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Badi Kölliken: Coole Attraktionen für heisse Tage

Es sind lebhafte Tage für Pascal Henchoz, den Betriebsleiter des Kölliker Schwimmbades. Am Samstag, 14. Mai, wird in die neue Saison gestartet. Bis dann gilt es noch allerhand zu erledigen. «Es ist eine sehr interessante, aber auch intensive Zeit», bestätigt Henchoz. «Die Neuerungen und Umbauten sind teilweise schon abgeschlossen und andernorts sind wir noch mittendrin. In den letzten Jahren sind immer wieder grössere Summen investiert worden, so auch dieses Jahr. Die Kölliker haben ihre Badi gern und sind stolz darauf. Das darf man auch sein, denn es ist eine sehr schöne Anlage. An Spitzentagen zählen wir bis 2200 Tagesgäste.»

«Das neue Herzstück»
Bei einem Rundgang zeigt Henchoz die Neuerungen. «Die Rutschbahn wird das neue Herzstück und die Attraktion unseres Schwimmbades werden. Mit den zwei Grüntönen ist sie auch ein Blickfang.» Die Linienführung der 27,5 Meter langen Rutsche sei praktisch gleich geblieben, erläutert der Badmeister. «Es ist keine Speed-Rutsche, sie soll in erster Linie eine Kinderattraktion sein. Auch kleine Kinder, die schon etwas mutiger sind, dürfen sie alleine benützen. Natürlich können auch Papi und Mami mitgehen, die Rutschbahn ist für alle da.» Auf ein Ampelsystem habe man bewusst verzichtet. «Die meisten Leute wissen, wie man sich auf einer Rutschbahn verhalten sollte. Die entsprechenden Regeln stehen auf einer Tafel, wir überwachen den Badebetrieb und haben daher auch ein Auge auf das Geschehen bei der Rutsche.» Zudem sei die Rutschbahn sehr übersichtlich. «Wenn man oben am Start steht, sieht man, ob sich unten noch jemand im Auslauf befindet.»

Badi Kölliken: Coole Attraktionen für heisse Tage | Der Landanzeiger
Betriebsleiter Pascal Henchoz arbeitet seit 2018 im Kölliker Schwimmbad.

Badi Kölliken: Coole Attraktionen für heisse Tage | Der Landanzeiger
Der neue Spielplatz ist sehr gross und umfasst auch grosszügige Liegewiesen rund um das Kinderbecken.
Badi Kölliken: Coole Attraktionen für heisse Tage | Der Landanzeiger
Schon über 90 Jahre alt: Die Kölliker Badi wurde 1931 eröffent und ist seither ein beliebter Treffpunkt von Jung und Alt.

Spielplatz viel übersichtlicher
Der Kinderspielplatz wurde komplett neu gebaut. Henchoz: «Der alte Spielplatz hatte diverse Schwachstellen und erfüllte die Sicherheitsnormen nicht mehr. Es gibt nun einen neuen Fallschutz, eine Vogelnestwippe, ein Spinnenkletternetz, einen Sandkasten mit 14 Tonnen Sand, zwei Federwippen und den Fuchsteller. Der gesamte Bereich ist sehr gross und umfasst auch grosszügige Liegewiesen. Der neue Spielplatz ist ganz klar eine Verbesserung für die Kinder, aber auch für die Eltern, weil er nun viel übersichtlicher ist.»

Der Garderobenbereich ist momentan noch das kleine «Sorgenkind» des Badmeisters. «Wir hoffen dass er rechtzeitig fertig wird. Zwar haben wir alles ausreichend früh bestellt, aber das weltweite Problem des Bestandteil- und Materialmangels spüren wir auch hier.» Dramatisch sei die Situation aber nicht. «Im schlimmsten Fall wird halt ein Teil der Garderobe noch im ursprünglichen Zustand sein. Dann montieren wir dort die neuen Trennwände erst nach der Saison.» Keine Lieferprobleme gibt es bei der Neubestuhlung des Restaurants: «Die Stühle werden bald geliefert. Zusätzliche Plätze haben wir nicht geschaffen, der Restaurantbereich ist genügend gross.»

Viel Vorfreude
Henchoz arbeitet seit 2018 in der Kölliker Badi, vorher war er mehrere Jahre in Bad Zurzach tätig. Er mag seinen Job sehr, sagt Henchoz: «Ich bin draussen, darf an einem sehr schönen Platz arbeiten und habe viel Kontakt mit Menschen. Zudem ist meine Arbeit sehr vielfältig.» Henchoz’ Team besteht aus etwa 13 bis 15 Personen (Gesamtbesetzung), wobei nie alle gleichzeitig im Einsatz sind, weil das natürlich vom Wetter abhängig ist. «Wir alle freuen uns auf die neue Saison und hoffen auf einen tollen Sommer mit vielen begeisterten Gästen.»


Badi-Eröffnungen 2022

Buchs-Suhr-Gränichen: 30. April
Aarau: 1. Mai
Schöftland: 1. Mai
Küttigen: 7. Mai
Biberstein: 8. Mai
Bottenwil: 14. Mai
Kölliken: 14. Mai
Schmiedrued-Walde: 14. Mai


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«Die Macht beginnt mit dem Bewusstsein des Könnens»

«Es ist wirklich schön, unsere Feier wieder mit einer so grossen Anzahl Personen durchführen zu können», sagte Bauschul-Direktorin Erina Guzzi. «Mit grosser Freude überreichen wir die hart erarbeiteten Diplome an 107 Absolventinnen und Absolventen.» Die Direktorin begrüsste explizit Landammann Alex Hürzeler sowie den Gastredner Markus Kirchhofer. In ihrer Ansprache gratulierte sie zur erbrachten Leistung: «Ab heute sind Sie Trägerinnen und Träger unseres einzigartigen Bauschullabels: diplomierte/r Bauführer/ in SBA bzw. diplomierte/r Bauplaner/ in SBA. Sie haben die Fähigkeit erlangt, aktiv zu handeln und etwas zu verändern. Beim Start zu Ihrer Ausbildung haben Sie Ihre Wohlfühloase verlassen. Das war gut so, denn ohne Risiko und Fehlertoleranz sind persönliche Weiterbildung und Wachstum unmöglich. Mit Ihrem Wissen haben Sie Macht gewonnen, die mit dem Bewusstsein des eignen Könnens beginnt.»

Grussbotschaft des Kantons
Landammann Alex Hürzeler wies in seiner Grussbotschaft darauf hin, dass die Bauschule seit der Privatisierung nicht mehr zu seinem Departement zählt: «Trotzdem verfolge ich die Weiterentwicklung genau und freue mich über die Einladung zur heutigen Feier. Meine Glückwünsche gehen an alle jungen Frauen und Männer, die ihre Diplome in Empfang nehmen dürfen.»

«Die Macht beginnt mit dem Bewusstsein des Könnens» | Der Landanzeiger
Erina Guzzi, Vorsitzende der Geschäftsleitung der Schweizerischen Bauschule Aarau AG, überreicht Landammann Alex Hürzeler ein Präsent.

Bauen mit Plan
Autor Markus Kirchhofer rief die Anwesenden auf, das erworbene Wissen für naturverträgliches Bauen einzusetzen: «Planen, entwickeln und bauen Sie. Nutzen Sie das Privileg, dies in einem der reichsten Länder der Welt zu tun.»

Übergabe der Diplome
Nach der Übergabe der Diplome wurden die Diplomanden und Diplomandinnen mit den besten Abschlüssen je Fachrichtung geehrt. Als besondere Anerkennung erhielten sie und diejenigen mit der Note 6 in der Diplomarbeit je ein 20er-Goldvreneli – gestiftet vom Verein ehemaliger Bauschüler Aarau und der Trägerstiftung Bauplaner sba. Der Verein Schweizerischer Innenarchitekten ehrte zudem die beste Diplomarbeit in der Bauplanung Innenarchitektur von Leandra Schatt.


Für ihre Bestnoten ausgezeichnet

Bauplanung Innenarchitektur: Leandra Schatt – Notenschnitt 5.0

Bauplanung Ingenieurbau: Jürg Epp – Notenschnitt = 5.5

Bauführung Hoch-/Tiefbau: Markus Buser – Notenschnitt = 5.5

Bauplanung Architektur: Michaela Merz – Notenschnitt = 5.8 / Diplomarbeit 6.0

Bauführung Holzbau: Adrian Käch – Notenschnitt = 5.9 / Diplomarbeit 6.0

Diplomarbeit mit der Note 6.0: Bauführung Hoch-/Tiefbau: Robert Thöny
Bauführung Holzbau: Ramon Waldis


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Bildung, Begegnung, Beschäftigung

Bildung, Begegnung und Beschäftigung – dafür stehen die drei «B» beim sogenannten «programmbbb». Organisiert wird das Programm von der Anlaufstelle Integration Aargau (AIA) zusammen mit dem Jugendrotkreuz. Es richtet sich dabei an Migrantinnen und Migranten und soll ihnen eine Abwechslung zum Alltag in ihrer Unterkunft bieten. Sie sollen ihren Bewegungsdrang ausleben können und Kontakte ausserhalb ihrer Unterkunft knüpfen.

Die Anlässe finden jeden Samstagnachmittag statt. «Wir wollen ihnen bei der sprachlichen und sozialen Integration helfen. Indirekt tragen wir auch zu der Gesundheit dieser Personen bei. Sie können sich sportlich betätigen und haben einmal in der Woche einen fixen Termin und eine Tagesstruktur», sagt Francesca Giacomin von der Anlaufstelle Integration Aargau.

Ausflug ins Kunsthaus
Während das Jugendrotkreuz Veranstaltungen wie Koch-, Bastel- und Sportnachmittage anbietet, bietet die AIA bildungsorientierte Veranstaltungen in den Bereichen Integration und Kultur an. So führte der letzte Ausflug ins Kunsthaus zur Ausstellung «Köpfe, Küsse, Kämpfe. Nicole Eisenman und die Modernen». «Heute sind wir eine relativ grosse Gruppe», sagt Francesca Giacomin. Das liegt daran, dass sie kürzlich das Programm in einer kantonalen Unterkunft vorstellen durften. «Das Interesse an unserem Angebot war gross und so freut es mich, dass viele von ihnen heute dabei sind.»

Hürden meistern
Gerade wenn viele Leute zum ersten Mal mit dabei sind und das Programm erst noch richtig kennenlernen, zeigen sich die verschiedenen Herausforderungen bei der Organisation solcher Anlässe. So sprachen die meisten in der Gruppe kein Deutsch, was die Kommunikation natürlich erschwert. Glücklicherweise konnte für diesen Tag eine Person gefunden werden, die auch während der Führung durchs Kunsthaus übersetzte. «Es sind aber auch kulturelle Unterschiede, die spürbar sind», so Francesca Giacomin. Pünktlichkeit oder dass man sich an- aber auch abmelden muss, sind keine Selbstverständlichkeiten und müssen klar kommuniziert werden.

Auch die Nachwirkungen von Corona sind deutlich spürbar. «Die Leute sind noch immer verunsichert und müssen wieder motiviert werden, am Programm teilzunehmen.» Umso erfreulicher die grosse Anzahl an Teilnehmenden bei der Führung durchs Kunsthaus. Interessiert wurden stets Fragen gestellt, die Kunstwerke hinterfragt, Meinungen ausgetauscht und gemeinsam diskutiert. Eindrücklich zeigte sich: Die Sprache kann eine Hürde sein, die aber gemeistert werden kann. «Am meisten freut es mich zu sehen, wie die programmbbb-Teilnehmenden Spass daran haben, neue Kenntnisse zu verschiedenen Themen zu erwerben», sagt Francesca Giacomin.

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Bauherr: Swisscom (Schweiz) AG, Wireless Access, am Mattenhof 12/14, 6010 Kriens
Bauobjekt: Umbau der bestehenden Mobilfunkanlage für Swisscom (Schweiz) AG, Antennentausch
Bauplatz: Kehracker, Parzelle 247

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Eine Zweitmeinung schafft Sicherheit und manchmal eine neue Option

Anna W., 55-jährig, litt an wehenartigen Schmerzen im Unterleib. Sie wandte sich deshalb an ihren Frauenarzt. Die Untersuchung brachte es zutage: ein bösartiger Gebärmutterkrebs. Für Anna W. war es ein Schock.
Sie sah sich aus heiterem Himmel mit einer Operation konfrontiert, um den Tumor zu entfernen. An der Diagnose war wohl nicht zu rütteln, dachte sie. Dennoch wollte sie sich absichern, dass sie die optimale Behandlung bekommt. Sie sprach mit ihrem Mann und entschied sich, eine Zweitmeinung einzuholen.

Nach dem ersten Schock
Eine Zweitmeinung einzuholen, ist vor einer einschneidenden Behandlung empfehlenswert, ob vor einer Krebstherapie, einer grösseren Operation oder einer Behandlung zur Verbesserung der Lebensqualität. Bei Frauen etwa vor Behandlungen von Endometriosen, chronischen Bauchschmerzen oder Blutungsstörungen.

Anna W. wandte sich an die Frauenklinik des Kantonsspitals Aarau. Im KSA werden Zweitmeinungen von Chefärzten und -ärztinnen oder von Leitenden Ärztinnen und Ärzten durchgeführt, die über eine hohe Fachexpertise und eine jahrelange Erfahrung verfügen.

Zweitmeinung am KSA bei erfahrenen Spezialisten
Vor der Konsultation forderte die Klinik des KSA beim Frauenarzt die Patientenakte an. Der Chefarzt prüfte die Unterlagen und besprach diese mit Anna W. in der Zweitmeinungssprechstunde. Er bestätigte die Diagnose sowie die Notwendigkeit einer operativen Gebärmutterentfernung. Als Behandlungsoption empfahl er jedoch eine minimal-invasive Operation und klärte die Patientin über diesen schonenden Eingriff auf, der eine raschere Erholung erlaubt.

Bei einer abweichenden Zweitmeinung entscheidet immer die Patientin oder der Patient, welcher Behandlung sie oder er den Vorzug geben will. Die Zweitmeinung schafft damit mehr Transparenz und verleiht den Patientinnen und Patienten mehr Sicherheit für die Richtigkeit der empfohlenen Behandlung. Die Kosten für eine Zweitmeinung werden von der Krankenkasse übernommen. Mit einer ärztlichen Zweitmeinung gut informiert zur sicheren Entscheidung.

Zum Zweitmeinungsangebot des Kantonsspitals Aarau: ksa.ch/zweitmeinung

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Und wieder sind die Zecken los: So können Sie sich schützen

Das Risiko eines Zeckenstichs ist in der Schweiz insbesondere im Frühsommer besonders hoch – und zwar nicht nur da, wo man Zecken vermuten würde. «Zecken halten sich nicht nur im Wald auf, sondern sind auf Wiesen, in Gebüschen, aber auch auf dem heimischen Balkon zu finden und werden von den Haustieren nach Hause getragen», erklärt Dr. med. Barbara Jakopp, Oberärztin mbF Infektiologie und Infektionsprävention im Kantonsspital Aarau.

Die kleinen Blutsauger können zwei gefährliche Infektionskrankheiten auf den Menschen übertragen: Die Borreliose und die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME).

Und wieder sind die Zecken los: So können Sie sich schützen | Der Landanzeiger
Dr. med. Barbara Jakopp, Oberärztin mbF Infektiologie und Infektionsprävention / Allgemeine Innere und Notfallmedizin, Leiterin Reisemedizin, Leiterin Impfzentrum.

Erstere ist die häufigste von Zecken übertragene Krankheit und wird durch Bakterien ausgelöst. Wird sie früh erkannt, kann sie in der Regel gut mit einer Antibiotikatherapie behandelt werden. Die FSME ist gefährlich und kann im schlimmsten Fall zu einer lebensbedrohlichen Hirn- und Hirnhautentzündung mit Folgeschäden oder zum Tod führen. Gegen die FSME-Viren gibt es bisher keine wirksame Therapie. Rund ein Prozent der Zecken tragen das FSME-Virus in sich. Das Risiko einer Infektion durch einen Zeckenstich einer infizierten Zecke beträgt rund 30 Prozent. Das Ansteckungsrisiko mag niedrig erscheinen, aber aufgrund der schieren Menge an Zecken, welche in den letzten Jahren vorgekommen sind, ist das Risiko einer Infektion trotzdem relevant. Nicht nur die Schweiz gilt als Risikogebiet, auch in den Nachbarländern Deutschland, Österreich, Italien, sowie in Osteuropa gibt es Risikogebiete. Dies gilt es insbesondere bei einer geplanten Reise zu beachten. Um nicht zu erkranken, empfiehlt es sich, einen Zeckenstich möglichst zu vermeiden.

Vier Tipps: Lassen Sie sich erst gar nicht von einer Zecke stechen:
– Halten Sie sich nicht im hohen Gras auf.
– Tragen Sie Kleider mit langen Ärmeln und lange Hosen. Ziehen Sie die Socken über die Hosenbeine.
– Verwenden Sie zeckenabweisende Sprays.
– Untersuchen Sie nach jedem Aufenthalt in der Natur Ihren Körper gründlich auf mögliche Zecken.
– Falls Sie doch von einer Zecke gestochen wurden: Entfernen Sie diese sofort mit einer Pinzette, ohne Drehbewegungen. Je rascher Zecken entfernt werden, desto kleiner ist die Infektionsgefahr.

Kleiner Piks, grosse Wirkung
Aller Vorsicht zum Trotz: Ein Zeckenstich lässt sich nicht mit 100-prozentiger Sicherheit vermeiden. Neben den aufgeführten Massnahmen gehört auch eine FSME-Impfung zu den möglichen Vorbeugemassnahmen. Sie kann dabei helfen, das Risiko einer FSME-Erkrankung zu reduzieren. Vor allem für Menschen, die in einem FSME-Risikogebiet leben und arbeiten, oder eine Reise in ein solches Gebiet planen, ist die Impfung empfohlen. Die FSME-Impfung besteht aus einer Grundimmunisierung mit drei Impfungen und einer Auffrischimpfung zur Erhaltung einer Langzeitimmunantwort alle zehn Jahre. Die Impf empfehlung gilt ab dem 6. Lebensjahr. Da es sich bei der Impfung um einen Totimpfstoff mit inaktivierten Viren handelt, kann dieser auch bei im munsupprimierten Menschen mit eingeschränktem Immunsystem ange wendet werden.

Tatsächlich sind Zeckenstiche für alle Menschen ähnlich gefährlich. «Es gibt sowohl junge Leute, die an FSME erkranken oder sogar daran sterben, wie auch ältere Menschen, die unter den Folgen leiden. Ich empfehle deshalb allen Menschen, welche in einem Risikogebiet wohnen, sich dagegen impfen zu lassen», erklärt Dr. med. Barbara Jakopp weiter.

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Bauherr: Haiss Renatus, 5723 Teufenthal
Bauobjekt: Photovoltaikanlage, Bergrain 1

Bauherr: Schmid Adrian und Janine, 5723 Teufenthal
Bauobjekt: Neubau Parkplatz, Ersatz Stützmauer durch Böschung neben Gebäude, Friedhofweg 6

Bauherr: Hauri Zuzana, 5723 Teufenthal
Bauobjekt: Fassadenänderung, Bifangstrasse 5

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Kantonales Fahrtraining für sieben Aargauer ZSO war erfolgreich

«Wir trainieren heute für eine Situation, die es hoffentlich nie gibt», begrüsste Romuald Brem, der Präsident des Aargauischen Zivilschutzverbandes die sieben Zivilschutzorganisationen, kurz ZSO, die sich für das Fahrtraining gemeldet hatten: Die ZSO-RFO-Suhrental-Uerkental, die ZSO aargauSüd, der Bevölkerungsschutz Zurzibiet, die ZSO Baden, die ZSO Wartenburg, die ZSO Region Zofingen und die ZSO Aargau Ost, die als Gastgeber fungierte.

Theorie und Praxis
In drei Teilen wurden die Angehörigen des Zivilschutzes, kurz AdZS, in Fahr-Theorie geschult, wurden von ausgebildeten Fahrlehrern unterrichtet und konnten auf dem offenen Gelände den Einsatz des Allrad-Antriebs unter Extrembedingungen üben.

Im Theorieteil wurde sowohl ein Augenmerk auf organisatorische Themen, etwa die Übernahme eines Fahrzeuges einer anderen Organisation, gelegt, als auch auf das Lesen von Karten oder das Jalonieren, also das Wegweisen von Truppen auf der Strasse. Durch die Fahrlehrer rekapitulierten die AdZS das Fahren im Verbund, das unvorhergesehene Abbremsen oder die Fahrunterschiede von trockenen zu nassen Strassen, aber auch auf das Fahren mit Anhänger wurde ein grosser Themenschwerpunkt gelegt.

Auf dem offenen Gelände in Hilfikon, gleich neben den Rennpisten des Motocross Wohlen, wurden die AdZS und die Zivilschutz-Fahrzeuge auf die Probe gestellt: Über Stock und Stein mussten die verschiedenen Karossen fahren, steile Hänge und Schräglagen inklusive: Hier konnte der Vorteil eines Allrad-Antriebes klar aufgezeigt werden und das stürmische Wetter stellte die AdZS vor eine zusätzliche Herausforderung. Doch für AZSD-Präsident Romuald Brem ist klar: «Wenn wir in einem Ernstfall mit unseren Fahrzeugen ausrücken müssen, wird kaum Badehosenwetter sein».

Nach den zwei intensiven und unfallfreien Übungstagen ziehen die Kommandanten und Instruktoren eine erfreuliche Bilanz: Die AdZS beherrschen ihre Fahrzeuge und haben sowohl Theorie als auch Praxis mit Bravour gemeistert.

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Bauherr: Niederberger Nicole und Michel, Sonnenrain 116, 5058 Wiliberg
Bauobjekt: Umgebungsgestaltung mit Stützmauern, Pool und Gartenhaus
Bauplatz: Sonnenrain, Parzelle 317

Bauherr: Müller Marcel und Lopez Natalia, Sonnenfeldweg 3, 5040 Schöftland
Bauobjekt: Umbau Zweifamilienhaus, Wohnung 1. OG und Dachgeschoss
Bauplatz: Bergstrasse, Parzelle 90

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Bauherr: Roth Peter, Eppenbergstrasse 20, 5035 Unterentfelden
Bauobjekt: Rückbau Ölheizung / Luft-Wasser-Wärmepumpe (Aussenaufstellung)
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Bauherr: Wullschleger Jürg und Doris, Ringweg 1, 5035 Unterentfelden
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Bauherr: Versicherung CONCORDIA, Bundesplatz 15, 6002 Luzern
Bauobjekt: Umbau Gewerbelokal und Erschliessung, Einbau Fenster; Gebäude Nr. 119
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Jeder Tag ein Fussballfest

Mit 300 Kids war die 27. Austragung des FC Aarau Juniorencamp restlos ausverkauft. Zur Freude der Organisatoren rund um Thomas Valli war auch das Wetter diesmal einfach nur schön! «Ich bin nicht nur Zufrieden, ich bin sogar sehr sehr zufrieden!», erklärte Thomas Valli. Alles habe gepasst, angefangen von den tollen Trainerinnen und Trainern, dann die Teilnahme von über 40 Mädchen und dass nach zwei Corona- Durchführungen endlich wieder viele Zaungäste im Schachen zuschauen konnten. Fünf Tage lang wurde herzhaft Fussball gespielt, von Sonntag bis zum Gründonnerstag vor Ostern, jeweils von 10 Uhr bis 16 Uhr. Dazwischen gab es im Festzelt ein reichhaltiges Mittagessen, auch in einer vegetarischen Variante. Höhepunkt der Fussballwoche war der Dienstag, als die Profis des FC Aarau inklusive ihrem Staff in den Schachen kamen und den Kids ein paar Tricks beibrachten oder einfach nur mit viel Spass mitkickten. Im Rahmenprogramm ging es mit Baltasar auf die Slackline. Ebenfalls viel Spass bereitete das Finalturnier und das grosse Rangverlesen am letzten Camptag.

Thomas Valli dankt den Sposoren und Helfern, ohne die ein Camp in dieser Grösse nicht möglich wäre und freut sich schon auf das nächste Camp in den Frühlingsferien 2023.

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Duell mit FCA-Profi Randy Schneider.
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Fünf Tage lang wurde im Schachen herzhaft Fussball gespielt.
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Mächtig viel Spass im Fussballcamp.
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Elegant werden hier zwei Jungs umdrippelt und stehen gelassen.