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Erste Tiere haben die Wildtierbrücke überquert

Die rund 13,9 Millionen Franken teure Tierbrücke über die Autobahn zwischen Suhr und Gränichen ist seit letztem Sommer fertig gebaut. Nun kommt langsam tierische Bewegung über die Brücke.

Die Wildtierbrücke «Rynetel» über die A1 zwischen Suhr und Gränichen ist ein Vorzeigeprojekt. Sie ist von zentraler Bedeutung zur Sanierung einer der wichtigsten Wildtierkorridore im Land, der einst Schwarzwald und Alpen miteinander verbinden soll. Sie ist auch die erste Tierbrücke in der Schweiz, die mit Bogenträgern aus Holz gebaut wurde. Die Bauarbeiten am Überführungsbauwerk wurden im September 2020 nach knapp achtmonatiger Bauzeit fertiggestellt. Die Fertigstellungsarbeiten inklusive Begrünung dauerten bis im Juni 2021.

«Wir haben vor und auf der Brücke erste Tierspuren gesehen», sagt Samuel Hool vom Bundesamt für Strassen ASTRA, das den Bau der Brücke in Auftrag gegeben hat. Die Beobachtung der Benützung der Wildtierüberführung läuft seit Juli 2021. «Im ersten Jahr erfolgt die Dokumentation der Spuren pro Jahreszeit», sagt Hool weiter. «Dabei konnten bisher bereits Rehspuren vor und auch auf – also auf der ganzen Länge – der Überführung festgestellt werden.» Fotofallen werden erst später dieses Jahr eingesetzt. «Erste fundierte Resultate über die Brückenbenutzung werden gegen Ende 2023 erwartet », sagt der Sprecher vom Bundesamt für Strassen.

Erste Tiere haben die Wildtierbrücke überquert | Der Landanzeiger
Auf grossen Tafeln links und rechts der Wildtierbrücke wird aufgezeigt, welche Tierarten künftig den extra für sie gebauten Übergang nutzen sollen.

Weitere Tierbrücke angedacht
Dass die Zahl der tierischen Benutzer über die Brücke noch gering ist, hat auch damit zu tun, dass der Zugang zum nördlichen Waldstück, durch den Autobahnzubringer (T5) unterbrochen ist. Über diesen, der seit Anfang 2020 ebenfalls zum Nationalstrassennetz gehört, soll ebenfalls eine Wildtierbrücke gebaut werden. «Das Projekt wird beim ASTRA geprüft», sagt Samuel Hool. «Für Details zu den einzelnen Vorhaben auf den übernommenen Strecken ist es zum jetzigen Zeitpunkt noch zu früh».

Die 36 Meter lange und 50 Meter breite Brücke ist mit Erde bedeckt und bepflanzt. Es wurden sogar kleine Tümpel und Gräben, Stein- und Holzhaufen angelegt. Zusätzlich zu den Hecken werden die Wildtiere vor Emissionen durch Scheinwerferlicht mit einem zwei Meter hohen Blendschutz geschützt. Der bestehende Wildtierschutzzaun wurde durch ein Amphibienschutzgitter ergänzt. Der Übergang ist Iltissen, Rehen, Hirschen und Wildschweinen vorbehalten. Fussgängern ist der Zugang und das Überqueren der Tierbrücke untersagt.

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Projekt: Suhre soll auf einer Länge von 500 Metern renaturiert werden

Im Norden von Muhen sollen Restbestandteile des ehemaligen Kleinwasserkraftwerks entfernt und die Längsvernetzung der Suhre wiederhergestellt werden. Hinter der recht simplen Beschreibung in der heute im Landanzeiger publizierten Auflage des Kantons Aargau steckt ein komplexes Projekt, welches der Suhre wieder mehr Platz geben soll.

Vom Wasserkraftwerk Muhen, für das 1905 eine erste Konzession erteilt wurde, ist heute nicht mehr viel zu sehen. Eine durch Betonbauten kanalisierte Suhre zwingen das Gewässer in ein enges Korsett. Der Wildwuchs darum herum zeugt von der Ewigkeit, in der das Bauwerk zurückgelassen wurde. Nun will der Kanton Aargau die Restbestandteile entfernen und den Flusslauf revitalisieren. Dadurch wird die so genannte «Längsvernetzung» wiederhergestellt. «Fliessgewässer sind vergleichbar mit Wildkorridoren», sagt Projektleiterin Sabin Nater von der Abteilung Landschaft und Gewässer beim Kanton. «Sind sie verbaut, werden der Lebensraum und die Fortpflanzung von Fischen und anderen Wassertieren stark eingeschränkt».

Mit dem Rückbau ist es aber noch nicht getan. Die Projektauflage zum «Wasserrecht Nr. 52» sieht eine umfangreiche Revitalisierung des Gewässerraums auf einer Länge von rund 500 Metern zwischen der Hüslimatt und der Chäälematt/Obereich bis zur Fabrikstrasse vor, wie die Ingenieurin weiter erklärt: «In einem 30 bis 40 Meter breiten Korridor soll sich die Suhre, ähnlich ihrer ursprünglichen Weise, durch den neu gestalteten Raum schlängeln. Der Kraftwerkkanal unter der Autobahn bleibt bestehen und wird zum Kleintierdurchlass umgestaltet.» Eine neue Fussweg-Brücke, ein Trampelpfad innerhalb des Gewässerraums und ein weiterer Zugang an die Suhre sollen den Lebensraum auch für die Menschen zugänglich machen.

Projekt: Suhre soll auf einer Länge von 500 Metern renaturiert werden | Der Landanzeiger
1905 wurde erstmals eine Betriebsbewilligung für das Wasserkraftwerk in Muhen ausgestellt. Zum Ende des letzten Jahrhunderts wurde es stillgelegt. 2023 sollen die Restbauten verschwinden.

Gemeinde Muhen profitiert
Die Kosten für das eigentliche Bauprojekt belaufen sich auf 1,5 Millionen Franken. Dazu kommen Projektierungskosten und Ausgaben für den nötigen Landerwerb. Zahlungspflichtig sind grundsätzlich Bund und Kanton, wobei ein namhafter Betrag von einem Fonds gesprochen wurde, der von Aargauer Wasserwerkbetreibern für Revitalisierungen geschaffen wurde. Nur marginal an die Kasse gebeten wird die Gemeinde Muhen. Grundsätzlich müssen sich Gemeinden an den Kosten beteiligen, wenn sie von der Revitalisierung profitieren. In diesem Fall hebt der Kanton jedoch eine Verbauung auf, um deren Rückbau er sich schon sehr lange hätte kümmern müssen.

Konzessioniert wurde die Anlage in Muhen 1905 für die E. Knoblauch, Kartonfabrik Oberentfelden, ehe die Bewilligung 1919 der Karton und Papier AG, Muhen übertragen wurde. 1985 wechselten der Konzessionsbesitzer abermals, nämlich zur IC Immobilien und Verwaltungs AG, Oberentfelden. Die Anlage blieb noch bis zur Jahrtausendwende in Betrieb. Danach ist in den Dokumenten eine I. & R. Kasper AG, Verwaltung & Design, Boniswi als Konzessionsinhaberin eingetragen.

Projekt: Suhre soll auf einer Länge von 500 Metern renaturiert werden | Der Landanzeiger
Das Kraftwerk befindet sich ein paar Meter neben der Autobahn A1.

Eniwa-Pläne wurden versenkt
Steigende Anforderungen an die Naturverträglichkeit und das Kosten-Nutzenverhältnis machen die Stromproduktion an Fliessgewässern zunehmend unattraktiv. Tatsächlich lohnen sich Anlagen nur dank grosszügiger Subventionen. Die Pläne der Eniwa AG (damals noch IBAarau), die 2017 in Buchs und Suhr fünf Wasserkraftwerke bauen wollte, wurden aus Kostengründen versenkt.

Damit bleiben die beiden Anlagen in Hirschthal und Schöftland die einzigen Stromlieferanten in der Suhre. Auch das Wasserwirbelkraftwerk Schöftland existiert nicht mehr. Einst als Pionierbauwerk mit viel Tamtam eingeweiht, wurde die private Anlage wegen einem Konkurs und mangelnder Effizienz wieder zurückgebaut. Auch ökologisch stehen die Kraftwerke immer wieder in der Kritik. 2017 nannte die Wasser Fisch Natur AG in einer vom Kanton in Auftrag gegebenen Studie die Fischdurchgängigkeit des Kraftwerks in Hirschthal «gesamthaft ungenügend». Der Tadel wurde von der Eigentümerin Pfiffner Messwandler vor gut einem Jahr behoben. Das inzwischen zurückgebaute Wasserwirbelkraftwerk in Schöftland erhielt im gleichen Bericht übrigens eine vernichtende Beurteilung, wogegen die Wasserschnecke in Schöftland (gehört der Gemeinde) da noch nicht in Betrieb war.

Gespräche haben stattgefunden
Zurück nach Muhen. Die öffentliche Auflage dauert vom 31. Januar bis und mit 2. März 2022. Das Projekt liegt beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt und bei der Gemeindeverwaltung Muhen auf. Vom Eingriff direkt betroffen sind eine Handvoll Grundeigentümer, mit denen der Kanton bereits umfassende Gespräche geführt hat. Renaturierungen sind bei Landbesitzern nicht immer beliebt, das weiss auch Umwelt-Ingenieurin Sabin Nater: «Der Verlauf der Suhre war früher in diesem Gebiet leicht mäandrierend und hat wesentlich mehr Raum eingenommen als heute. Ziel des Projektes ist es, mit einem genügenden Gewässerraum der Suhre wieder die Möglichkeit zu geben, sich als struktur- und artenreicher Lebensraum auf diesem Abschnitt entfalten zu können.»

Ganz zurück in den Ursprungszustand lassen sich Flussläufe in den meisten Fällen nicht mehr versetzen und das sei auch nicht verhältnismässig, ergänzt Nater. «Mit dem Suhreprojekt wurde ein guter Mittelweg gefunden», ist sie jedoch überzeugt. Läuft alles nach Plan und gibt es keine Einwendungen, können die Bauarbeiten voraussichtlich im Sommer 2023 starten.

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Nun ist das Pflegeheim Herosé an der Reihe

Die Sanierung der Station Milchgasse des Pflegeheims Golatti ist abgeschlossen, nun folgt sogleich das nächste Bauprojekt im Bereich «Alter». Das Pflegeheim Herosé ist an der Reihe. Im Gegensatz zur Station Milchgasse ist es im Herosé nicht mit einer Sanierung getan. Ein Neubau wird entstehen. Das Siegerprojekt «Auberge» steht schon seit 2020 fest. Nun sollen Einwohnerrat und Stimmvolk den Baukredit von 52,11 Millionen Franken (Kostengenauigkeit +/- 10 Prozent) bewilligen.

Das Projekt in Kürze
Das Siegerprojekt «Auberge» kommt bei der heutigen Alterssiedlung zu stehen. Das neue Pflegeheim sieht 116 Zimmer inklusive WC und Dusche aufgeteilt auf die vier Obergeschosse vor. Aufenthaltsnischen auf den Etagen sorgen für ein Miteinander. In den Obergeschossen werden zudem je zwei Pflegewohngruppen platziert. Im Erdgeschoss befinden sich die allgemeinen Bereiche wie der Speisesaal, das öffentliche Café mit Aussenterrasse, ein Mehrzweckraum, ein Raum der Stille, Fusspflege- und Coiffeursalon usw. Neben verschiedenen Therapieräumen ist im Raumprogramm auch ein 1,35 Meter tiefes Therapie-Bad eingeplant. Im neuen «Herosé» soll es zu Begegnungen kommen. Nicht nur zwischen den Bewohnenden sondern auch mit den Besuchern, Gästen und Nachbarn. Der Park spielt dabei ebenfalls eine wichtige Rolle. Ein Rundweg mit verschiedenen Sitzgelegenheiten führt durch den Park. Der Teich wird im Bereich des Neubaus etwas verkleinert, der Baumbestand soll ergänzt und weitergeführt werden. Der Erhalt möglichst vieler Bäume hat eine hohe Priorität. Auch ein Projekt für «Kunst und Bau» ist angedacht. Dafür wurden bereits sieben Kunstschaffende aus Aarau und den Nachbarsgemeinden eingeladen, ein Projekt zu erarbeiten. Dieses darf maximal 250’000 Franken kosten. Die Veröffentlichung des Siegerprojekts ist für den Juni 2022 vorgesehen.

Nun ist das Pflegeheim Herosé an der Reihe | Der Landanzeiger
Das Restaurant im Erdgeschoss.
Nun ist das Pflegeheim Herosé an der Reihe | Der Landanzeiger
Eines der Zimmer in den oberen Geschossen.

Ohne Steuergelder
Die Abteilung Pflegeheime betreibt seit 2002 ein Rückstellungssystem für Unterhalt- und Baumassnahmen. Dieser Investitionsfonds wird über die Hotellerie-Taxe durch die Heimbewohnenden finanziert und beträgt für das Pflegeheim Herosé 8 Millionen Franken. Für die restlichen 44 Millionen für den Neubau wird ein Kredit aufgenommen. Steuergelder werden keine verwendet. Um den Kredit zu stemmen, sollen die Taxen ab Bezug erhöht werden. Von aktuell 120 Franken pro Tag steigen sie im Neubau auf 153 Franken pro Tag. Diese Zahl ist vergleichbar mit dem Neubau des Alterszentrum Suhrhard in Buchs (150 Franken pro Tag) oder mit dem Alterszentrum Obere Mühle in Lenzburg (170 Franken pro Tag).

So gehts nun weiter
Der Einwohnerrat entscheidet am 7. März über den Baukredit in der Höhe von 52,11 Millionen Franken. Die Volksabstimmung folgt am 15. Mai. Der Baubeginn ist dann für das zweite Quartal 2023 vorgesehen und dauert rund zwei Jahre, sodass die Bewohnerinnen und Bewohner im dritten Quartal 2025 einziehen könnten. Steht das neue «Herosé», soll das Herzog Haus umgenutzt werden und die Alterssiedlung am ehemaligen Standort des «Herosé» gebaut werden.

Hier finden Sie die gesamte Botschaft zum Baukredit.

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Folgende Person hat bei der Gemeinde Schöftland ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:

– Erfurth, Sabine, (W), geboren 1968, deutsche Staatsangehörige, wohnhaft in 5040 Schöftland, Alpenweg 16.

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.

Schöftland, 24. Januar 2022
Gemeinderat

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Das Team der Seniorenwohnungen im Chreesegge in Unterentfelden sucht für das Chreesegge-Kafi zwei bis drei interessierte Freiwillige für Nachmittagseinsätze im Kafi (14.00 Uhr bis 17.00 Uhr) und an den Mittagstischen. Nach Wunsch und Möglichkeit wird Ihre Unterstützung bei gemeinsamen Anlässen durch das Jahr ebenfalls sehr geschätzt. Die Einsätze werden gemeinsam im kleinen Team untereinander vereinbart. Die Zusammenarbeit ist offen und kollegial und die Einarbeitung wird unterstützt.
Wenn Sie sich diese Aufgabe vorstellen können, dann freuen wir uns sehr über Ihr Interesse. Bitte melden Sie sich unter lilian.daester@unterentfelden.ch, damit wir mit Ihnen Kontakt aufnehmen können.

27. Januar 2022
Der Gemeinderat

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Der Forstbetrieb Leerau-Rued hat per 31. Dezember 2021 seine operative Tätigkeit eingestellt. Wer erbrachte Leistungen noch nicht in Rechnung gestellt hat, soll diese bitte bis spätestens am Mittwoch, 2. Februar 2022 der Finanzverwaltung Kirchleerau einreichen.

Namens des Forstvorstandes
Leerau-Rued

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Bauherr: Coop Genossenschaft, VRE Nordwest-Zentralschweiz-Zürich, Rupperswilerstrasse 2, 5503 Schafisheim
Bauobjekt: Umbau Verkaufsladen Coop
Bauplatz: Mitteldorfstrasse 52, Parzelle 572
Zusatzgesuche: BVU, AWA, AGV

Bauherr: Gloor Rolf, Gässliacherweg 3, 5033 Buchs AG
Bauobjekt: Dachsanierung, Einbau zwei Dachlukarnen und Bad
Bauplatz: Gässliacherweg 3, Parzelle 1585

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Bauherr: Mazzotta Andy und Loredana, Zielbodenstrasse 3, 5042 Hirschthal
Bauobjekt: Umgebungsgestaltung inkl. Nagelwand (teilweise bereits ausgeführt)
Bauplatz: Zielbodenstrasse 3, Gebäude Nr. 722, Parzelle 784

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Bauherr: Bürgi Thomas, Riedbrunnenstrasse 47, 5012 Schönenwerd
Bauobjekt: Umbau/Sanierung
Bauplatz: Küfergasse 10, Parzelle 434

Bauherr: Quadreal AG, Schnabelweg 50, 8832 Wilen bei Wollerau
Bauobjekt: Neubau 4 Einfamilienhäuser
Bauplatz: Ghürstrasse, Parzelle 1619

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Bauherr: Swisscom (Schweiz) AG, Frohburgstrasse 17, 4600 Olten
Bauobjekt: Neubau Mobilfunkanlage mit Mast, Systemtechnik und neuen Antennen (RNAU)
Bauplatz: Graumatt 3, 5056 Attelwil, Parzelle 2567

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Bauherr: Einwohnergemeinde Suhr, Tramstrasse 14, 5034 Suhr
Bauobjekt: Traglufthalle und Ertüchtigung Garderoben Schwimmbad Suhr-Buchs-Gränichen
Bauplatz: Neuer Badiweg 1, Parzelle 462
Zusatzgesuche: BVU

Bauherr: Ihle Manfred, Neue Aarauerstrasse 95b, 5034 Suhr
Bauobjekt: Ersatz Gasheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe in Splitbauweise, aussenaufgestellt
Bauplatz: Neue Aarauerstrasse 95b, Parzelle 3212

Bauherr: Lienhard Jürg und Richner Lienhard Barbara, Sonneckweg 5, 5034 Suhr
Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe, aussen aufgestellt
Bauplatz: Lindenweg 32, Parzelle 1485

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Bauherr: Srianthonyrasa Nisanthan und Abarnaa, Kirchwegacker 5, 5723 Teufenthal
Bauobjekt: Umgebungsgestaltung mit Stützmauern und Pool beim Gebäude Nr. 801
Bauplatz: Kirchwegacker 5, Parzelle 856

Bauherr: Haiss Renatus, Bergrain 1, 5723 Teufenthal
Grundeigentümer:Haiss Renatus und Susanne, Bergrain 1, 5723 Teufenthal
Bauobjekt: Photovoltaikanlage auf dem Gebäude Nr. 624
Bauplatz: Bergrain 1, Parzelle 889

Bauherr: Meyer Hans Ulrich, Alte Landstrasse 88, 5723 Teufenthal
Bauobjekt: Dachsanierung Gebäude Nr. 12, Rückbau drei Futtersilos (bereits ausgeführt), Hühnerstall (bereits ausgeführt)
Bauplatz: Alte Landstrasse 15, Parzelle 300
Bewilligungen: Abteilung für Baubewilligungen

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