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Stadt erwirbt Perle an der Aare

Fünf Minuten zu Fuss in die Altstadt oder an den Bahnhof, direkt an der Aare gelegen. Im Garten wachsen Rosen und Tomaten, die 17 Wohnungen sind begehrt, günstig und in gutem Zustand. Mit dem Kauf des Mühlematthofs kann die Stadt Aarau eine richtige Traumliegenschaft bald ihr Eigen nennen. Dabei ging es beim Kauf der Liegenschaft für rund 7 Millionen Franken gar nicht unbedingt darum, das Liegenschafts-Portfolio beziehungsweise das Finanzvermögen zu vergrössern. «Nicht der Ertragswert der Liegenschaft hat uns zum Kauf motiviert, sondern die ganz spezifische Lage des Grundstücks», sagt Stadtrat Hanspeter Thür bei einer Begehung des Areals.

Der Mühlematthof hat noch gefehlt
Schaut man sich nämlich die Eigentumsverhältnisse zwischen Philosophenweg und Mühlemattstrasse an, erkennt man, dass die Parzelle mit dem Mühlematthof die einzige ist, die noch nicht der Stadt gehört. Und hier kommt das Projekt «Aufwertung Aareufer Süd» als Kauf-Anreger ins Spiel. Denn dieses Projekt beinhaltet die Sanierung der Mühlemattstrasse und des Philosophenwegs der Aare entlang. Das Ziel des Projekts: Die Mühlemattstrasse so aufzuwerten, damit dort eine gute Veloverbindung entstehen kann und sich Velofahrer und Spaziergänger entlang der Aare nicht mehr so doll in die Quere kommen. Mehr Platz für die Mühlemattstrasse, mehr Platz für den Philosophenweg und mittendrin ein Mühlematthof, der das Vorhaben der Stadt verkomplizieren würde, wenn die Parzelle, auf der er steht, nicht auch Eigentum der Stadt wäre. «Genau das war der Motivator für die Verhandlungen zum Kauf der Liegenschaft», so Hanspeter Thür. Den günstigen Wohnraum im Mühlematthof will die Stadt auch in Zukunft beibehalten.

Stadt erwirbt Perle an der Aare | Der Landanzeiger
Zwischen Mühlemattstrasse und Philosophenweg ist der Mühlematthof (weiss) noch das Einzige, das bisher nicht der Stadt (rot) gehörte.

Am 20. Juni hat der Einwohnerrat dem Kauf der Liegenschaft zugestimmt. Noch kann das Referendum gegen den Entscheid ergriffen werden. Nach dem bisherigen Feedback rechnet der Stadtrat aber nicht damit. Die Referendumsfrist läuft am 25. Juli ab.

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«Die Schule gehört uns!»

Der Wettbewerb Funkenflug des Programms «Kultur macht Schule» der Fachstelle Kulturvermittlung, Kanton Aargau, zeichnete Projekte von Aargauer Schulen aus, die in Zusammenarbeit mit Kulturschaffenden und Kulturinstitutionen verwirklicht wurden. In feierlichem Rahmen wurden an der Preisfeier im Kurtheater Baden fünf Aargauer Schulen mit der Auszeichnung Funkenflug gewürdigt. Dazu gehört auch die Primarstufe Schule Muhen.

Anstelle des Klassenlagers, das abgesagt werden musste, haben die Schülerinnen und Schüler der Primarstufe Muhen ein Filmprojekt verwirklicht. Lustvoll haben sie sich auf den Gedanken eingelassen, wie der Schulalltag ohne Lehrpersonal aussehen könnte. Entstanden ist ein irrwitziger, fiktionalisierter Dokumentarfilm, in dem die Kinder ihre selbst erfundenen Fächer erklären und szenisch illustrieren. Der nüchterne Witz und die komödiantische Überhöhung zeigen eine deutliche stilistische Handschrift, die aber jederzeit den Schülerinnen und Schülern zuzuordnen bleibt. Selbst wildeste Fantasiefächer wie «Konstruktives Kauen» oder «Informatik und Gaming» münden nach kürzester Zeit in überraschend weise Erkenntnisse und zeigen neue Formen des Lernens auf.

Eigenständig haben die Schülerinnen und Schüler das Drehbuch erarbeitet, das danach mit professioneller Unterstützung umgesetzt wurde. Auch bei Regie und Schnitt waren die Kinder beteiligt. «Die Schule gehört uns!» zeigt auf, welche Talente sich entdecken lassen, wenn Schülerinnen und Schüler den Lead übernehmen. Die Projektleitung in Muhen hatte die Lehrperson Selina von Arx, sie wurde vom Kulturschaffenden Markus Steiner von crossfade.tv unterstützt.

«Die Schule gehört uns!» | Der Landanzeiger
Markus Steiner bei den Dreharbeiten zum Film «Die Schule gehört uns!», der Primarschule Muhen.
«Die Schule gehört uns!» | Der Landanzeiger
Die Jugendlichen beim Zusammenstellen und Scheiden des Films.

Grossratspräsidentin Elisabeth Burgener würdigte das grosse Engagement aller Teilnehmenden und betonte an der Preisverleihung die Wichtigkeit kultureller Projekte an Schulen. Den jeweiligen Preisvergaben gingen die Ansprachen der fachkundigen Jurymitglieder voraus, die einen vertieften Einblick in die Entstehungsprozesse gewährten und so die besonderen Leistungen der Projektbeteiligten, die vielseitigen Herangehensweisen und den fruchtbaren Einbezug von Kulturschaffenden beleuchteten.

Rund 400 Personen, zusammengesetzt aus den Beteiligten der Gewinnerprojekte, den Kulturverantwortlichen an Aargauer Schulen sowie Gästen aus Politik und Kultur, kamen für die Preisverleihung zusammen. Die musikalischen Einlagen vom Singer-Songwriter Nick Mellow umrandeten die Feierlichkeiten im Saal vom Kurtheater Baden und sorgten für einen gelungenen Anlass.

Zwei weitere regionale Projekte wurden als erwähnenswerte Praxisbeispiele geehrt. Der an der Kölliker Musikschule angegliederte CelloStone Club ermöglichte es allen interessierten Kindern, die Lust an der kreativen Arbeit haben, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und zu schärfen. Und die Berufsschule Aarau nahm sich einem «Kunst am Bau»-Wettbewerb an, der hohe historische und politische Anforderungen stellte. Bemerkenswert ist der Einbezug zahlreicher Fachklassen. Die jeweiligen Kompetenzen konnten ausgespielt und gleichzeitig geschärft werden.

Das Preisgeld in der Höhe von 5000 Franken ermöglicht den Schulen Folgeprojekte durchzuführen und die Kulturfunken weiterfliegen zu lassen. Die Dokumentationen der prämierten Projekte sind unter www.funkenflieger.ch veröffentlicht.

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95 Millionen Franken werden ausbezahlt

Der Finanzausgleich setzt sich aus dem Ressourcen- und dem Lastenausgleich zusammen. Gemeinden mit unterdurchschnittlicher Finanzkraft erhalten aus dem Steuerkraftausgleich Beiträge, Gemeinden mit überdurchschnittlicher Finanzkraft leisten Abgaben. Gemeinden, die trotz dieser Ausgleichszahlungen eine minimale Ressourcenstärke (84% des kantonalen Mittelwerts) nicht erreichen, erhalten zusätzlich Mindestausstattungsbeiträge.

Aus dem Lastenausgleich erhalten jene Gemeinden Beiträge, die in den Bereichen Bildung und Soziales sowie aufgrund räumlich-struktureller Gegebenheiten überdurchschnittliche Lasten zu tragen haben. Unterdurchschnittlich belastete Gemeinden leisten Abgaben.

Das weitaus wichtigste Ausgleichsinstrument ist der Ressourcenausgleich mit einem Volumen von 73 Millionen Franken (davon 11,5 Millionen Mindestausstattungsbeiträge), gefolgt vom Soziallastenausgleich (23 Millionen), dem räumlich-strukturellen Lastenausgleich (16 Millionen) und dem Bildungslastenausgleich (9 Millionen). Erstmals seit Einführung der heute geltenden Rechtsgrundlagen im Jahr 2018 ist das Gesamtvolumen der ausbezahlten Beiträge gegenüber dem Vorjahr leicht zurückgegangen. Auch die Anzahl sehr finanzschwacher Gemeinden ist leicht zurückgegangen.

Hier sehen sie, welche Gemeinde wieviel einzahlt oder erhält.

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Bauherr: Lüscher Martin und Kohlhase Lüscher Alexandra, Hirschthal
Bauobjekt: Anbau Carport und Erweiterung Vorplatz, Ueselbodenstrasse 1

Bauherr: Hofmeier Bettina, Hirschthal
Bauobjekt: Wärmepumpe-Aussenaufstellung, Obere Rainstrasse 7

Bauherr: Morina Idriz und Blerta, Hirschthal
Bauobjekt: Überdachung Terrasse, Zelgliackerstrasse 18

Bauherr: Kaufmann Magnus und Susanna, Hirschthal
Bauobjekt: Wärmepumpe-Splitanlage, Rebhalde 8

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Auf dieser Baustelle können die Kinder werken, wirken und erleben

Auf der Brache im Torfeld Süd bestimmen momentan die Kinder wie, wo und was gebaut wird. Denn dort befindet sich seit Mai die Kinderbaustelle. Sie hat auch während den Sommerferien geöffnet und lädt die Kinder ein sich kreativ auszutoben.

Nägel in die Bretter schlagen und aus dem hölzernen Rahmen ein Fenster zimmern, Röhren zu einem Tunnelsystem verbinden und mit Schaufeln im Sand vergraben – auf der Kinderbaustelle im Torfeld Süd bestimmen die Kinder, wie was gebaut und gestaltet wird.

«Beim Projekt geht es darum, dass die Kinder die Möglichkeit haben, mit verschiedenen Materialien und Werkzeugen in Berührung zu kommen», sagt Jessica Zybach vom Fachbereich Kinderförderung der Stadt Aarau. Dafür haben die Werkzeuge auch extra eine kindgerechte Grösse. «Und es geht darum, dass die Kinder kreativ sein können. Das heisst, wir Erwachsenen versuchen so wenig wie möglich Einfluss zu nehmen», fährt Jessica Zybach weiter. «Die Kinder sollen hier völlig selbstbestimmt ausprobieren können, Fehler machen dürfen und Dinge wieder abändern und korrigieren. Sie selbst sollen werken, wirken und erleben, was sie selbst kreieren können.» Gerade dieses Selbstbestimmte sei sehr spannend zu beobachten, einige Kinder freuen sich richtig sich austoben zu können, andere sind fasziniert davon, was man alles machen könnte, und wieder andere Kinder sind teilweise fast ein wenig überfordert mit so viel Selbstbestimmung. Mit der Kinderbaustelle bietet die Stadt Aarau ein niederschwelliges Angebot an, das kostenlos ist und die Kinder auf vielfältige Weise ansprechen soll. Von der 1. bis zur 6. Klasse dürfen die Kinder selbstständig zur Kinderbaustelle kommen. Die Jüngeren dürfen in Begleitung kommen. Jedes Kind muss beim ersten Besuch von einer erziehungsberechtigten Person begleitet werden. Denn für den Besuch der Kinderbaustelle wird eine einmalige, schriftliche Anmeldung verlangt und ein Baustellenpass ausgestellt. Momentan engagiert sich Karin Weiss als Freiwillige für die Betreuung der Kinderbaustelle. Bis im August wird sie durch den Zivildienstleistenden Jan Anton unterstützt.

Während den Sommerferien hat die Kinderbaustelle in der Regel jeweils am Mittwochmorgen von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Die Öffnungszeiten werden auf www.jugendarbeitaarau.ch/kinderbaustelle veröffentlicht. Bei starkem Regen bleibt die Kinderbaustelle geschlossen. Auch nach den Ferien wird die Kinderbaustelle den ganzen Sommer durch am Mittwoch- und Samstagnachmittag geöffnet sein.

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Sämtliche Beschlüsse der Einwohnerund Ortsbürgergemeindeversammlung vom 30. Mai 2022 sind nach Ablauf der Referendumsfrist am 4. Juli 2022 in Rechtskraft erwachsen.

Gemeindekanzlei Reitnau

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Nachdem die Referendumsfrist unbenützt abgelaufen ist, sind sämtliche dem fakultativen Referendumunterstehenden Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 30. Mai 2022 in Rechtskraft erwachsen.

Oberentfelden, 7. Juli 2022
Gemeinderat

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Folgende Personen haben bei der Gemeinde Buchs AG ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:

Rustic, Anes (m), geb. 2008, bosnischer Staatsangehöriger, Aarauerstrasse 6, 5033 Buchs

Spampinato, Silvano (m), geb. 1985, italienischer Staatsangehöriger, Hunzikermattweg 34, 5033 Buchs

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Buchs, Mitteldorfstrasse 69, Postfach 95, 5033 Buchs, eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.

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Der Gemeinderat Unterentfelden hat eine Neuaufteilung der Ressorts per 1. Juli 2022 beschlossen:

Alfred Stiner, Gemeindeammann:
Allgemeine Verwaltung (Personal und Organisation), Finanzen, Öffentlichkeitsarbeit, strategische Planung, Regionalplanung, Polizei, Bürgerrecht, Ortsbürgergemeinde inkl. Waldhaus, Forstwirtschaft

Lilian Däster, Vizeammann:
Sozial- und Gesundheitswesen, Leben im Alter, Frühe Förderung, Kita

Lucia Engeli, Gemeinderätin:
Tiefbau (Strassen, Verkehr, Abwasser, Wasserversorgung), Entsorgung, Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft, Gewässer, Friedhof (ohne Gebäude)

Marion Fischer, Gemeinderätin:
Bildung und Jugend

Guido Scherer, Gemeinderat:
Hochbau, Liegenschaften Einwohnergemeinde, Energie, allgemeine Nutzungsplanung, Sondernutzungsplanung, Genossenschaft Badi Entfelden, Informatik, Kultur, Sport, Feuerwehr, Zivilschutz und Militär

7. Juli 2022
Gemeindekanzlei Unterentfelden

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Im Zusammenhangmit der Sanierung des Herzogplatzes wird die bestehende Bushaltestelle gemäss Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) angepasst, damit sie für Menschen mit Behinderung selbständig und spontan nutzbar ist.

Das Projekt liegt gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) während 30 Tagen bis am 8. August 2022 öffentlich auf. Die Unterlagen können in dieser Zeit auf der Homepage der Stadt Aarau heruntergeladen werden (www.aarau.ch > Home > Leben > Bauen Auflage Projektauflagen kommunal) oder auf Voranmeldung im Stadtbüro Aarau, Rathausgasse 1, 5000 Aarau eingesehen werden (Kontakt für Terminvereinbarung: Stadt Aarau, Stadtbauamt, Sektion Tiefbau, Herr Rolf Pfyl, Mail: rolf.pfyl@aarau.ch, Telefon 062 836 05 32).

Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich an den Stadtrat Aarau, Rathausgasse 1, 5000 Aarau, einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

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Die Ortsbürgergemeindeversammlung vom 27. Juni 2022 hat folgende Beschlüsse gefasst:

  1. Genehmigung des Protokolls vom 6. Dezember 2021
  2. Kenntnisnahme vom Rechenschaftsbericht und Genehmigung der Verwaltungsrechnung 2021
  3. Unentgeltliche Aufnahme von Marius Fedeliu in das Ortsbürgerrecht

Diese Beschlüsse sind endgültig und unterstehen somit nicht dem fakultativen Referendum.

5033 Buchs, 5. Juli 2022
Der Gemeinderat

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Upgrades bei Multimedia, Konnektivität und Sicherheit

Die Änderungen betreffen das ganze Programm der RAV4 Hybrid und Plugin Hybrid Modelle, was den Segment- Begründer und meistverkauften SUV seiner Art noch begehrenswerter macht. Der jüngste RAV4 erhält serienmässig Toyotas neustes Multimediasystem mit einem hochauflösenden 10.5-Zoll-Farbscreen. Das Standardsystem bietet eine cloudbasierte Navigation, die eine genaue Fahrtplanung mit laufend aktualisierten Informationen ermöglicht, Verkehrs- und Strassenverhältnisse anzeigt und über Parkmöglichkeiten in der Nähe des Fahrtziels orientiert.

Dank dem inbegriffenen over-the-air «Smart Service» profitieren Kunden von einem stets aktuell Multimediasystem mit neusten Kartendaten. Das Nutzererlebnis wird komplettiert durch die begleitende MyT Smartphone-App; so lassen sich verschiedene Funktionen fernabrufen, wie aufgezeichnete Fahrtdaten, Treibstoffreserve, Warnhinweise und Fahrzeugortung.

Weitere Möglichkeiten der Kommunikation mit dem Auto ergeben sich durch den neuen Sprachassistenten, der auf eingesprochene Wünsche reagiert betreffend Klimaeinstellung, Multimediawahl, Anrufe oder Fenster öffnen/schliessen. «Hey Toyota» versteht dabei auch indirekte Eingaben in Konversationssprache; zum Beispiel auf die Aussage «es ist kalt» schliesst er geöffnete Fenster oder stellt die Klimaanlage wärmer ein.

Ein weiteres, optionales Multimediasystem mit zusätzlichen Funktionen umfasst ein integriertes Navigationssystem, das auch dann arbeitet, wenn keine Datenverbindung möglich ist. Es erkennt zudem Verkehrszeichen, kann lokale Wetterwarnungen anzeigen und den Fahrer über emisssionsbegrenzte Zonen orientieren.

Der jüngste RAV4 bietet erweiterte Toyota Safety Sense Funktionen, die vor einem noch weiteren Spektrum an Gefahren und Unfallrisiken warnen können. Das Pre-Collision System (PCS) warnt neu auch vor Kollisionsgefahr beim Abbiegen an Kreuzungen, sei es mit entgegen kommenden Fahrzeugen oder mit Fussgängern auf der Strasse, in die man abbiegt. Das System warnt den Fahrer und betätigt wenn nötig die Bremsen, um eine Kollision vermeiden zu helfen.