geschäftsführer André Steiner einen Vergleich zwischen damals, als Emil Frey mit Weitsicht den Standort Safenwil gründete, und heute. «1951 wurde der Bedarf an Mobilität zwar grösser. Aber aufgrund der Einschränkungen nach dem Zweiten Weltkrieg war die Situation nicht einfach», so André Steiner. «Heute kämpfen wir mit den Folgen der Pandemie und müssen uns auch neu erfinden.» Weiter betont der Geschäftsführer, dass die Folgen alle Branchen hart treffen würde. Doch Aufgeben sei keine Option. «Der Standort Safenwil feiert sein 70-Jahr-Jubiläum. Die Emil Frey AG ihren 97. Geburtstag. Es gab zahlreiche Krisen und Schwierigkeiten in den letzten Jahrzehnten. Die gilt es mit Weitsicht und Anpassungen zu meistern.»

Der Situation anpassen
Auf dem Occasions-Markt schrumpft die Anzahl der verfügbaren Fahrzeuge stetig. Die Nachfrage hingegen bleibt bestehen. Durch grosse Verzögerungen bei der Lieferung von Neuwagen bleiben Gebrauchtwagen länger im Besitz – und kommen dementsprechend später als Occasionen auf den Markt zurück. Deswegen rechnet André Steiner ab nächstem Jahr mit einer Verteuerung von sechs bis zehn Prozent.

Emil Frey AG: «Wir sind noch nicht in alter Frische zurück» | Der Landanzeiger
Mit diesem Gebäude begann vor 70 Jahren die Erfolgsgeschichte in Safenwil.

Damals in den Anfängen Emil Freys, verdiente er in Zürich seinen Unterhalt mit dem Handel und dem Bau von Fahrrädern. Das sei vergleichbar mit der heutigen Situation. André Steiner erklärt die Metapher: «Natürlich verkaufen wir heute keine Fahrräder. Aber wir müssen uns der Situation anpassen. Neue Ideen, wie ‹Emil Frey Move› helfen uns dabei, den Wunsch nach Mobilität erfüllen zu können.» Mit «Emil Frey Move» haben die Kunden die Möglichkeit, die Wartefristen auf ihr Neufahrzeug mit einer Occasion zu überbrücken. Die Laufzeit kann flexibel angepasst werden und kostet dem Kunden nicht mehr, als er ohnehin monatlich für ein Fahrzeug ausgeben müsste. Die Dauer beträgt zwischen vier und maximal zehn Monate – bis der Neuwagen eintrifft.

Es gilt, Arbeitsplätze auch in der Zukunft zu erhalten
Der Unterbruch der Versorgungsketten sorge in allen Branchen weltweit für schwierige Situationen. Doch die Emil Frey habe sich noch nie unterkriegen lassen. Dieses Prinzip gelte immer noch, wenn nicht sogar mehr als zuvor. «Die Emil Frey AG hat zahlreiche Krisen überstanden. Den Zweiten Weltkrieg und der Rationierung vom Benzin, die Ölkrise und die Eurokrise im Jahr 2011. Diese Krisen gilt es zu bewältigen. Das macht auch einen Wandel in den Köpfen notwendig.» Es gelte vor allem auch, die Arbeitsplätze zu erhalten. Der Umsatz liegt immer noch rund 20 Prozent unter dem Referenzjahr 2019. Die Zukunft werde schwieriger, nicht leichter, betont der Geschäftsführer. «China hat sich eine Menge Rohstoffe gesichert, auch hier wird es eng werden.»

Toyota als Anker und Vorreiter
Der Hersteller zeigt sich seit Jahrzehnten innovativ und umweltbewusst. Auch hier wurde 1967 Weitsicht bewiesen, als sich Emil und Walter Frey dazu entschieden, Toyota zu importieren. «Ohne Toyota wären wir heute nicht da, wo wir sind», betont André Steiner. Toyota gilt als Vorreiter bei den alternativen Antrieben, die Umweltcharta ist mehr als 30 Jahre alt. «Derzeit gibt es von Toyota 29 Modelle mit acht verschiedenen Antriebsarten. Durch Weitsicht und Innovation können die Japaner die Krise meistern.»

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Bauherr: Härdi-Baumann Richard und Verena, Sonnmatt 18, 5053 Staffelbach
Bauobjekt: Wärmepumpe (Luft-Wasser) Aussenaufstellung; Gebäude Nummer 462
Bauplatz: Ruederstrasse 20, Parzelle 1221

Bauherr: Hans Hunziker AG, Sagiweg 218, 5054 Moosleerau
Bauobjekt: Abbruch Gebäude Nr. 791
Bauplatz: Eigerweg 7, Parzelle 1497

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Bauherr: Flück Thomas und Spahr Priska, General Guisan-Strasse 45, 5000 Aarau und Pirola-Lauber Carlo und Natascha, Ob den Reben 9, 5023 Biberstein
Bauobjekt: Neubau von 2 Einfamilienhäusern mit Doppelgarage. Pool
Bauplatz: Lättweg 18, Parzelle 2296