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Handgemachte Korkprodukte

Eine Tasche aus Kork? Viele Leute sind noch immer verunsichert, wenn sie den Begriff «Kork» im Zusammenhang mit Mode hören. Man kennt den Korkzapfen oder Korkböden. Aber eine Tasche aus Kork? Es gibt auch Gürtel, Rucksäcke oder Portemonnaies. Oder wie wäre es mit einem korkbeschichteten Regenschirm?

Korkeria bietet im eigenen Webshop über 600 handgemachte Korkprodukte von verschiedenen Marken an – von der Handtasche bis zur Schreibmappe!

Einige Produkte aus dem Webshop der Korkeria

Korkbegeisterter Familienbetrieb
Die junge Firma wurde 2019 gegründet mit dem Ziel, die wunderschönen Korkprodukte aus Portugal bekannter und zugänglicher zu machen. Der Familienbetrieb hat seinen Sitz in Birrwil am wunderschönen Hallwilersee. Ein Teil der Familie lebt in Portugal, einem Land mit einer langjährigen Tradition in der Herstellung und Verarbeitung von Kork. So war es nur eine Frage der Zeit, bis die korkbegeisterte Familie die Welt des Korks in die Schweiz bringt.

Von der Rinde zum Korkstoff
Die Korkeiche ist ein immergrüner Laubbaum aus der Gattung der Eichen. Namensgebend sind die mächtigen Korkschichten des Stammes, die zur Korkgewinnung genutzt werden. Ein einzelner Baum kann während seines Lebens bis zu 700 Kilogramm Kork liefern. Die regelmässige Korkgewinnung trägt dazu bei, dass sich Korkeichen natürlich regenerieren. Es wird also kein Baum gefällt, um Kork zu gewinnen.

Hochwertige Handwerkskunst aus Portugal
Korkeria verkauft ausschliesslich hochwertige, handgemachte Accessoires aus Portugal. Dabei spielen Nachhaltigkeit und faire Arbeitsbedingungen eine wichtige Rolle. Ein grosser Teil des Sortiments wurde vegan hergestellt und ist somit frei von tierischen Produkten. Die junge Firma ist aber nicht nur online zu finden, sondern auch an diversen Monats- und Weihnachtsmärkten in der Region. Dort können die Kunden die Produkte anschauen und anfassen. Denn schliesslich fasziniert Kork nicht nur durch die Optik, sondern auch durch die Haptik. Hochwertig verarbeitetes Korkleder ist geschmeidig und weich. Und aufgrund der natürlichen Strukturen der Korkrinde handelt es sich bei jedem Produkt um ein Unikat!

Wer Macher und Macherinnen der Korkeria und Ihrer Produkte näher kennenlernen möchte, gelangt über den nachfolgenden Link auf die Webseite des Unternehmens: Zur Korkeria-Webseite

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Hochuli startet Kiesabbau «Schürlifeld»

Etwa im Mai dürfte es so weit sein, schätzt Firmeninhaberin Monika Hochuli. Dann wird im «Schürlifeld» südlich des Golfplatzes auf der Kölliker Seite der Autobahn mit dem Kiesabbau begonnen. «Das gibt uns Ressourcen für die nächsten rund 20 Jahre», erklärt Andres Bertschi, Leiter Produktion der Hochuli AG. Das «Schürlifeld» befindet sich gleich neben der «Hardmatte», wo seit 2007 in zwölf Etappen Kies abgebaut wurde. Aktuell werden die letzten LKW damit beladen.

Klare Vorschriften
Die «Hardmatte» wird noch längere Zeit mit sauberem Aushub fachgerecht aufgefüllt. «Da gibt es klare Vorschriften», erklärt Monika Hochuli. Den Erdschichten muss Sorge getragen werden. Nicht nur beim Abbau, sondern auch beim Wiederauffüllen. Es gelten strenge Auflagen. Die Kiesschicht durfte höchstens bis auf drei Meter zum darunter liegenden Grundwassersee mit grosser Vorsicht abgetragen werden. Dies wird regelmässig vom Kanton und von Spezialisten gemessen und kontrolliert. «Wieder aufgefüllt wird mit kontrolliertem Aushubmaterial aus der Region», erklärt Tobias Bertschi, der Leiter der Kiesaufbereitung bei der Hochuli AG. Dies entspricht der Firmenphilosophie der kurzen Wege.

Grosse Sorgfalt
Damit der Boden nach der Wiederauffüllung der Landwirtschaft übergeben werden kann, muss der «Unterboden», also die Schicht zwischen Humus und dem früheren Kies, die als wichtiger Wasserspeicher für das Regenwasser gilt, sehr sorgfältig und fachgerecht behandelt werden. «Bei Regen wird nicht gebaggert, sonst würden wir diese Schicht zu sehr verdichten und das Land würde der Landwirtschaft weniger Ertrag bringen», erklärt Produktionsleiter Andres Bertschi. Die Auffüllarbeiten an den verschiedenen Schichten lassen sich derzeit bei der «Hardmatte» gut beobachten. Ist alles aufgefüllt, säht die Hochuli AG als Erstes Luzerne. «Diese Pflanze lockert den Unterboden zusätzlich und sorgt dafür, dass die Landwirte danach ertragreiche Böden haben», sagt Bertschi, der darauf hinweist, dass im «Schürlifeld» 20 Prozent ökologische Ausgleichsflächen geschaffen werden für die Zeit des Kiesabbaus.

Hochuli startet Kiesabbau «Schürlifeld» | Der Landanzeiger
Grund zur Freude für Chauffeur Roger Schenk: der neue Silokipper der Hochuli AG, im Vordergrund Inhaberin Monika Hochuli, Tobias Bertschi und Andres Bertschi.

Neuer Silokipper
Der neuste «Mitarbeiter» der Hochuli AG hat vier Achsen, wiegt ein paar Tonnen, kostete eine Stange Geld und ist ein Silokipper. «Er liefert Kies, hat die neue Euro-6-E-Norm und ist besonders leise, was auf Baustellen vor allem die Nachbarschaft freut», erklärt Andres Bertschi. Der neue LKW ersetzt seinen Vorgänger, ist einer von aktuell 18 LKW bei der Hochuli AG und sollte etwa zwölf Jahre im Einsatz sein. Chauffeur Roger Schenk hatte beim Fototermin jedenfalls nicht viel Zeit, der nächste Auftrag drängte ihn zum Aufbruch.

Infokampagne geplant
Wenn es voraussichtlich im Mai beim «Schürlifeld» losgeht mit dem Kiesabbau, wird die Hochuli AG eine Kampagne starten, um die Bevölkerung und interessierte Parteien zu informieren. Ein Kiesabbau ist ein Eingriff in die Natur. Was der Hochuli AG bei dieser Gelegenheit wichtig sein wird zu vermitteln, ist ihre Sorgfalt und ihr respektvoller Umgang mit dem wertvollen Kulturgut Boden.

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Das Zentrum macht den ersten Schritt

Es war bereits die 50. Generalversammlung, die das Zentrum Aarau vergangene Woche abhalten durfte. Die Freude war gross, dass sich endlich wieder einmal alle treffen und austauschen konnten. Wie wichtig dieser Austausch ist, zeigte sich spätestens bei der Diskussion um das Projekt «Aarau Mall». Denn der Vorstand schlug seinen Mitgliedern vor, in diesem Jahr 20’000 Franken dafür auszugeben.

Den Aarauer Detailhandel langfristig stärken
Angenommen Person X hätte gerne eine Brille der Marke SunGod. Sie möchte sie nicht einfach übers Internet bestellen, sondern erfahren, in welchem Aarauer Geschäft sie so eine bekommen könnte. Sie findet zwar Onlineshops, die haben aber nichts mit Aarau zu tun. Wo in Aarau sie nun seine SunGod-Brille bekommt, darauf findet sie auf die Schnelle keine Antwort. Und genau das soll geändert werden, so die Anfangsidee zur «Aarau Mall». Ein Meta-Shop beziehungsweise eine geeignete Suchmaske könnte nämlich dieses Problem lösen. Doch bevor an einer Lösung gebastelt werden kann, braucht es ein Fundament. Dafür will der Zentrums-Vorstand die Aarauer Digitalagentur «Previon» engagieren. In einem ersten Schritt, der 20’000 Franken kostet, führen sie eine Analyse durch. Wo steht der Aarauer Detailhandel, was will der Aarauer Detailhandel und was wird vom Detailhandel erwartet? Und können bereits vorhandene Websites genutzt werden oder muss was Neues her? Aus der Analyse sollen schliesslich kurz-, mittel und langfristige Massnahmen vorgeschlagen werden, mit dem Ziel «den Aarauer Detailhandel zu stärken». Dazu könnte dann auch der Vorschlag eines Metashops gehören.

Was aus der Diskussion der Mitglieder sehr schnell klar wurde, auch wenn das Zentrum Aarau Auftraggeber ist, es reicht nicht, wenn nur deren Mitglieder miteinbezogen werden. Die weiteren Aarauer Detailhändler, die Gastronomie, die anderen Gewerbetreibenden, die Standortförderung – sie alle müssen ins Boot geholt werden. «Wir müssen alle zusammenarbeiten und ich bin überzeugt davon, dass das Interesse an einer solchen Analyse besteht. Nun würde ich als Zentrum gerne den ersten Schritt machen. Denn jemand muss ihn machen», sagt Zentrums-Präsident Stefan Jost.

Aber wäre diese Analyse nicht Aufgabe von City Managerin Romana Waller oder von der Standortförderung, so eine weitere Frage in die Runde. «Auch wir brauchen zuerst eine Analyse, bevor wir handeln und uns einbringen können», sagt Romana Waller, die ebenfalls an der GV anwesend war. «Wir hätten momentan die Ressourcen für eine solche Analyse nicht», stellt sie klar.

Am Ende stimmte die Generalversammlung dem Vorschlag eindeutig zu und sprach die 20’000 Franken für das Projekt.

Gerücht bestätigt
Die restlichen Traktanden gaben keinen Grund zu grossen Diskussionen: Budget, Jahresbericht und Jahresrechnung wurden genehmigt und die drei Vorstandsmitglieder Stefan Jost, Marianne Bolliger und Kathrin Hamm wurden wiedergewählt. Am Schluss wurde noch Beat Jaisli geehrt. Er war als Vertreter des «City Märts» an der Generalversammlung anwesend. Am vergangenen Dienstag trat er aus dem «City Märt»-Vorstand zurück. Für die jahrelange, gute Zusammenarbeit und für seine Tätigkeit als stetiger «Vermittler» zwischen City Märt und Zentrum wurde ihm herzlich gedankt. Und auch Beat Jaisli bedankte sich und freute sich den Zentrums-Mitgliedern bestätigen zu können, dass der Jaisli Beck durch seinen Einzug an den Graben (früheres Perosa) bald auch zum Altstadt- Perimeter und somit zur Zentrumsregion gehören wird. «Wir werden uns also bestimmt wiedersehen», so Beat Jaisli.

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Hohe Aufklärungsquote bei Gewaltdelikten

Trendwende im Einbruchsbereich zum Jahresende: Die Zahl der Einbruchsdelikte ist über das Gesamtjahr betrachtet zwar wiederum rückläufig, allerdings nahmen die Zahlen im 4. Quartal deutlich zu. Die Gesamtzahl der Einbrüche belief sich im Berichtsjahr auf 1084 (Vorjahr 1164). Die Aufklärungsquote konnte auf 16.2 Prozent (Vorjahr 14,6 Prozent) erhöht werden. Im Jahr 2021 verzeichnete die Kantonspolizei vier vollendete und sieben unvollendete Tötungsdelikte. Alle Fälle konnten geklärt werden. Die Zahl der Gewaltdelikte blieb zum Vorjahr stabil. So registrierte die Kantonspolizei 2568 Gewaltstraftaten (Vorjahr: 2560), wobei die Aufklärungsquote mit 90,5 Prozent (Vorjahr: 92,3 Prozent) wiederum sehr hoch war. Die Zahl der Raubdelikte stieg auf 61 (Vorjahr: 53) bei gleichzeitig höherer Aufklärungsquote (35 Prozent) im Vergleich zum Vorjahr (31 Prozent).

Teure Betrugsdelikte
Im Zusammenhang mit den ausbezahlten Covid-Krediten nahmen die gemeldeten Betrugsfälle erneut zu. Die Gesamtdeliktssumme für die Jahre 2020 und 2021 belief sich auf über 15 Mio. Franken.

Für das Jahr 2021 wurde erneut ein signifikanter Anstieg digitaler Kriminalität (+ 29 Prozent) verzeichnet. Diese war insbesondere auf die Zunahme digitaler Betrugsdelikte sowie Ransomware- Angriffe zurückzuführen. Die Anzahl der Straftaten gemäss Strafgesetzbuch (StGB) ist gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Bei 25’407 erfassten Straftaten konnte die Aufklärungsquote auf 50,1 Prozent (Vorjahr: 49,1 Prozent) gesteigert werden.

Verkehrstote auf Tiefststand
Die Zahl der polizeilich registrierten Verkehrsunfälle betrug 2420 (Vorjahr: 2277). Dabei wurden 1222 Personen (Vorjahr: 1283) verletzt. Die Zahl der Verkehrstoten blieb auf einem tiefen Wert von 9 (Vorjahr: 8). Die Gesamtzahl der schweren Personenschäden betrug 231. Bei den Hauptunfallursachen zeigt sich erneut keine Trendwende: Missachtung des Vortrittsrechts, Nichtanpassen der Geschwindigkeit, Zustand der Verkehrsteilnehmer und Unaufmerksamkeit sind nach wie vor hauptursächlich für Verkehrsunfälle.

Eine hohe Anzahl (über 200) polizeilicher Sicherstellungen von Fahrzeugen wegen fehlender Betriebssicherheit und/oder lärmsteigernden Änderungen wurde verzeichnet.

Prävention und Gefahrenabwehr
Schaden zu verhindern und die Rechtsgüter präventiv zu schützen, ist in allen polizeilichen Disziplinen die oberste Handlungsmaxime. Eine hohe uniformierte Präsenz im gesamten Kantonsgebiet konnte auch in diesem Jahr erreicht werden.

Den Jahresbericht «Polizeiliche Sicherheit Aargau 2021» finden Sie hier.

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Bauherr: Hunziker Peter, Im Winkel 387, 5054 Moosleerau
Bauobjekt: Demontage Gasheizung und Montage Luft/Wasser-Wärmepumpe
Bauplatz: Im Winkel 195, Parzelle 526

Bauherr: Ccars Autohandel Varol Celebi, Luzernerstrasse 172, 5054 Moosleerau
Bauobjekt: Sanierung Tankstelle mit Neubau Shopgebäude
Bauplatz: Luzernerstrasse 172, Parzelle 62
Zusatzgesuch: Kant. Bewilligung

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Bauherr: Rimocar AG, Holzikerstrasse 3, 5042 Hirschthal
Bauobjekt: Umbau und Erneuerung Tankstelle mit Shop und Waschstrasse
Bauplatz: Holzikerstrasse 3, Gebäude Nr. 381, Parzelle 27
Bewilligungen: BVUAFB, AGV, AWA

Bauherr: Hofmeier Bettina, Obere Rainstrasse 7, 5042 Hirschthal
Bauobjekt: Wärmepumpe Aussenaufstellung
Bauplatz: Obere Rainstrasse 7, Gebäude Nr. 386, Parzelle 394

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Bauherr: Burgherr Esther, Brühlstrasse 22, 5037 Muhen
Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe (aussen aufgestellt)
Bauplatz: Brühlstrasse 22, Parzelle 1437

Bauherr: Lehmann Sarah und Reto, Spätrain 13, 5037 Muhen
Bauobjekt: Umbau Bauernhaus
Bauplatz: Talackerstrasse 26, Parzelle 2970

Bauherr: Maurer Jasmin und Roger, Alte Strasse 26, 5037 Muhen
Bauobjekt: Ersatz Schuppen, Anbau Aussentreppe, Vordach Windfang und Umgebung
Bauplatz: Alte Strasse 26, Parzelle 2181

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18. April 2024 06:00 Uhr

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18. April 2024 06:00 Uhr
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Eine Bronzene und viele Topresultate

Die Leistungen der 12-köpfigen Elitemannschaft des Schwimmclub Aarefisch unter Leitung des Cheftrainers Dirk Thölking an der Langbahn Schweizermeisterschaft in Uster konnten sich sehen lassen: Eine Bronzemedaille von Federico Salghetti- Drioli über 1500m Freistil, 27 Finalteilnahmen, Anna Vismara’s Zeit von 27:81 über 50m Schmetterling, ihr Aargauer Rekord über 100m Schmetterling in 1:01.48 und der Aargauer Rekord von Robin Affentranger über 200m Vierlagen in 2:08.29, welche neben zahlreichen Bestzeiten schlussendlich Rang 9 in der Vereinswertung bedeuteten. Cheftrainer Thölking zeigte sich mit dieser Rangierung zufrieden, fehlte doch mit Dario Wickihalter einer der Leistungsträger verletzungshalber, was sich vor allem in den Staffelrennen auswirkte. Mit zwei 4. Plätzen über 800m und 1500m Freistil nur knapp neben den Medaillen trug Sven Thalmann etliche Punkte zum guten Mannschaftsresultat bei. Als 5. schlugen Robin Affentranger über 200m Rücken und Anna Vismara über 100m Schmetterling an. Die gleiche Rangierung gab es über 4×100 Vierlagen Damen mit Vismara, Samira Arnold, Nora Wick und Michelle Armandi.

Eine Bronzene und viele Topresultate | Der Landanzeiger
Salghetti mit SM-Bronze rechts im Bild.

Aarefisch organisiert SM in Sursee
Trainingspause gibt es keine, findet doch am nächsten Wochenende die Schweizer Vereinsmeisterschaft im Campus in Sursee statt. Für das Team des Aarefisch geht es bei den Damen und den Herren in der NLA darum, sich wie am letzten Wochenende unter den Schweizer TopTen Vereinen zu behaupten.

Diese Meisterschaft im modernsten 50m Hallenbad der Schweiz wird durch den Schwimmclub Aarefisch organisiert, der nach den beiden letztjährigen Anlässen, der Nachwuchs Schweizermeisterschaft in Aarau und der Open Water Schweizermeisterschaft im Hallwilersee ein weiteres Mal auf höchster nationaler Ebene als Veranstalter in Erscheinung tritt.

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Bauherr: Stadler Philip, Rütiweg 3, 5036 Oberentfelden
Bauobjekt: Anbau (Eingangsbereich) und Carport
Bauplatz: Rütiweg 3, Parzelle 525

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Bauherr: Immotec 2014 AG, Eichbühlstrasse 12, 6246 Altishofen
Bauobjekt: Abbruch Gebäude Nr. 1467, Umbau MFH, Wärmepumpe, Parkplätze (bereits ausgeführt)
Bauplatz: Walterswilerstrasse 6, Parzelle 666

Bauherr: Müller Ernst, Schlossfeld 4, 6130 Willisau
Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Luft/Wasser-Wärmepumpe
Bauplatz: Dorfstrasse 56, Parzelle 689

Bauherr: Vanco Anastasov, Siebenjurtenstrasse 24, 4133 Pratteln
Bauobjekt: Dach- und Fassadensanierung
Bauplatz: Sumpfstrasse 14, Parzelle 540

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Bauherr: Hobi Beat und Helga, Untere Sonnhalde 7, 5035 Unterentfelden
Bauobjekt: Luft-Wasser-Wärmepumpe (Aussenaufstellung)
Bauplatz: Untere Sonnhalde 7, Parzelle 590

Bauherr: Bellino Michele und Pintabona Bellino Monica, Eichenweg 9, 5035 Unterentfelden
Bauobjekt: Sichtschutzwand
Bauplatz: Eichenweg 9, Parzelle 1239

Bauherr: Osmani Halil, Hauptstrasse 74, 5035 Unterentfelden
Bauobjekt: Wendeplatz
Bauplatz: Hauptstrasse 74, Parzelle 368

Bauherr: ZSO Aare Region, Rodungsweg 14, 5032 Aarau Rohr
Bauobjekt: Empfangseinrichtung Kommunikation
Bauplatz: Roggenhausenstrasse 968, Parzelle 205

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Bauherr: Cifci Güllü und Mehmet, Mausweg 10, 5034 Suhr
Bauobjekt: Drei Parkplätze
Bauplatz: Mausweg 10, Parzelle 1757

Bauherr: Gasser Beat, Forellenweg 3, 5034 Suhr
Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Luft/Wasser-Wärmepumpe, innen aufgestellt
Bauplatz: Forellenweg 3, Parzelle 1924

Bauherr: Octo Group AG, Calendariaweg 2, 6405 Immensee
Bauobjekt: Terrassenerweiterung / Neue Balkonverkleidung (nachträgliches Baugesuch)
Bauplatz: Flurweg 2, Parzelle 2183

Bauherr: Obrist Haffner Brigitte und Haffner Kaspar, Bachstrasse 44, 5034 Suhr
Bauobjekt: Velounterstand
Bauplatz: Bachstrasse 44, Parzelle 1781

Bauherr: ELK AG Schweiz, BauDesign Partner GmbH, Postfach 1022, 4900 Langenthal
Bauobjekt: Rückbau Musterhaus
Bauplatz: Bernstrasse Ost 46, Parzelle 3484

Bauherr: Perpetum Drive AG, Hauptstrasse 2, 5737 Menziken
Bauobjekt: Neubau von zwei Mehrfamilienhäusern mit Tiefgarage
Bauplatz: Tramstrasse 75, Parzelle 605

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