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Zusammenarbeit ist gut angelaufen

Der Gemeinderat Schöftland hat bereits am 14. Dezember 2021 über die Neuverteilung der Ressorts, mit Gültigkeit per 1. Januar 2022, öffentlich informiert. An der Gemeinderatssitzung vom 10. Januar 2022 tagte der Gemeinderat erstmals in neuer Zusammensetzung sowie in der für die Amtsperiode 2022 bis 2025 festgelegte Organisation. Nach rund einem Monat darf festgehalten und kommuniziert werden, dass die Zusammenarbeit gut angelaufen ist, und die einzelnen Zahnräder schon früh gewinnbringend ineinandergreifen. Anlässlich der per Ende März 2022 anstehenden Klausurtagung werden Gespräche zu strategisch wichtigen Geschäften und somit der Entwicklung der Gemeinde Schöftland weiter vertieft.

Als einige wichtige Themenfelder, welche im Jahr 2022 die volle Aufmerksamkeit des Gemeinderates beanspruchen werden, können die Raum planung, das Bauwesen und die Nutzungsplanung der gemeindeigenen Liegenschaften, aber auch die Weiterführung der bereits laufenden Digitalisierung im Bereich der Verwaltung, die Begleitung des neu organisierten Forstbetriebes Suhrental-Ruedertal, oder auch die Belange der Schule im Bereich der neu organisierten Führungsstrukturen, u.v.m., genannt werden.

Der Gemeinderat nutzt die Gelegenheit um der Bevölkerung, den Mitgliedern von Kommissionen und Arbeitsgruppen sowie auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde seinen besten Dank für das entgegengebrachte Vertrauen, deren Einsatz und die Unterstützung zu entrichten. Er freut sich, auf eine weiterhin angenehme und fruchtbare Zusammenarbeit.

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Hirschthal plant Energiebedarf selber

Grössere Gemeinden wie Zofingen, Lenzburg oder Aarau kennen die Energieplanung bereits. Dass sich eine vergleichsweise kleine Gemeinde mit rund 1600 Einwohnern um die Ressourcenprüfung kümmert, ist neu. Gemeindeschreiber Alfred Müller bestätigt auf Anfrage, dass es sich um ein Vorreiterprojekt handelt: «Wir müssen den Holzkessel in der Mehrzweckanlage Hirschmatt aufgrund des Alters durch eine neue Pelletheizung ersetzen, die den gesetzlichen Anforderungen entspricht. » Das hat die Einwohnergemeindeversammlung Ende 2021 beschlossen und dafür einen Kredit über 791’000 Franken gesprochen. «Gleichzeitig wurde der Anschluss der Liegenschaften an der Zelgliackerstrasse in den bestehenden Wärmeverbund Hirschthal bewilligt.» Dass eine solche Erweiterung des Wärmeverbunds überhaupt zustande gekommen ist, sei nicht selbstverständlich, denn oft kenne man die Bedürfnisse und Pläne der Nachbarn ja gar nicht, fährt Müller fort.

Kanton beteiligt sich an Kosten
Diesem Umstand will der Gemeinderat Rechnung tragen und hat bei der Nova Energie Impuls AG in Aarau die Erarbeitung einer kommunalen Energieplanung in Auftrag gegeben. Kostendach 20’000 Franken. Der Kanton beteiligt sich daran mit maximal 8000 Franken. In anderen Kantonen sind derartige Prüfungen bereits Pflicht, im Aargau noch nicht. Anna Aeberhard, Geschäftsleiterin der Nova Energie Impuls AG unterstreicht gegenüber dieser Zeitung, dass solche Analysen nicht für alle Gemeinden Sinn machen. «Wir finden mit unserer Analyse heraus, wo eine grössere Menge Wärme und Energie produziert wird und wo es dafür zusätzliche Abnehmer gäbe.» In reinen Wohnquartieren sei das selten der Fall – für Hirschthal gebe es dafür jedoch durchaus Potential, sagt Aeberhard: «In Hirschthal sind mehrere spannende Projekte im Gang, deshalb ergibt eine Energieplanung zu diesem Zeitpunkt Sinn». In Hirschthal wurde das Gebiet entlang der Suhrentalstrasse letztes Jahr eingezont und im kantonalen Richtplan aufgenommen. Die ortsansässigen Firmen Jungheinrich, Pfiffner Messwandler und A. Meier Gartenbau wollen im grossen Stil expandieren. «Hier kann die Energieplanung helfen, Wärmeverbundslösungen zu erkennen und Fehlinvestitionen zu verhindern», ist Aeberhard überzeugt.

Für die Grundeigentümer nicht verbindlich
Verbindlich ist das Resultat der Planung jedoch nur für die Behörden, wie Gemeindeschreiber Alfred Müller abschliessend ergänzt: «Grundeigentümer müssen aufgrund der Planungsergebnisse nicht befürchten, plötzlich zum Bau bestimmter Anlagen gezwungen zu werden.»

Kostenlose Beratung
Dennoch macht es Sinn, sich auch als Private über die eigene Heizung Gedanken zu machen «Eine Ölheizung durch eine Ölheizung zu ersetzen, macht keinen Sinn», sagen Hirschthals Gemeindeschreiber Müller und die Energiestadt-Beraterin Aeberhard von der Nova Energie unabhängig voneinander. Aebischer sagt: «Ob Wärmepumpe, Erdsonde, Grundwasserwärmepumpe oder ein Wärmeverbund – langfristig führt ökologisch und wirtschaftlich kein Weg an alternativen Heizsystemen abseits fossiler Brennstoffe vorbei.» Zwar garantiert die Energieplanung nicht, dass es in Hirschthal in naher Zukunft lauter Wärmebündnisse gibt, der Grundstein für ökologische Lösungen ist jedoch gelegt.

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«Die Herausforderung zurzeit ist riesig»

Seit Anfang 2021 steht der SP-Mann Dieter Egli dem Aargauer Departement für Volkswirtschaft und Inneres vor – er ist damit auch Justiz- und Polizeidirektor. Egli war kürzlich Gast im ZTTalk und sprach unter anderem …

… über Überraschungen im ersten Amtsjahr, die er so nicht erwartet hätte.
«Ich bin ja schon lange in der Politik tätig – insofern hat mich von den Themen nichts völlig überrascht.» Was für ihn neu war: «Die Arbeit, die man in einem solchen Amt macht, muss man immer genau dokumentieren.» Man sei immer Rechenschaft schuldig: «Die Politik fragt nach. Das Parlament fragt nach. Die Öffentlichkeit will es wissen. Das habe ich so aus meinem vorherigen Berufsleben weniger gekannt.»

… über den Formstand der Aargauer Wirtschaft nach zwei Jahren Pandemie.
«Die Wirtschaft ist besser in Form, als man es mit Beginn der Pandemie befürchtet hat.» Der Konsum habe nach dem Lockdown im letzten Jahr wieder sehr schnell angezogen. «Ein blaues Auge also – wobei man sagen muss, dass es Branchen gibt, die extrem gelitten haben. Die Gastronomie natürlich, und vor allem die Event- und Reisebranche, der immer noch die Perspektive fehlt.»

… über den starken Franken – und die Frage, wie stark die Aargauer Exportwirtschaft darunter leidet.
«Die Aargauer Unternehmen sind mehrfach krisenerprobt.» Mit der schwierigen Währungssituation hätten sich die Unternehmen inzwischen abgefunden. «Es ist eine grosse Qualität vor allem auch der KMU – in der Schweiz und im Aargau – dass sie sich aufs Umfeld einstellen können.»

… über die Frage, ob der Kanton die Beizer umfassend genug unterstützt hat.
«Für die Gastronomie war es sehr wichtig, dass man schnell und unkompliziert half. Das konnten wir im Kanton Aargau umsetzen, und das half der Gastronomie extrem», sagt der Volkswirtschaftsdirektor. «Die Frage, wie viel man auszahlt, ist natürliche eine schwierige Frage; es waren auch nicht alle Restaurants gleich stark betroffen. Mehr zahlen könnte man immer – aber ich denke, wir konnten adäquat helfen – und auch gezielt.».

… über die Folgen der Pandemie – und die Tatsache, dass Personen, die öffentlich exponiert sind, Beschimpfungen und Drohungen erleben.
«Ich selbst wurde nicht bedroht», sagt Egli. Aber: Er wisse von Leuten, die in der nationalen Politik exponiert seien, und «mit massiven Drohungen leben mussten».

… über den schwierigen Job der Polizei, die die Corona-Regeln durchsetzen mussten.
«Polizistinnen und Polizisten sind sehr exponiert. Sie sind jene, die an der Front sind.» Aber: «Sie sind es gewohnt, mit so schwierigen Situationen umzugehen. »

… über die steigenden Anforderungen an die Gemeinderäte – und die Grenzen des Milizsystems.
«Tatsächlich werden die Anforderungen immer grösser und komplexer. Für grössere Gemeinden ist das einfacher zu stemmen, kleinere kommen an ihre Leistungsgrenzen. Die Menschen werden dünnhäutiger. Man kann weniger gut mit Kritik umgehen.» Für Milizpolitiker stelle dies eine grosse Belastung dar. «Hier kommen wir an die Grenzen der Möglichkeiten des Milizsystems. »

… über bleibende gesellschaftliche Schäden nach zwei Jahren Pandemie.
«Ich wäre nicht Politiker, wenn ich nicht glauben würde, dass man die Gesellschaft verändern kann – dass man sie auch zum Besseren verändern kann.» Aber: «Die Herausforderung zurzeit ist riesig. Man merkt, dass die Menschen langsam krisen- und pandemiemüde sind. Man spürt, dass die Diskussionen viel härter geführt werden. Das ist eine Situation, die unser ganzes Staatswesen auf den Prüfstand stellt.» Die Politik stehe vor der Aufgabe, die Menschen, die sich abgehängt fühlen, abzuholen. In den USA sehe man Bilder, «die einem Angst machen». Wenn Menschen nicht mehr bereit seien, an das Wesen des Staates zu glauben und das Gefühl hätten, niemand biete ihnen etwas, «werden sie offen für Verschwörungstheorien».

über seinen kürzlich geäusserten Wunsch, als Laienschauspieler wieder einmal auf der Bühne zu stehen.
«Das war eine ernste Aussage», sagt Dieter Egli. «Es würde mich unglaublich reizen, wieder einmal Theater zu spielen. Es wäre schön, wieder einmal auf der Bühne zu stehen. Ein kurzer Auftritt mit grosser Wirkung: Dafür wäre ich zu haben. Wenn sich die Möglichkeit ergibt, sage ich sofort zu.»

INTERVIEW: PHILIPPE PFISTER



Den ZT-Talk in voller Länge finden Sie hier.

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Bauherr: Pierrehumbert Thomas und Sinko Ales, Matt 291, Schmiedrued
Bauobjekt: Sanierung Umgebung und Eingangspodest, Einbau Ofen und Kamin
Bauplatz: Matt 291, Parzelle 1149

Bauherr: Limo GmbH, Matt 3, Schmiedrued
Bauobjekt: Neubau Dreifamilienhaus (Projektänderung)
Bauplatz: Dorfstrasse, Parzelle 649

Bauherr: Einwohnergemeinde Schmiedrued
Bauobjekt: Friedhof Schiltwald, Gestaltung Gemeinschaftsgrab
Bauplatz: Schiltwald, Parzelle 1016

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Fussballer und Turner tun Gutes

Die zweite Mannschaft des FC Kölliken sammelte an ihrem Weihnachtsanlass zu Gunsten des Sportvereins für Personen mit Handicap. Jan Buchser und Noah Liuzzi überbrachten das schöne Ergebnis der Kölliker Plusportlerin Michaela Gasser, welche ein Auge darauf haben wird, dass das Geld auch richtig eingesetzt wird. Auch an der Generalversammlung des Gränichen STV wurde gesammelt und die jungen Sportlerinnen und Sportler zeigten sich ebenfalls sehr grosszügig. So kam ein grosser Betrag zusammen, welcher zu Gunsten der Aargauer Meisterschaft Polysport zugutekommen soll. Diese wird nach zweimaligem Verschieben nun hoffentlich am 27. August auf den Gränicher Sportanlagen über die Bühne gehen. Martin Hunziker, PluSportler und Teil des Teams, welches am Eidg. Turnfest in Aarau den Sieg erlangen konnte, freute sich sichtlich, das dicke Couvert aus den Händen der Präsidentin des Gränichen STV, Daniela Widmer, entgegennehmen zu dürfen. PluSport Region Aarau, der Organisator der Aargauer Meisterschaft im August freut sich auch sehr über die Zusage zur tatkräftigen Unterstützung des Gränichen STV am ganz speziellen Sportanlass im Spätsommer.
PluSport Region Aarau bietet jeder Art beeinträchtigten Personen die Möglichkeit, sich in den Lektionen Polysport, Wassersport und Klettern fit zu halten, aber auch soziale Kontakte ausserhalb ihres alltäglichen Umfeldes zu pflegen. Zudem können die Angebote von PluSport Schweiz (Sportcamps, Kurse, etc.) genutzt werden und am normalerweise jahrlich staffindenden Schweizerischen PluSporttag in Magglingen treffen sich die Sportlerinnen und Sportler aus der ganzen Schweiz zum gemeinsamen Wettkampf, Spass und Plausch.

Fussballer und Turner tun Gutes | Der Landanzeiger
Daniela Widmer, Präsidentin des STV Gränichen überreicht PluSportler Martin Hunziker die Spende zu Gunsten der Aargauer Meisterschaft Polysport in Gränichen.
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Willecke verlängert langfristig, Laube verlässt den HSC

Aktuell arbeiten die Sportchefs der QHL-Teams mit Hochdruck daran, die Kader für die neue Saison zusammenzustellen. So auch Mike Conde vom HSC Suhr Aarau. Dabei erfreut er sich über eine Tatsache besonders: Joël Willecke, der dem eigenen Nachwuchs entstammt, verlängert seinen Vertrag beim HSC für drei weitere Jahre. Damit bleibt er dem Team bis mindestens im Sommer 2025 erhalten. Der Kreisläufer gilt als grosses Talent und hat jüngst auch in der A-Nationalmannschaft debütieren dürfen – beim Vierländerturnier in Tunesien. Erstaunlich dabei: Er spielt erst seit sieben Jahren Handball. Der in Buchs aufgewachsene Willecke ist dank Ex-Trainer Misha Kaufmann im Jahr 2015 zum Handball gekommen, weil dieser die Sportart in der Schule einmal vorstellte und den Jungspund für ein Training motivieren konnte. In diesen nur sieben Jahren hat Willecke nun alle Nachwuchsstufen ab U15 beim HSC absolviert und gehört bereits jetzt zum Bestandteil der ersten Mannschaft.
Er freut sich deshalb besonders, dies auch weiterhin zu tun zu dürfen. Willecke sagt: «Es ist eine grosse Ehre für mich, dass der Verein bereits ein Jahr vor Ablauf meines Vertrages mit mir verlängert. Ich freue mich sehr über das Vertrauen mir gegenüber und werde alles daran setzen, dieses mit guten Leistungen zurückzubezahlen.» Zwischenzeitlich ist er auch für den HV Olten in der 1. Liga aufgelaufen, seit dieser Saison spielt er dank einer Talentförderlizenz beim NLB-Team vom TV Birsfelden. Seine erfreuliche Entwicklung ist auch den Verantwortlichen des HSC Suhr Aarau nicht verborgen geblieben und deshalb ist die Vertragsverlängerung die logische Folge. Sportchef Mike Conde sagt: «Wir freuen uns sehr, dass Joël in unserer Mannschaft verbleibt. An ihm werden wir auch in Zukunft noch viel Freude haben. »
Und was sind Willeckes persönliche Ziele in der nahen Zukunft? Zunächst will er nach der im Herbst erlittenen Schulterverletzung aufs Spielfeld zurückkehren und dem Team wieder helfen. In den kommenden Saisons will er mehr Verantwortung übernehmen, wie er sagt. «In der Defensive will ich eine feste Grösse werden, sodass man mir vertrauen kann.« Im Angriff ortet er gar noch mehr Verbesserungspotenzial. »Ich möchte auch in der Offensive Akzente setzen können», sagt der 18-Jährige selbstbewusst.

Von Aarau nach Zürich
Lukas Laube hingegen wird den HSC Suhr Aarau am Ende dieser Saison in Richtung Zürich verlassen. Der Kreisläufer, der sich ebenfalls vom eigenen Nachwuchs bis in die 1. Mannschaft hoch gearbeitet hat und Anfang Jahr sein Länderspiel-Debüt feierte, wechselt für drei Jahre zu GC Amicitia. Der Entscheid sei ihm alles andere als leicht gefallen, sagt der 21-Jährige. Er wolle sich in Zürich persönlich weiterentwickeln und dafür sei nun der richtige Zeitpunkt. Allerdings, sagt Laube: «Es tut mir auch weh, den HSC nach zwölf Jahren zu verlassen. Ich habe hier eine zweite Familie gefunden und mich in der Schachenhalle immer willkommen und von unseren wunderbaren Zuschauern getragen gefühlt.»
In Zürich hofft er auf viel Spielzeit und auf die neuen Perspektiven. Der HSC Suhr Aarau dankt Lukas Laube herzlich für den geleisteten Einsatz in den vergangenen Jahren. Er bedauert den Abgang sehr, wünscht ihm aber für die Zukunft nur das Beste.

Laube verlässt den HSC | Der Landanzeiger
Der 21-jährige Lukas Laube hingegen wechselt auf die neue Saison zu GC Amicitia Zürich. Bild: Daniel Küttel
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Suzuki präsentiert den neuen S-Cross

Der schwarze Kühlergrill sowie die LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten verleihen dem S-Cross ein dynamisches und kraftvolles Erscheinungsbild. Die eckigen Radkästen vorne und hinten sowie die markanten silbernen Zierleisten an Front und Heck unterstreichen den aggressiven SUV-Charakter des neuen S-Cross. Im geräumigen Fahrgastraum finden fünf Erwachsene bequem Platz, während der vielseitig nutzbare, 430 Liter fassende Laderaum eine Vielzahl von Outdoor- und Freizeitaktivitäten unterstützt. Das Panorama-Schiebedach und der hochwertig ausgestattete Innenraum machen das Fahrerlebnis noch angenehmer. Der drehmomentstarke 1,4-Liter-Boosterjet- Turbomotor mit Direkteinspritzung bildet in Verbindung mit dem 48V Mild-Hybrid-System einen effizienten und kraftvollen Antrieb. Das Allradsystem «Allgrip Select», ein Audiosystem mit 9-Zoll-Display und eine Vielzahl fortschrittlicher Sicherheitstechnologien sorgen für ein vollwertiges SUV-Erlebnis. Schon auf den ersten Blick ist der neue S-Cross als robustes SUV erkennbar. Die Liebe zum Detail im Aussen- und Innendesign verleiht dem Fahrzeug einen markanten SUV-Charakter und eine stilvolle Ausstrahlung.

Markantes SUV-Design
Der erste Eindruck entsteht durch das imposante Aussehen des schwarzen Kühlergrills, der über eine Chromleiste mit eingearbeitetem Emblem verfügt. Silberne Verzierungen an Front und Heck machen den neuen S-Cross unverkennbar zu einem aggressiv wirkenden SUV. LED-Scheinwerfer vorne und hinten werten die Optik auf; in der muskulösen und lebendigen Seitenansicht sorgen die eckigen Radhäuser für ein souveränes Erscheinungsbild. Der neue S-Cross ist aussen robust, aber innen gut ausgestattet und verbindet ein Gefühl von Abenteuer mit hohem Komfort. Die grosse Frontscheibe und das Panoramadach tragen zum grosszügigen und angenehmen Raumgefühl bei. Die ergonomischen Sitze weisen in der Mitte ein gewebtes Muster aus Kunstleder auf und betonen damit den SUV-Charakter des Fahrzeugs. Das Cockpitdesign ist mutig und fortschrittlich. Die breite Instrumententafel ist dreidimensional gestaltet und vermittelt einen starken, hochwertigen Eindruck. Die technische Anmutung des Innenraums verstärken Annehmlichkeiten wie das Audiosystem mit 9-Zoll-Display, das kabellose Smartphone-Konnektivität bietet und Fahrzeuginformationen anzeigt, sowie der «Allgrip Select» Drehregler auf der Tunnelkonsole. Von dem geräumigen Innenraum bis zum flexiblen Laderaum: Der neue S-Cross ist darauf ausgelegt, viele unterschiedliche Bedürfnisse von SUV-Fahrern zu erfüllen.

Funktionale Vielseitigkeit
Der neue S-Cross bietet Platz für fünf Erwachsene und darüber hinaus viel Raum. Der Sitzkomfort für die vorderen Passagiere geht nicht zu Lasten des Komforts der Passagiere auf der Rückbank; diese können sogar die Rückenlehne verstellen, um eine noch entspanntere Sitzposition einzunehmen. Viel Stauraum und zahlreiche Annehmlichkeiten sorgen dafür, dass alle Bedürfnisse der Passagiere erfüllt werden. Dank der im Verhältnis 60:40 geteilten Rücksitze und des mehrfach verstellbaren Kofferraumbodens kann im grosszügigen Gepäckraum mit 430 Litern Volumen (gemessen nach VDAMethode) eine Vielzahl von Gegenständen untergebracht werden. Unabhängig vom Reiseziel oder den Freizeitplänen bietet der neue S-Cross genügend Platz und Komfort, um fünf Erwachsene und alles, was sie brauchen, stilvoll dorthin zu bringen. Die doppelten Glasschiebeelemente des Panorama-Glasdachs sorgen für eine besonders grosse Öffnung, die die Passagiere von jedem Sitzplatz aus geniessen können. Bei geschlossenem Dach haben die Glasscheiben eine Gesamtlänge von einem Meter.

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Bauherr: Cavazzutti Cynthia und Münger Sandra, 5733 Leimbach
Bauobjekt: Sanierung Zufahrtsstrasse Katzenhübel, Katzenhübel

Bauherr: Fend Herbert, 5723 Teufenthal
Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Erdsonden-Wärmepumpe beim Gebäude Nr. 451, Sattenthalstrasse 18

Bauherr: Roschi Sascha und Gwerder Patricia, 5723 Teufenthal
Bauobjekt: Terrainerhöhung und Neubau Pavillon neben Gebäude Nr. 357, Bifangstrasse 1

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Bauherr: Holliger Gerald, Gemüsebau Holliger, Gärtnereiweg 1, 5035 Unterentfelden
Bauobjekt: Anbau Gewächshaus Quellmatten, 5035 Unterentfelden
Bauplatz: Gärtnereiweg 1, Parzelle 416
Bewilligungen: BVUAFB

Bauherr: Näf Therese und Hermann, Bollweg 7, 5035 Unterentfelden
Bauobjekt: Neubau Carport / Nachbewilligung bestehender Kaninchenstall
Bauplatz: Bollweg 7, Parzelle 497

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Bauherr: Einwohnergemeinde Uerkheim, Dorfstrasse 48, 4813 Uerkheim
Bauobjekt: Ökologische Aufwertung und Lehrpfad
Bauplatz: Hinterwilerstrasse 34, Parzelle 431

Während der öffentlichen Auflage sind die Dokumente zum Baugesuch und/oder Projekt auf der Homepage der Gemeinde Uerkheim unter Publikationen, Baugesuche, einsehbar.

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Bauherr: Perpetum Drive AG, Hauptstrasse 2, 5737Menziken
Bauobjekt: Rückbau der Gebäude Nr. 244, 1777, 542, 876, 1248
Bauplatz: Tramstrasse, Parzelle 605
Baubewilligung: BVU

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Folgende Personen haben bei der Stadt Aarau ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung eingereicht:

– Çeçe, Özlem (w), geb. 1982, türkische Staatsangehörige, in Aarau Rohr, Heuweg 2
– Mehmeti, Emira (w), geb. 1994, mit Mehmeti, Alban (m), geb. 2013, beide serbische Staatsangehörige, in Aarau, Neuenburgerstrasse 3
(gelöscht)
– Populoh, Sascha (m), geb. 1979, mit Populoh Iñiguez, Alexander (m), geb. 2016, beide deutsche Staatsangehörige, in Aarau, Aarepark 5a
– Albertus, Nadin (w), geb. 1976, deutsche Staatsangehörige, inAarau, Aarenaustrasse 29
– Vignarajah, Maanassi (w), geb. 2009, sri-lankische Staatsangehörige, in Aarau, Dammweg 8
– Franz, Katharina Juliane (w), geb. 1964, deutsche Staatsangehörige, in Aarau, Kyburgerstrasse 18
– Lokas, Marija (w), geb. 1991, serbische Staatsangehörige, in Aarau, Gönhardweg 6

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt dem Stadtrat Aarau, Rathausgasse 1, 5000 Aarau, eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Stadtrat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.