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«Pumptrack 5040» soll ab Frühjahr 2023 rollen

Seit der Verein «Pumptrack 5040» mit der Sponsorensuche begonnen hat, konnte er schon viele Unterstützer für sein Projekt gewinnen. Das Feedback von zahlreichen Firmen und Privatpersonen ist durchwegs positiv. Viele Sponsoren sind schon auf ihrer Homepage aufgelistet.

Jeder Franken zählt
Gut die Hälfte der benötigten Summe von rund 500’000 Franken wurde bereits zugesprochen. Der Verein ist weiterhin aktiv auf Sponsorensuche um sein Ziel von einem «Pumptrack für alle» in Schöftland zu erreichen.

Am 30. April findet nach langer Pause endlich wieder der beliebte «Schöftler Märt» statt. Der Verein «Pumptrack 5040» wird am Markt präsent sein und freut sich sehr über jeden Besuch an ihrem Stand. Nach wie vor sind sie auf Unterstützung angewiesen. Jeder Franken trägt dazu bei, dass in Schöftland bald fleissig Runden gedreht werden können. Gemeinsam wird so das Freizeitangebot in der Region erweitert.

Für Kids und Erwachsene
Pumptracks sind Rundkurse mit aufeinanderfolgenden Wellen und Steilwandkurven. Sie dienen einer breiten Nutzergruppe vom Kind bis zum Erwachsenen und können mit allen Sportgeräten mit Rollen und Rädern (Velos, Laufräder, Kickboard, Skateboard, Rollschuhe, Inlineskates, Rollstuhl, etc.) befahren werden.

Zudem ist es dem Verein ein grosses Anliegen alle Menschen anzusprechen, daher ist dieser neue Pumptrack rollstuhlgängig konzipiert. Die Anlage wird frei zugänglich und für alle kostenlos nutzbar sein.

Weitere Informationen zum Projekt oder dem Sponsoring sind auf ihrer Homepage unter www.pumptrack5040.ch zu finden.

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Neuester Trend: Grillieren mit Pellets

Mit dem Frühlingsfest startet Rüegger Holz in die neue Gartensaison. Im Familienbetrieb in Uerkheim findet man alles dafür und das meiste ist aus Schweizer Holz: klassische Sichtschutzwände, schöne Holzterrassen, grosse Tische, Bänke, Stühle, ganze Holzhäuser – alles für den Aussenbereich des Gartens. Exklusiv bei Rüegger Holz gibt es eine schöne Auswahl an Original-Strandkörben von der Ostsee- Insel Usedomn.

Eine weitere Spezialität des Uerkner Fachgeschäftes sind Kinderspielgeräte. «Diese stellen wir selbst her, natürlich aus Schweizer Holz», erklären Peter und Andrea Rüegger.

Neuester Trend: Grillieren mit Pellets | Der Landanzeiger
Alles für die Gartensaison: Kinderspielgeräte, Holzterrassen, Tische, Bänke, Stühle, Holzhäuser und vieles mehr bei Rüegger Holz.

Pellet-Grill per App steuern
Immer wieder gibt es bei Rüegger Holz tolle Neuigkeiten zu entdecken. In diesem Jahr ist es wohl der Grill, der nicht mit Holz, Gas oder Holzkohle befeuert wird, sondern mit Pellets. Rüegger Holz führt die High-Tech-Marke Broil King aus der Topliga der Grillhersteller. Was als erstes auffällt, ist die massive Bauweise und das grosse digitale Bedienelement. Beim Frühlingsfest wurde ein Sonntagsbraten auf dem Pellet-Grill ähnlich wie beim Smoker indirekt stundenlang auf die gewünschte Garstufe gebracht. Die Temperatur ist von 82 bis über 316 Grad frei und in kleinen Schritten einstellbar, was übrigens auch per Smartphone-App möglich ist. Die Gartensaison ist spätestens nach Rüeggers Frühlingsfest eröffnet.

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Deponie-Amphibien sind gerettet

Seit Ende der 1970er-Jahre in Kölliken der Giftmüll verbuddelt wurde, ist das mehrere Hektaren grosse Areal ohne Planungszone. Am 13. Mai dürfen die Einwohner diese Lücke schliessen. Dann kommt die Teilrevision der Nutzungsplanung mit der Änderung des Kulturlandplans an die Gemeindeversammlung, die neue Zonen über die ehemalige Sondermülldeponie legt. Die Vorbereitung beschäftigt den Gemeinderat bereits seit fünf Jahren.

Für Kölliken ist dies mehr als ein formeller Beschluss. Das Areal offiziell wieder der Natur zurückzugeben, ist Teil der Verarbeitung des «Traumas SMDK», entstanden durch das Versprechen, die Behälter des Giftmülls im Boden seien dicht. Wenige Jahre später stellte sich heraus, dass sie das nicht waren und die chemischen Abfälle in den Kölliker Boden sickerten.

Wie die SMDK-Geschäftsleiter Bruno Covelli und Benjamin Müller bekannt gaben, wurde mit Umweltorganisationen im Rahmen des Einwendeverfahrens eine Vereinbarung unterzeichnet. Erstens soll auf der geplanten Landwirtschaftszone Bio-Anbau betrieben werden. Zweitens wird das Amphibienlaichgebiet gerettet, indem die nötige Wasserversorgung gewährleistet wird.

Deponie-Amphibien sind gerettet | Der Landanzeiger
Sie stellten den endgültigen Zonenplan für die ehemalige Sondermülldeponie vor (von links): Gemeindeammann Mario Schegner, Benjamin Müller und Bruno Covelli (beide Geschäftsleiter Konsortium SMDK).

Zähe Verhandlungspartner
Damit haben die Naturschutzorganisationen einen grossen Sieg errungen. Denn Details wie Bio-Landwirtschaft oder die Wasserversorgung für das Amphibienlaichgebiet im Osten des Areals werden nicht mittels Zonenplanung geregelt. Als bei der öffentlichen Auflage im Frühling 2021 entsprechende Einwendungen kamen, wurden die Einwendenden darauf aufmerksam gemacht, dass solche Anträge erst im Hinblick auf das definitive Baugesuch zur Endgestaltung gemacht werden können.

Offensichtlich gaben sich die Naturschützer damit nicht zufrieden und verhandelten hart, bis sie eine vertragliche Zusicherung separat zur Teiländerung der Nutzungsplanung bekamen. Theoretisch dürften die Organisationen gegen den Beschluss der Gmeind Beschwerde einlegen. Das möchte man unbedingt vermeiden.

Die Zeit drängt
Der Hang rutscht pro Jahr einen Zentimeter ab und wird mit zunehmender Aufschüttung stabilisiert. Doch der nächste grosse Schritt des Aufschüttens kann erst gemacht werden, wenn die Zonen abgesegnet und in Stein gemeisselt sind. Deshalb herrscht eine gewisse Nervosität bei SMDK-Konsortium und Gemeinderat.

Pro Natura Aargau wollte ursprünglich, dass das ganze Areal einer «Zone für nachhaltige Landwirtschaft und Naturerlebnis» zugewiesen wird, wie sie den Medien bei der Eingabe ihrer Einwendungen mitgeteilt hatte. Die geplante Zonierung ergebe keinen Einklang von Naturschutz und Landwirtschaft und bedrohe zudem das Amphibiengebiet von nationaler Bedeutung im Nordosten des Geländes, so die Erklärung. Nach der Auffüllung, die aktuell noch im Gang ist, wird sichergestellt, dass die Wasserversorgung für das Biotop sichergestellt wird.

Die eigentliche Zonenplanung kommt praktisch unverändert an die Gmeind, so, wie sie im Mitwirkungsverfahren aufgelegen ist: Im oberen Teil entsteht eine 5,6 Hektaren grosse Landwirtschaftszone, davon sind 3,3 Hektaren Fruchtfolgeflächen. Die Fläche unterhalb bis zur Hauptstrasse (1,6 Hektaren) wird zur Magerwiese. Hinzu kommt das 1,5 Hektaren grosse Naturschutzgebiet (Laichgebiet) im Osten und eine Waldfläche dazwischen.

Mit dem Ende sämtlicher Arbeiten rechnet man bis Ende 2028. Dann möchte das Konsortium (die Kantone Aargau und Zürich, die Stadt Zürich und die Basler Chemische Industrie) sich auflösen und das Grundstück verkaufen. Dies zu einem «symbolischen Preis», wie Benjamin Müller sagte. Ein gern gesehener Käufer wäre etwa der Kanton Aargau.

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Die Cafeteria, eine Begegnungsstätte für alle

Jedermann (und jedefrau) ist herzlich eingeladen, mit der Familie oder mit Freunden vorbeizukommen und es sich beim Plaudern, Jassen, einem Gläschen Wein und einem «gluschtigen» Menü gut gehen zu lassen. Die Gäste verweilen auch sehr gerne in der Gartenwirtschaft. Mit den steigenden Temperaturen ist es zurzeit herrlich, geschützt vor Zugluft draussen zu sitzen und die warme Frühlingssonne zu geniessen. Falls es doch zu heiss werden sollte, sorgen die Storen für angenehmen Schatten. Und bei Regen ist man vor Nässe geschützt.

Auch für Anlässe bestens geeignet
Die Cafeteria bietet ein abwechslungsreiches, umfangreiches und saisonal ausgerichtetes Speiseangebot zu günstigen Preisen mit schnellem, freundlichem und kompetentem Service in einladendem Ambiente. Es gibt ein täglich wechselndes Tagesmenü, ausserdem den Wochenhit und ein Vegi-Menü sowie verschiedene Salate vom Buffet. Der wöchentliche Menü-Plan wird jeweils auf der Homepage des Alterszentrums veröffentlicht. Es ist ratsam sich einen Platz fürs Mittagessen zu reservieren. Wer nicht persönlich in der Sunnmatte vorbeigehen kann, dem sei der Mahlzeiten-Lieferdienst empfohlen. Dabei kann man sich das Essen in der Box bequem nach Hause bringen lassen. Bei Zimmertemperatur bleibt die Mahlzeit rund 90 Minuten lang dampfend heiss. Sehr beliebt ist auch der Znüni-Hit. Dabei gibt es ein Sandwich oder zwei Wienerli mit Brot sowie ein Getränk für nur sechs Franken. Für Geburtstagsfeiern, Klassentreffen oder Vereinsanlässe (bis zu etwa 30 Personen) eignet sich die Sunnmatte ebenfalls bestens. Tagsüber kann man den Mehrzweckraum reservieren, abends wird man in der fürs Publikum geschlossenen Cafeteria bewirtet.

Die Cafeteria, eine Begegnungsstätte für alle | Der Landanzeiger
Schöne Aufmachung: Das Kaffee- und Tee-Trinken wird förmlich zelebriert. So schmeckt das feine Getränk gleich doppelt so gut.

«Muntermacher» oder «Tatendrang»?
Tee-Liebhabern sei der Besuch im «Café-Restaurant Sunnmatte» wärmstens empfohlen. Bereits das Studium der neuen, schön gestalteten Tee-Karte ist ein Genuss. Die Teesorten aus dem Hause «Twinings» haben originelle Namen wie zum Beispiel «Muntermacher» (Guarana, Zitronengras, Rosmarin) oder «Tatendrang» (Hibiskus, Zitronengras, Rosmarin und Süssholz) und laden dazu ein, sich auf Entdeckungsreise zu begeben. Geschmackliche Höhenflüge sind garantiert! Auch die neue Kaffeemarke «Inflagranti» wird die Liebhaber von herzhaft-kräftigem Kaffee und Espresso begeistern. In der Cafeteria der Sunnmatte gibt es auch alkoholische Getränke wie Bier und Wein. Bald soll eine kleine, feine Weinkarte entstehen, die auch Prosecco enthalten wird.

Die Glace-Karte ist ebenfalls neu gestaltet worden und bietet eine grosse Auswahl an feinen Coupes und Gelati. Speziell erwähnt sei hier der Coupe Sunnmatte: Vanille-, Pistache- und Bananen-Rahmglace werden mit Bananen- und Kiwi-Stücken sowie Rahm dekoriert. Ein Genuss! Bei den Desserts setzt man auch auf saisonale Spezialitäten. Bald werden Schweizer Erdbeeren die Dessert-Karte bereichern, im Herbst und Winter gehören natürlich Vermicelles in verschiedenen Variationen zum Angebot. Dabei freuen sich die Gäste immer wieder über die erstaunlich moderaten Preise für alle Speisen und Getränke.


Öffnungszeiten

Montag – Samstag: 8.30–17.00 Uhr
Sonntag: 11.00–17.00 Uhr
Wöchentlicher Menü-Plan: www.sunnmatte.ch
Tischreservationen unter: Telefon 062 737 49 08


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Aeschbachhalle erwacht zu neuem Leben

Die Aeschbachhalle Aarau oder nun neu und kurz «AHA» genannt, erwacht ab morgen Freitag zu neuem Leben. In der von der Immobilienentwicklerin Mobimo instandgesetzten Fabrikhalle soll es ab Ende April sowohl Restaurant, Bar sowie eine Musik-Lounge geben und soll künftig Platz für Märkte und Messen, für Firmen- und Privatanlässe, für Konzerte und Kultur bieten. Hinter dem Projekt stehen die lokale Aarauer Eventagentur Zeitpol sowie der im Sozial- und Kulturbereich tätige Gastronomiepartner Parterre Basel. Die Co-Geschäftsführer sind Dario Hauri und Silvan Meyer. «Gemeinsam wollen wir ein Zentrum schaffen, das zu Aarau steht und die ansässige Szene miteinbezieht, ergänzt, fördert und auch fordert», so die beiden.

Lädt zum Entdecken ein
Ab Montag, 2. Mai, hat die AHA regulär geöffnet und empfängt Gäste zum Essen, Trinken, Lauschen, Stöbern oder auch nur Gucken und Schlendern. Im Ox werden täglich attraktive Mittagsmenüs serviert, das Friedrich empfängt Montag – Samstag sogar bereits ab 9 Uhr Gäste zum Morgenkaffee und hat bis nach dem dritten Feierabendbier geöffnet.

Am Samstag, 7. März steht der erste Markt in der gemütlichen Markthalle an: Am «Pre-Owned Second Hand Fashion Markt» warten zahlreiche Fundstücke auf die Besucherinnen und Besucher. Wer bereits vorher etwas «Markt-Feeling» verspüren möchte, darf beim ständig in der Halle platzierten AHA-Markt jederzeit reinschauen. Das kleine aber feine Markthäuschen bietet regionale Produkte an und lädt zum Entdecken ein.

Verein AHA Live gegründet
Neben Gastronomie, Märkten und Firmenevents finden auch regelmässig Kulturveranstaltungen statt. Dafür ist der neu gegründetet Verein AHA Live zuständig. Er fördert lokale und regionale Livemusik mit Fokus auf Singer- Songwriter, Folk, Blues, Jazz, Funk, World, Pop und bietet sowohl neuen, unbekannten Künstlern als auch gestandenen nationalen und internationalen Musikern eine Bühne. Neben viel Livemusik finden weitere Formate wie Lesungen oder Kleinkunst Platz im Programm. Auch Kinder und Familien werden nicht zu kurz kommen. Bespielt werden mit dem Lauschmahl, der Schmiede und der Ofenhalle drei Bühnen, die zwischen 70 und 800 Personen Platz bieten. Der Lauschmahl startet am Freitag, 6. Mai sein Programm mit einem Konzert von Rappel – der Eintritt ins Lauschmahl ist jeweils kostenlos.

Zudem organisiert der Verein kurzfristig eine Bühnenshow mit ukrainischen Artisten, die in die Schweiz geflüchtet sind. Eine theatral-zirzensische, musikalisch- tänzerische Show soll das Publikum begeistern und den Mitwirkenden die Möglichkeit bieten, ein Stück ukrainischer Kultur in die Schweiz zu bringen und ihre Geschichte zu erzählen. Jeder Franken Einnahmen aus Ticketing, Sponsoring und Gönnerbeiträgen wird wie folgt verteilt: 40% zugunsten der mitwirkenden Menschen aus der Ukraine als Lebensgrundlage hier in der Schweiz, 40% zugunsten der Zirkusschule RIZOMA in Berditchev als Soforthilfe und zur Unterstützung nach dem Krieg und 20% zur anteiligen Deckung der Produktionskosten.

Verein sucht Mitglieder und Unterstützer
Der Verein AHA Live ist momentan im Aufbau und auf Unterstützer angewiesen, die mit ihrem Beitrag als Mitglied oder Supporter ein vielseitiges Musik- und Kulturprogramm ermöglichen. Ausserdem sucht er Vorstandsmitglieder, die aktiv mithelfen und mitgestalten möchten. Präsidiert wird der Verein von Dario Hauri. An der Neueröffnungsfeier präsentiert sich der Verein mit einem eigenen Stand und stellt sich und seine Aktivitäten vor.

Mehr Informationen zum Verein gibt es unter www.ahalive.ch.


Die Eröffnungsfeier

Freitag, 29. April, ab 17 Uhr Sugar and the Josephines, Funkolution, Chabezo, Pasta del Amore, Donts Change Your Hair For Me und Nick Mellow, Pingpong

Samstag, 30. April, ab 10 Uhr Livemusik mit Zwirbelwind, AMAL, The Rockets, Jazzinteam, Naeva, The Sunshades mit DJ. Marktbetrieb, Kinderprogramm, Starjongleur, Pingpong.

Sonntag, 1. Mai, ab 10 Uhr Livemusik mit Jazzmatinée mit Zmorge mit Trio Fischer/Inderbinen/Weder, Hilfssheriff Tom, Syléna Vincent Marktbetrieb, Kinderprogramm.

Alle Infos zur Aeschbachhalle und zur Eröffnungsfeier unter www.aha.ag.


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Blauer Salon: Zeit sich neu zu verlieben – Auto-Emotion pur!

Erleben Sie an unserer Frühlingsaustellung viele spannende Neuheiten und Emotionen, die das Herz höherschlagen lassen. Zeit, sich neu zu verlieben. Nach einer langen Pause lassen wir die Korken knallen! Dabei präsentieren wir Ihnen neue Marken-Shop und die Automobilen-Neuheiten unserer 19 Weltmarken in einem bunten Blumenstrauss. Dabei stehen die Alternativantriebe im Zentrum des Geschehens.

70. Jubiläum Emil Frey Autocenter Safenwil
Feiern Sie mit uns unser Jubiläum und bekommen Sie einen Rundumblick in die innovative und moderne Welt der Mobilität.

Zu den attraktiven Neuheiten zählen unsere Elektro und Plug-In Fahrzeuge wie zum Beispiel das Auto des Jahres 2022 der EV6, das erste rein elektrisch betriebene Fahrzeug von Kia, mit innovativen Technologien und nachhaltigen Materialien. Auch der neue PEUGEOT 308 PHEV zieht Sie mit seiner Charakterstärke und seiner Dynamik in den Bann. Der RAV4 Plug-in-Hybrid kombiniert leistungsstärkste Hybridtechnik mit einmaligen EV-Fähigkeiten. Dabei ist er kraftvoll, dynamisch und polyvalent – und in Sachen Leistung eine Klasse für sich.

Suzuki glänzt gleich mit zwei neuen Modellen: Mit dem Suzuki S-CROSS Hybrid erleben Sie noch mehr Leistung mit weniger Verbrauch und der Trendsetter Vitara besticht durch neue umfangreiche Sicherheits-lnnovationen in vielerlei Hinsicht. Diese und viele weitere Neuheiten erwarten Sie. Kommen Sie vorbei für eine unverbindliche Probefahrt oder eine persönliche Beratung.

Buntes Rahmenprogramm und Verpflegung
So vielfältig unsere Marken, so International ist auch unser diesjähriges Verpflegungsangebot. Von italienischer, amerikanischer bis hin zu asiatischer oder gut bürgerlicher Küche — für jeden Geschmack ist garantiert etwas dabei. Lieben Sie es rasant? Dann empfehlen wir Ihnen die Besichtigung von unserem SIM Racing Event. Erleben Sie, wie sich Amateure und Profis an den professionellen RennSimulatoren auf den berühmtesten Rennstrecken der Welt, ein spannendes Rennen liefern. Auch für unsere Kleinsten ist wiederum gesorgt: So bringt Peter Löhmann mit seinem Kinderparadies die Augen der Kleinen zum Strahlen. Zudem bieten wir den Besuchenden einen einmaligen Einblick in unser Reparatur- und Servicecenter inklusive einer fachmännischen Erklärung unserer Spezialisten vor Ort. Lassen Sie sich von den topmodernen Arbeitsplätzen und den neusten Technologien begeistern!

19 Weltmarken unter einem Dach
Alfa Romeo, Fiat, Abarth, Aston Martin, DFSK, Fiat Professional, Ford, Jaguar, Jeep, Kia, Land Rover, Lexus, Mitsubishi, Peugeot, Piaggio, Subaru, Suzuki, Toyota und Volvo — die Markenvielfalt im Autocenter Safenwil hat für jeden Besucher und jedes Budget das passende Produkt im Angebot. Neben den Neuwagen zeigt sich auch die Emil Frey Select mit einem breiten Angebot an Qualitäts-Occasionen auf dem Ausstellungsgelände. Passend zum Zeitpunkt der Ferienplanung stehen zudem all unsere Wohnmobile zur freien Besichtigung bereit.

Lassen Sie sich von der Faszination Auto anstecken und besuchen Sie den Blauen Salon vom 13. bis 15. Mai 2022 im Autocenter Safenwil.

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Rega modernisiert und erweitert Helikopterflotte

Mit dreizehn über das ganze Land verteilten Einsatzbasen und einer Partnerbasis stellt die Rega mit insgesamt 18 Rettungshelikoptern die Luftrettung in der Schweiz rund um die Uhr sicher. Pro Tag hilft sie im Durchschnitt 34 Patientinnen und Patienten. Vor kurzem hat die Rega einen Vertrag zur Beschaffung von neun Rettungshelikoptern einer neuen Version des Typs H145 von Airbus Helicopters unterzeichnet. Damit modernisiert und erweitert die Rega ihre aktuelle Mittellandflotte mit dem Nachfolgemodell, welches verschiedene Vorteile für Patienten und Crews bietet.

Lückenlose Einsatzbereitschaft
Die Mittellandflotte wurde im Jahr 2018 beschafft und besteht aktuell aus sieben Maschinen der vierblättrigen H145-Version. Ursprünglich war vorgesehen, diese nachträglich mit dem neu verfügbaren Fünf-Blatt-Rotor auszurüsten. Dieser Umbau hätte unter anderem zu einer erhöhten Nutzlast geführt. Jedoch verzögerte sich die Einführung des Upgrades und der Umbau der Rettungshelikopter hätte dadurch länger gedauert, als angekündigt worden war. Dies wiederum hätte zu längeren Ausfallzeiten in der Helikopterflotte der Rega über einen längeren Zeitraum geführt. Im Zentrum aller Entscheidungen der Rega stand die Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft zu Gunsten ihrer Patientinnen und Patienten. Unter Abwägung aller Faktoren wurde deshalb gemeinsam mit dem Hersteller entschieden, die Mittellandflotte zu ersetzen. Mit der gleichzeitigen Erweiterung der Mittellandflotte auf künftig neun Maschinen der Fünfblattversion der H145 von Airbus stellt die Rega die schweizweite 24-Stunden-Bereitschaft langfristig sicher. Die Rega investiert in die Modernisierung und Erweiterung ihrer Mittellandflotte insgesamt 104 Millionen Schweizer Franken. Darin enthalten sind auch die Kosten für medizinische Ausrüstung, Ausbildung oder Ersatzteile. Die sieben aktuellen Maschinen wird die Rega verkaufen.

Mehr Nutzlast
Der neu konzipierte Fünf-Blatt-Rotor erhöht die Nutzlastkapazität der Helikopter um 150 Kilogramm. In der Luftrettung zählt jedes Kilogramm, entsprechend stellt dies eine deutliche Verbesserung dar, wovon Crews und Patienten profitieren werden. Das optimierte Rotorsystem vereinfacht zudem die Wartungsarbeiten für die Rega- Helikoptermechaniker. Deshalb werden die Maschinen bei Wartungsereignissen kürzere Standzeiten haben und rascher wieder für Einsätze bereitstehen. Zudem verfügt das Nachfolgemodell über eine modernere Rettungswinde und ein neues Navigationspaket mit hochpräziser Satellitennavigation, was den Crews mehr Möglichkeiten im Einsatz eröffnet. Dank eines ausfallsicheren und noch präziseren Autopiloten wird die Sicherheit von Einsätzen bei schlechter Sicht weiter erhöht. Diese Technologie erlaubt den Rega-Crews beispielsweise auch bei Nebel Einsätze sicher zu fliegen und noch mehr Menschen in Not zu helfen.

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Bauherr: Frey Markus, Schlossrued
Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Wärmepumpe (Luft-Wasser), Innenaufstellung, Längenthal 200

Bauherr: Suter Elisabeth, Schlossrued
Bauobjekt: Neubau Pergola, Storchenhof 317

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Ricardo Feller und Jusuf Owega mit eindrucksvollem Auftaktsieg

Spektakulärer Motorsport, ein hochkarätiges Rahmenprogramm, tolle Atmosphäre: 28’000 Besucher pilgerten zum Auftaktwochenende des ADAC GT Masters nach Oschersleben (De) und sorgten damit für einen neuen Publikumsrekord. Noch niemals waren so viele Fans zu einem Event der Deutschen GT-Meisterschaft in die Motorsport Arena gekommen.

Das Audi-Duo Feller/Owega sorgte für eine weitere Premiere: Sie gewannen das erste Autorennen in Deutschland mit einem umweltschonenden Kraftstoff, alle Supersportwagen im ADAC GT Masters tanken in diesem Jahr einen von Shell exklusiv entwickelten Kraftstoff mit 50% nachhaltigen Komponenten. Dahinter belegten bei perfekten sonnigen Bedingungen Lamborghini- Werksfahrer Franck Perera (38/F) und Arthur Rougier (22/F) von Emil Frey Racing Platz zwei. Dritter wurden Joel Sturm (20/De) und Sven Müller (30/De) von Allied-Racing im Porsche 911 GT3 R.

«Jusuf Owega hat eine Top-Leistung geboten und sogar die Reifen geschont», sagt ein glücklicher Ricardo Feller. «Ich habe mich auf einen langen Fight mit dem Lamborghini eingestellt, konnte ihn jedoch ziemlich schnell überholen und das Rennen von der Spitze aus zu Ende fahren. Das war ein Top Auftakt.»

Owega war am Samstag als Zweiter ins Rennen gegangen. Der junge Kölner konnte nicht verhindern, dass sich Polesetter Franck Perera an der Spitze absetzte und in der Motorsport Arena Oschersleben einen neuen Rundenrekord aufstellte. Als Schlüssel zum Erfolg erwies sich schliesslich der späteste Boxenstopp aller Teams. So konnte der Rückstand zum führenden Lamborghini Huracán GT3 Evo von vier auf eine Sekunde verringert werden. Der ins Cockpit gewechselte Ricardo Feller überholte den vor ihm liegenden Arthur Rougier im 33. Umlauf und sah nach 43 Runden mit einem Vorsprung von 4,032 Sekunden die Zielflagge. Mit Platz zwei feierte das Team Emil Frey Racing nach der Pole-Position einen glänzenden Einstand. Gleiches gilt für den Serien-Neueinsteiger Allied-Racing mit Rang drei.

Als Leader nach Österreich
Am Sonntag sahen die Zuschauer nach einer fehlerlosen Vorstellung den Sieg von Fabian Schiller (24/De) und Jules Gounon (27/F). Der Mercedes-AMG GT3 Evo mit der Startnummer acht wurde nach 43 Runden als Erster abgewunken und bescherte dem Drago Racing Team ZVO als Neueinsteiger den ersten Erfolg in der Deutschen GT-Meisterschaft. Pole-Setter Patric Niederhauser (30/CH) und Luca Engstler (22/De) von Rutronik Racing belegten im Audi R8 LMS GT3 Evo II Rang zwei. Den dritten Podiumsplatz machten Jonathan Aberdein (24/ZA) und Raffaele Marciello (27/I) vom Mann-Filter Team Landgraf im Mercedes-AMG GT3 Evo klar. Fünfter wurde der Lamborghini Huracán GT3 Evo vom Team Emil Frey Racing mit der Besatzung Jack Aitken (26/GB) und Albert Costa Balboa (31/E), der mit 1:24,060 Minuten in Oschersleben einen neuen Rundenrekord in der Deutschen GT-Meisterschaft aufstellte. Die Sieger vom Samstag, Jusuf Owega (De) und Ricardo Feller (Suhr), kamen in ihrem Audi R8 LMS GT3 Evo II nicht über den sechsten Rang hinaus, reisen aber dennoch als Tabellenführer an die nächsten zwei Rennen vom 20. bis 22. Mai auf dem Red Bull Ring in Österreich.

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Bauherr: Werkma AG, Moosleerau
Bauobjekt: Einbau Fenster, Neumattstrasse 337

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Der Trainer geht im Sommer

Dem SC Schöftland steht in der Sommerpause ein Trainerwechsel bevor. Wie der Klub mitteilt, wird Sven Osterwalder seinen auslaufenden Vertrag als Trainer des Schöftler Fanionteams nach dieser Saison nicht verlängern. Der 42-jährige Familienvater aus Niederlenz hat die vom Klub unterbreitete Offerte ausgeschlagen und möchte stattdessen eine «schöpferische» Pause einlegen, um wieder mehr Zeit für Beruf und Familie zu besitzen. Drei erfolgreiche Jahre und laufende Gespräche beim SC Schöftland lässt man Sven Osterwalder nur ungern ziehen. «Es ist sein gutes Recht, den Vertrag nicht zu verlängern. Das müssen wir akzeptieren. Trotzdem hätten wir gerne mit ihm weitergemacht, weil er eine sehr gute Arbeit geleistet hat», sagt Sportchef Michael Meier.

Sven Osterwalder trat im Juli 2019 die Nachfolge vom Schöftler Interimstrainer Hansruedi Birrer an, der für den Rest der Saison den entlassenen Enzo Salerno ersetzt hatte. Nach zwei schwierigen, von der Coronapandemie geprägten Spielzeiten, in denen sich der SC Schöftland im sicheren Tabellenmittelfeld bewegte, mischt Sven Osterwalder mit seiner jungen Equipe in der laufenden Saison in der 2.-Liga-inter-Gruppe 5 im Aufstiegsrennen mit. Neun Runden vor Schluss beträgt der Rückstand der Schöftler auf den zweiten Promotionsplatz nur sechs Punkte. Zudem spielt die Elf um Captain Gianni Barile Mitte Juni zuhause gegen den FC Kreuzlingen um den Einzug in die Hauptrunde des Schweizer Cups 2022/23.

Wer auf Sven Osterwalder folgt, ist noch nicht bekannt. Sportchef Michael Meier bestätigt, dass bereits Gespräche mit Kandidaten stattgefunden haben und eine Lösung bis spätestens Ende der nächsten Woche zu erwarten sei. «Wir wollen in dieser Angelegenheit vorwärtsmachen, auch im Hinblick auf die Kaderplanung für die neue Saison», sagt Meier.

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Bauherr: Stocker Cornelia und Lüscher Martin, Aarau
Bauobjekt: Dachsanierung / Einbau Fenster im Erdgeschoss, Gysulastrasse 8

Bauherr: Bianchi Nelly und Renato Leonardo, Bremgarten b. Bern
Bauobjekt: Luft-/Wasser-Wärmepumpe, aussen aufgestellt, Imhofstrasse 26

Bauherr: Schwab Andrea, Aarau Rohr
Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Unterstand, Quellstrasse 20a

Bauherr: Römisch-katholische Kreiskirchgemeinde, Aarau
Bauobjekt: Umbau Pfarrhaus / Einbau Sanitäranlage im Westtrakt, Laurenzenvorstadt 80

Bauherr: Frischknecht Roland, Aarau Rohr
Bauobjekt: Luft/Wasser-Wärmepumpe, aussen aufgestellt, Rigistrasse 5

Bauherr: Belser Susanne und Fischer Belser Roland, Aarau
Bauobjekt: Ausbau Dachgeschoss / Einbau Dachflächenfenster / Energetische Dachsanierung, Hallwylstrasse 16

Bauherr: Hochuli Heinrich und Christine, Aarau
Bauobjekt: Ausbau von neuen Parkplätzen, Asylstrasse 35

Bauherr: Scherwey Sabine, Aarau
Bauobjekt: Sanierung und Ausbau Dachgeschoss / Einbau Dachlukarnen, Tannerstrasse 55

Bauherr: Burkart Antoinette und Fabian, Aarau
Bauobjekt: Energetische Dachsanierung, Dachausbau mit Dachfenster, Imhofstrasse 22

Bauherr: immoLAI AG, Valbella
Bauobjekt: Umbau Windfang zu Zimmer, Ausbau Untergeschosseingang zu Hauseingang, Rombachstrasse 31

Bauherr: Demircan Eva, Aarau
Bauobjekt: Cheminéeofen mit Aussenabgasanlage, Tannerstrasse 5

Bauherr: IPI International Property Invest AG, Lenzburg
Bauobjekt: Abbruch Wohnhaus mit Garage, Rigistrasse 2

Bauherr: Eniwa AG, Buchs
Bauobjekt: Wärme-/Kälteverbund Telli Aarau / Fernwärmeleitung parallel zum Sengelbach mit Querung, Delfterstrasse 21 – 24, Neumattstrasse 45

Bauherr: Böcher Dunja und Roger, Aarau
Bauobjekt: Umbau bestehendes Fenster zu Fenstertüre, Rütliweg 8

Bauherr: Baukonsortium Barbaraweg, bestehend aus Della Giacoma und Krummenacher Architekten AG, Kappel, und Retogen AG, Rotkreuz
Bauobjekt: Rückbau Gebäude 266, 2657, 4122, Ersatzneubau Mehrfamilienhaus, Barbaraweg 9 + 7

Bauherr: Gebr. Huber AG, Wöschnau
Bauobjekt: Kieslagerplatz für Neubau Kantonsspital Aarau, Industriestrasse 44

Bauherr: Boog Sabrina und Klingler Georg, Aarau
Bauobjekt: Dachausbau Einfamilienhaus mit 2 Lukarnen und Nasszelle, Imhofstrasse 11

Bauherr: Limani Semir, Oberentfelden
Bauobjekt: Umbau Estrich zu Wohnung, Einbau Schleppdach-Lukarne, Hauptstrasse 96

Bauherr: Groupe Mutuel, Martigny
Bauobjekt: Mieterausbau zu Callcenter und Schulungsräumen, Bahnhofstrasse 86

Bauherr: Einwohnergemeinde Aarau, Aarau
Bauobjekt: Standort-Pylonen Schulanlage Aarau Rohr, Stäpflistrasse, Kirchweg, Hinterdorfstrasse

Bauherr: TDS Aarau, Aarau
Bauobjekt: Dachsanierung/PV-Anlage/Klimagerät, Frey-Herosé-Strasse 9

Bauherr: Morina Arben, Ibrahim, Qendrim und Enver, Aarau Rohr
Bauobjekt: Anbau Balkon an Einfamilienhaus, Rigistrasse 1

Bauherr: Burkhalter Technics AG, Zürich
Bauobjekt: Baustelleninstallation, Untere Torfeldstrasse

Bauherr: Käser Gabriela und Thomas, Aarau
Bauobjekt: Gartengestaltung mit Biopool / Sanierung Heizung, Walthersburgstrasse 23

Bauherr: Sigrist Lukas und Kündig Ursula, Aarau
Bauobjekt: Einbau Balkontüre Nordwestseite, Hungerbergstrasse 49

Bauherr: Aldum AG, Zug
Bauobjekt: Zwei öffentliche Ladestationen für Elektroautos, Neumattstrasse 36

Bauherr: Eniwa AG, Buchs
Bauobjekt: Wärmeverbund Buchs / Aarau Rohr seitliche Aufhängung, Querung Brücke N1 332A (Suhre)

Bauherr: Mobimo AG, Küsnacht
Bauobjekt: Gewerbeausbau Aeschbachquartier, Haus 2.5 Nr. 6, Buchserstrasse 9 / 11

Bauherr: Specker Walti Isabel und Walti Gérald, Aarau
Bauobjekt: Instandsetzung Carport, Weltistrasse 26

Bauherr: Leitner Benita und Waser Christian, Aarau
Bauobjekt: Poolabdeckung mit beweglichen Dachelementen, Dossenstrasse 6

Bauherr: Eberhard Margrit, Aarau Rohr
Bauobjekt: Sichtschutz und Unterstand, Hinterdorfstrasse 41

Bauherr: Leuppi Migg, Aarau
Bauobjekt: Einbau Dachflächenfenster und Terrassenausgang, Ersatz Gerätehaus, Philosophenweg 34

Bauherr: Schefer Ulrich, Aarau
Bauobjekt: Neubau Schopf, Walthersburgstrasse 13

Bauherr: Rumo Susanna und Franz, Aarau Rohr
Bauobjekt: Rückbau der Ölheizung, Installation Luft-/Wasser-Wärmepumpe aussen aufgestellt, Ausserfeldstrasse 5

Bauherr: Flury Christine und Walter, Aarau
Bauobjekt: Rückbau Gasheizung, Installation Luft-/Wasser-Wärmepumpe, aussen aufgestellt, Dossenstrasse 26

Bauherr: Stadt Aarau, Aarau
Bauobjekt: Aussenaufstellung Schriftzug «AARAU», Schachen 27

Bauherr: Riner Gabriela und Thomas, Aarau
Bauobjekt: Sichtschutzmauer, Muldenstrasse 12

Bauherr: BSA Berufsschule Aarau, Aarau
Bauobjekt: Neues Beachvolleyballfeld in der Berufsschule Aarau bsa, Tellistrasse 58

Bauherr: Gebhard Tina und Florian, Aarau
Bauobjekt: Einbau einer Lukarne im Dachgeschoss, Troxlerweg 14

Bauherr: PSP Management AG, Zürich
Bauobjekt: Schaufenster Ersatz / Erweiterung Ladenlokal / Lüftung, Bahnhofstrasse 18

Bauherr: Bangerter Melinda und Busceti Vincenzo Busceti, Aarau Rohr
Bauobjekt: Gebäudesanierung und Modernisierung, Kirchweg 12

Bauherr: Sanitas Hauptsitz Facility Management, Zürich
Bauobjekt: Mieterausbau AZ Medienhaus 1. + 2. Obergeschoss, Bahnhofstrasse 43

Bauherr: Erben Schneeberger Rudolf, c/o Schneeberger Ralph, Suhr
Bauobjekt: Energetische Sanierung der Nord- und Ostfassade, Segesserweg 8

Bauherr: Dr. iur. Siegrist Markus, Biberstein
Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Luft-/Wasser-Wärmepumpe, innen aufgestellt, Zwischen den Toren 10

Bauherr: Rigoni Philipp, Aarau
Bauobjekt: Rückbau der Ölheizung, Installation Luft-/Wasser-Wärmepumpe, aussen aufgestellt, Entfelderstrasse 70

Bauherr: Stadt Aarau, Abteilung Betrieb Infrastruktur und Sport, Aarau
Bauobjekt: Rückbau Klettergerüst und Neubau Kletterpyramide beim bestehenden Spielplatz westlich des Primarschulhauses Telli, Girixweg 30

Bauherr: Stadt Aarau, Abteilung Betrieb Infrastruktur und Sport, Aarau
Bauobjekt: Rückbau Klettergerüst, Neubau Robinienanlage mit Federgeräten, Sonnensegel, beim bestehenden Spielplatz Kindergarten Telli, Rütmattstrasse 19

Bauherr: Hansmann Renée und Jürgen, Aarau
Bauobjekt: Dachsanierung mit Lukarnen, Rosenbergweg 6

Bauherr: Mobimo AG, Küsnacht
Bauobjekt: Umbau Bürogebäude «Polygon», Industriestrasse 20

Bauherr: Koman Liegenschaften AG, Lenzburg
Bauobjekt: Umbau und Sanierung Gewerbehalle nach Brandfall, Weihermattstrasse 80

Bauherr: Tellenbach Daniel, Aarau Rohr
Bauobjekt: Ersatz Ölheizung / Installation einer Luft/Wasser-Wärmepumpe, Furorastrasse 8

Bauherr: Kurt Vorburger AG, Aarau Rohr
Bauobjekt: Rückbau Gebäude Nr. 5716 und Teilrückbau Gebäude Nr. 6078, Hauptstrasse 15 und 15a

Bauherr: Hert Chantal und Christoph, Aarau
Bauobjekt: Um- und Anbau Eckhaus / Reiheneinfamilienhaus, Pestalozzistrasse 43

Rückzug Baugesuche
In den letzten Wochen wurde folgendes Baugesuch zurückgezogen:

Bauherr: AXA Anlagestiftung, Zürich
Bauobjekt: Begegnungsort, Delfterstrasse 44

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