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Eine Schule voller Artisten

In der Projektwoche der Schule Staffelbach lernten Kindergartenkinder, Schülerinnen und Schüler das «grosse» Zirkusleben kennen und präsentierten ihr Programm in einer eindrücklichen Show.

«Manege frei, das Spiel beginnt», sangen die jungen Artisten. «Zirkus passte zum Jahresthema ‹Wundervoll, Humorvoll› der Schule Staffelbach», betonte Primarschulleiterin Andrea Fischer. Die Zirkusträume erfüllte dann Circus Luna in der Projektwoche.

Mit Leiterakrobatik, einer Fakir-Nummer, Trapez- und Vertikaltuchvorführungen bot der Zirkus ein auf die Kinder abgestimmtes Programm. Sogar Kraftmenschen und Zauberer hatten ihren grossen Auftritt. Dazwischen traten immer wieder Clowns in Erscheinung. Einfallsreich gestaltete sich die Raubtiernummer. Nicht alle Tiger und Leoparden wollten dem Dompteur gehorchen, genauso wie es mit echten Raubtieren in einem Zirkus vorkommen kann. Applaus verdienten alle Akrobaten und Artisten, die Clowns sowieso.

Über 100 Kinder machten mit
Die Herausforderung für die Organisatoren und Zirkuspädagogen war, alle Kindergartenkinder, Schülerinnen und Schüler zu motivieren und am Zirkusprojekt teilhaben zu lassen. Letztendlich waren es über 100 Kinder, die dem Circus Luna in Staffelbach den Stempel aufdrückten.

Der Circus Luna ist auf Zirkusprojektwochen spezialisiert. Innerhalb einer Woche kreierten die beiden Zirkuspädagogen Roland Kressibucher und Carmen Küster ein buntes Programm.

Während der Zirkuswoche arbeiteten die Kinder in altersgemischten Gruppen in einer Grösse von 10 bis 14 Personen. Nicht nur die Schüler, sondern auch die Lehrpersonen, die Schulverwaltung und die Gemeinde mussten mitspielen.

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Rüeblimärt 2022

02. November 2022 12:17 Uhr

BUGA 2022

31. Oktober 2022 15:00 Uhr
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Cinema 8: Heute wird E-Go-Kart-Bahn eröffnet

E-Go-Kart heisst die neuste Attraktion im Cinema 8 in Schöftland. Im ersten und zweiten Untergeschoss des neusten Nebengebäudes steht eine 370 Meter lange Indoor-Kart-Bahn. Auf der topmodernen Anlage können bis zu zehn Personen pro Rennen auf den schnellen E-Karts ihre Fahrfähigkeiten unter Beweis stellen und sich packende Rennen liefern.

Die Begeisterung bei den ersten Gästen auf der Bahn ist riesig: «Ich hätte nicht gedacht, dass die Post auch mit E-Karts so abgeht», sagt ein erfahrener Rennkart- Fahrer. «Es macht richtig Spass, ich komme wieder», sagt eine Frau. Verständlich, ihre schnellste Rundenzeit liegt keine zwei Sekunden hinter der des Tagesschnellsten. Auch Schöftlands Gemeindeammann Thomas Buchschacher ist voll des Lobes: «Eine beeindruckende Anlage und eine weitere Attraktion für unsere Gemeinde.» Sagts, schnappt sich einen Helm und fährt in seinem Renndurchgang gleich aufs Podest.

Der Eintritt und die Registrierung für die einzelnen Renndurchgänge erfolgen in der neuen «Highway 101 Bar». Von hier aus geniessen die Besucher beste Übersicht auf die Bahn und das Renngeschehen. Hier ist man live dabei, wenn die Fahrer im Anschluss ihre Rundenzeiten analysieren und ihre Podestplätze feiern.


Fakten zum E-Go-Kart

Die Bahn befindet sich im UG des Neubaus neben dem Cinema 8 (Eingangstür beschriftet). Registrierung und Empfang ist in der «Highway 101 Bar» (1. UG), der Eingang zum «E-Go- Kart» im 2. UG.

Öffnungszeiten: Mo + Di: geschlossen; Mi: 15.00–22.00 Uhr; Do: 17.30–22.00 Uhr; Fr: 16.30–23.00 Uh; Sa: 14.00– 22.00 Uhr; So: 12.00–20.00 Uhr.
Anforderungen an Fahrer: Mindestgrösse 1.30 m; Fahrer dürfen nicht alkoholisiert sein.
Preise: Ab 14 Jahre: 25 Franken (+2 Franken für Sturmhaube); bis 13 Jahre: 20 Franken (+2 Franken für Sturmhaube)
Reservationen: www.cinema8.ch/egokart


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Kontroverse Diskussion zur F35-Kampfjetbeschaffung

Bundesrätin Viola Amherd (Die Mitte) war die Hauptattraktion an der öffentlichen Informationsveranstaltung der SVP Holziken in der sehr gut gefüllten Mehrzweckhalle. Die Magistratin referierte über die Sicherheitspolitik der Schweiz und die Gründe für eine Beschaffung der 36 Kampfjets «F35».

Ortspartei- und Bezirksparteipräsidentin Barbara Borer-Mathys war es gelungen, ein überparteiliches Podium zusammenzubringen, das im Anschluss an das Referat von Amherd kontrovers über den Zustand der Armee, die Wichtigkeit einer starken Luftwaffe und die Neutralität diskutierte.

Vor dem Anlass, der mit einem Konzert der Schiltwalder Blaskapelle, einem offen und ehrlichen Grusswort von Barbara Borer und dem gemeinsamen Singen der Schweizer Nationalhymne startet, nahm sich die Bundesrätin Zeit, für einen lockeren Austausch mit dem Holziker Gemeinderat.

Kontroverse Diskussion zur F35-Kampfjetbeschaffung | Der Landanzeiger
Barbara Borer-Mathys und ihre SVP-Ortspartei organisierten den Anlass.
Kontroverse Diskussion zur F35-Kampfjetbeschaffung | Der Landanzeiger
Bundesrätin Viola Amherd stellte sich nach ihrem Referet über die Schweizer Sicherheitspolitik den Fragen von Rolf Cavalli.
Kontroverse Diskussion zur F35-Kampfjetbeschaffung | Der Landanzeiger
Ging unter die Haut: Tabea Legler aus Muhen sang die Nationalhymne live.
Kontroverse Diskussion zur F35-Kampfjetbeschaffung | Der Landanzeiger
Roland Schmid aus Kölliken zeigte Priska Seiler Graf (SP) anhand eines Geschenks auf, dass die Schweiz richtige Kampfjets benötigt.
Kontroverse Diskussion zur F35-Kampfjetbeschaffung | Der Landanzeiger
Diskutierten über die Armee (von links): Rudolf Schaub, Thierry Burkart, Moderator Rolf Cavalli, Priska Seiler Graf und Felix Wettstein.
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Auflagenprojekt in Erarbeitung, Baustart ab 2026

Die Ortsdurchfahrt von Gränichen (K 242) soll auf einer Länge von 2400 Metern saniert werden, von der Autobahnbrücke bis zum Neubau Kreisel Oberfeld. Dabei wird auf der Suhrer-, Unter-, Mittel- und Oberdorfstrasse ein lärmmindernder Belag eingebaut, die Sicherheit für Verkehrsteilnehmenden verbessert und die Ortsdurchfahrt aufgewertet. Ein grosser Teil des Verkehrsaufkommens ist Quell-, Ziel- und Binnenverkehr der Gemeinde Gränichen. «Deshalb werden wir bei der Sanierung die Ein- und Abbiegeelemente verbessern, sodass sich der Verkehrsfluss verstetigt», erklärt der Projektleiter Mathias Blaser. Um ein sicheres Queren für den Fuss- und Veloverkehr zu gewähren, werden Mehrzweckstreifen eingebaut. Neben dem Strassenbauprojekt werden die Werkleitungen umfangreich erneuert und ausgebaut.

Bis 2012 haben Gemeinde und Kanton ein Betriebs- und Gestaltungskonzept (BGK) für die Abschnitte Nord, Mitte und Süd erarbeitet. Der Gemeinderat Gränichen stimmte im Juni 2012 dem BGK mittels Protokollauszug zu. Das BGK ist im Agglomerationsprogramm Aare- Land, 2. Generation als A-Massnahme aufgeführt. An den Gesamtkosten von rund 23 Millionen Franken beteiligen sich Kanton, Gemeinde, Aargau Verkehr AG und voraussichtlich der Bund im Rahmen des Agglomerationsprogramms. Die Gemeinde hat den Kredit im November 2021 beschlossen. Im April hat auch der Regierungsrat das Projekt genehmigt und den Verpflichtungskredit genehmigt. Nun wird das Auflagenprojekt erarbeitet, der Baustart ist frühestens ab 2026 möglich.

Hier geht es direkt zur Projektwebseite.

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Bauherr: Hauri René, Obersumpfstrasse 33, 5745 Safenwil
Bauobjekt: Einbau aussenaufgestellte Wärmepumpe
Bauplatz: Obersumpfstrasse 33, Parzelle 557

Bauherr: Tschanz Beatrice, Sagiweg 6, 5745 Safenwil
Bauobjekt: Aussenstehende Wärmepumpe Luft/Wasser
Bauplatz: Sagiweg 6, Parzelle 673

Bauherr: Zimmerli Walter, Hofstrasse 10, 5745 Safenwil
Bauobjekt: Aussenstehende Wärmepumpe Luft/Wasser
Bauplatz: Hofstrasse 10, Parzelle 783

Bauherr: Seibel Caroline und Pascal, Langenweg 84, 4665 Oftringen
Bauobjekt: Neubau Garage (statt Carport)
Bauplatz: Obersumpfstrasse 25, Parzelle 1029

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18. April 2024 06:00 Uhr

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18. April 2024 06:00 Uhr
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Der Kunststoffsammelsack – Ein Sack mit wertvollen Ressourcen

Die neunjährige Isabelle hat heute eine ganz besondere Aufgabe. Gemeinsam mit ihrer Lehrerin und ihrer Klasse hat das Mädchen in den vergangenen Wochen auf dem Schulhof und im Quartier herumliegende Plastikabfälle eingesammelt. Erklärtes Ziel der Lehrerin war, den im Klassenzimmer dafür installierten Kunststoffsammelsack mit eingesammeltem Unrat komplett zu füllen. Vor ein paar Tagen hatte die Klasse das Ziel erreicht – der stattliche Sack war platschvoll und soll nun fachgerecht entsorgt werden. Isabelles Eltern, die sowieso jeden Samstag zur Entsorgungsstelle fahren, erklärten sich bereit, den Kunststoffsammelsack bei dieser Gelegenheit gleich mitzunehmen.

Bei der entsorgBar angekommen steigt das Mädchen aufgeregt aus und wartet darauf, dass ihre Mutter den Kunststoffsammelsack aus dem Kofferraum hebt. Obwohl der Sack nicht viel kleiner ist als Isabelle, besteht sie darauf, den Sack selbst zum dafür vorgesehenen Container zu bringen – so war es schliesslich mit ihrer Lehrerin abgemacht!

Aufschlussreiche Begegnung
Dort angekommen versucht sie den Sack in den Container zu hieven und ist dann doch froh, als eine Mitarbeiterin der Entsorgstelle etwas nachhilft. «Da hast du aber fleissig Kunststoffabfälle gesammelt», meint diese. Stolz wie ein Pfau erklärt Isabelle der Mitarbeiterin, dass es ein Klassenprojekt gewesen sei und dass sie viel darüber gelernt habe, wieso es wichtig sei, Plastikabfälle richtig zu entsorgen. «Was weisst du denn schon alles darüber», fragt die Mitarbeiterin interessiert. «Also ganz wichtig ist, dass man Plastikabfälle nicht in der Natur herumliegen lässt. Kunststoff ist für Tiere nämlich sehr gefährlich, da sie sich darin verheddern oder ihn aus Versehen fressen können und im schlimmsten Fall daran sterben.» – «Da hast du natürlich recht, aber auch zu Hause sollte Kunststoff nicht einfach im Haushaltskehricht landen.» Isabelle spitzt neugierig die Ohren und hört der Mitarbeiterin aufmerksam zu. «Kunststoff ist weit mehr als ein Wegwerfprodukt. Wenn wir ihn sorgfältig einsammeln und recyceln, kann er wiederverwendet werde. So geht nur ein bisschen der Energie, die für seine Herstellung aus Erdöl aufgewendet wurde, verloren. Wird Kunststoff jedoch verbrannt, verpufft diese Energie praktisch vollständig und dieser Vorgang belastet unser Klima zusätzlich durch die daraus entstandenen CO2-Emissionen.

Was passiert mit dem Sack?
Hat dir deine Lehrerin erklärt, was alles in den Sack gehört?» – «Na klar!», lacht Isabelle und beginnt sogleich mit Aufzählen, «Sichtmäppchen, Plastikspielzeug, Plastiktüten, Milch- und Putzmittelflaschen und vieles mehr – ja sogar kaputtes Sändeli-Zeug.» – «Ganz genau», bestätigt die Mitarbeiterin. «Und falls du noch mehr darüber erfahren möchtest, finden deine Eltern weitere Infos dazu auf unserer Website. Dort steht auch, wo überall der Kunststoffsammelsack erhältlich ist und wo man ihn entsorgen kann.» – «Was genau passiert jetzt eigentlich mit meinem Sack?», fragt Isabelle. «Das kann ich dir gerne erklären. Die Kunststoffsammelsäcke werden von Lastern regelmässig abgeholt und in einen Werkhof gebracht, wo sie zusammengepresst werden. Von dort aus werden sie ins grenznahe Badisch-Rheinfelden in Deutschland transportiert, wo der Kunststoff zerkleinert, gewaschen, sortiert und granuliert wird.» – «Was heisst granuliert?», will Isabelle wissen. «Aus den Kunststoffen werden kleine Kügelchen – sogenanntes Regranulat – gemacht. Dieses Kunststoffgranulat wird später zu neuen Produkten wie Shampooflaschen, Giesskannen und ähnlichem verarbeitet und bleibt dem Recyclingkreislauf somit erhalten.» – «Das ist ja fantastisch», ruft Isabelle begeistert. «Und wie ich gerade ausgerechnet habe», schaltet sich Isabelles Vater ein, «wird auch unser Haushaltsbudget geschont, da der Kunststoffsammelsack im Vergleich zu herkömmlichen Abfallsäcken günstiger ist.» Erfreut stellt Isabelle fest, dass ihr Vater eine Rolle Kunststoffsammelsäcke in der Hand hält, verabschiedet sich von der Mitarbeiterin und hüpft fröhlich in Richtung Familienauto. Von nun an wird auch bei ihnen zu Hause fleissig Kunststoffabfall gesammelt.


Plastik-Recycling

Haushaltskunststoffe lassen sich stofflich sehr gut verwerten, dank moderner Sortiertechnologie und der Akzeptanz der Bevölkerung, den Kunststoffabfall zu trennen und dem Recycling zuzuführen.
Der Verein Schweizer Plastic Recycler (VSPR) setzt sich für den Aufbau eines flächendeckenden und kontrollierten Sammelsystems in der Schweiz ein. Zu diesem Zweck werden die Materialund Geldflüsse von Kunststoff-Sammlungen jährlich erfasst und dokumentiert. Dafür erhalten die zertifizierten Systembetreiber ein Label.
Grundlage für die Sammelsysteme ist eine konsumentenfreundliche Sammelinfrastruktur und effiziente Logistik in Zusammenarbeit mit lokalen Entsorgern, Gemeinden und Kantonen.
Darüber hinaus setzt sich der VSPR für praktikable und nachhaltige Lösungen zum Plastikrecycling ein und für die Formulierung von politischen Forderungen, die zu einer Ressourcen- bzw. Kreislaufwirtschaft führen.


Der Kunststoffsammelsack – Ein Sack mit wertvollen Ressourcen | Der Landanzeiger
Unsere Mitarbeiterin Barbara Moser nimmt Ihre vollen Kunststoffsammelsäcke gerne in der entsorBar Däniken entgegen.

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Ihr Entsorgungsprofi
Weierweg 5
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Töffsegnung in Bremgarten

Nach dem coronabedingten Unterbruch ist es endlich wieder so weit: Der traditionelle Event, der früher bei der Kirche in Fischbach-Göslikon durchgeführt wurde, findet neu auf dem Kornhausplatz in Bremgarten statt. Ab 14 Uhr freuen sich die Festwirtschaft im Comolli-Areal und die Café-Bar Cafferino am Kornhausplatz auf Gäste.

Um 15 Uhr folgt die eigentliche Töffsegnung durch die Pfarrpersonen Claudio Gabriel (kath.), Corinne Dobler (ref.) und Simon Spalinger (freier Pastor). Mit diesem feierlichen Akt wird Gott um seinen Schutz für alle Töfffahrer und Töfffahrerinnen gebeten, damit sie ihre Ziele sicher und wohlauf erreichen. Alle Teilnehmenden erhalten die Segnung für eine unfallfreie und sichere Saison 2022.

Um etwa 16.15 Uhr wird sich der bewilligte Corso in Bewegung setzen und für viele staunende Gesichter sorgen. Der Corso führt von Bremgarten nach Fischbach- Göslikon, Gnadenthal, Stetten, Künten, Eggenwil und zurück nach Bremgarten. Via Zürcherstrasse und Marktgasse, Am Bogen und die alte Holzbrücke endet der Corso im Comolli- Areal.
Dort können die Teilnehmenden bei Speis und Trank Neuigkeiten, Reisepläne sowie technische Daten und Fakten untereinander austauschen. René Heimgartner (www.saltandpepper.ch) wird den Anlass musikalisch umrahmen.

Die Organisatoren freuen sich auf viele Teilnehmer. Selbstverständlich sind auch Gäste willkommen, die nicht selber Töff fahren und den stimmungsvollen Anlass miterleben wollen.

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Bauherr: Hochuli Schlossrued AG, Schlossrued
Bauobjekt: Umschlagplatz, Firmenbeschilderung und Nachweis Pflichtparkplätze, Hauptstrasse

Bauherr: Di Gennaro Eva und Nicola, Schlossrued
Bauobjekt: Umgebungsanpassung und Gestaltung inkl. neuer Wendeplatz, Eisenbühl

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Basil Gmür ist der neue Geschäftsführer

Basil Gmür (26) wird ab 1. Juni neuer Geschäftsführer der IG Sport Aargau mit Sitz in Siggenthal Station. Basil Gmür ist ein bekanntes Gesicht im Aargauer Sport. Er arbeitete in den vergangenen Jahren für die Swiss Football League sowie für den FC Baden 1897. Nach der Alten Kantonsschule in Aarau absolvierte Gmür die Höhere Fachschule für Wirtschaft. Aktuell studiert er im vierten Semester Sport Management an der Fachhochschule in Chur.

Der Sport befindet sich derzeit im Wandel. Gerade die jüngste Zeit hat tiefe Spuren bei den Aargauer Sportverbänden und ihren Vereinen hinterlassen. Die gesellschaftlichen Trends sowie auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erfordern einen ganzheitlichen Ansatz und eine konsequente Fortführung der Professionalisierung im Sport. Die Entscheidungsträgerinnen und -träger im und um den Aargauer Sport sind gefordert. Genau darin sieht Jörg Sennrich, Präsident der IG Sport Aargau das grosse Potenzial des neuen Kopfes der IG Sport Aargau: «Basil Gmür bringt sehr gute Voraussetzungen mit, um die IG Sport Aargau mit neuen Ideen weiter nach vorne zu bringen und die aktuellen Projekte erfolgreich fortzuführen. Er kennt sowohl die traditionellen Werte im Sport wie auch die Bedürfnisse der jungen, Sport treibenden Gesellschaft.»

Basil Gmür freut sich auf die neue Herausforderung bei der IG Sport Aargau: «Es erfüllt mich mit Stolz und Freude, die Aufbauarbeiten von meinem Vorgänger Marco Meili fortführen zu dürfen und das nächste Kapitel im Aargauer Sport gemeinsam mit dem Vorstand der IG Sport Aargau aufzuschlagen.» In seiner Funktion vertritt Basil Gmür die Interessen der 32 Aargauer Sportverbände, die der IG Sport Aargau angehören, gegenüber der Gesellschaft, der Wirtschaft und den Behörden.

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Bauherr: Shiel Desmond, Sonnhaldenweg 4, 5035 Unterentfelden
Bauobjekt: Windschutzwand mit Schiebetür
Bauplatz: Sonnhaldenweg 4, Parzelle 895

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Bauherr: Anderau Matthias, Kirchwegacker 4, 5723 Teufenthal
Bauobjekt: Neubau Stützmauern und Carport neben Gebäude Nr. 599
Bauplatz: Kirchwegacker 4, Parzelle 859

Auflageorte: Gemeindekanzlei Teufenthal
Bauverwaltung Region Kulm, Böhlerstrasse 2, Unterkulm
(nach tel. Voranmeldung 062 776 41 65)

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Bauherr: Steiner Pia und Martin, Mausweg 2, 5034 Suhr
Bauobjekt: Ersatz Heizung durch Luft-/Wasser- Wärmepumpe, innenaufgestellt
Bauplatz: Mausweg 2, Parzelle 1761

Bauherr: Hesse Eveline und Jens, Bachstrasse 63G, 5034 Suhr
Bauobjekt: Ersatz Gasheizung durch Luft-/Wasser-Wärmepumpe, innenaufgestellt
Bauplatz: Bachstrasse 63G, Parzelle 3070

Bauherr: Bernhard Isabel und Christof, Erlenweg 2, 5034 Suhr
Bauobjekt: Ersatz Gasheizung durch Luft-/Wasser-Wärmepumpe, aussenaufgestellt
Bauplatz: Erlenweg 2, Parzelle 1289

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