Das Grossprojekt beginnt im August
Die Kantonsstrassen (K 242 und K 210) in Aarau, Buchs und Suhr werden saniert und mit lärmarmen Asphaltbelägen ausgestattet. Für den Fuss- und Veloverkehr werden direkte, durchgehende und sichere Verbindungen erstellt. Damit die Reisezeiten auf den Buslinien verlässlicher werden, werden neue Busspuren und Massnahmen zur Busbevorzugung realisiert. Die Standorte der Bushaltestellen werden optimiert und hindernisfrei gebaut.
Nun starten am 2. August die Installations- und Vorbereitungsarbeiten beim Teilprojekt 1. Das Teilprojekt 1 umfasst auf einer Länge von fast 400 Metern die Buchserstrasse in Aarau. Der Perimeter beginnt kurz nach dem Kreisel Gais und endet vor der Einmündung des Barbarawegs. Die Installations- und Vorbereitungsarbeiten dauern rund zwei Wochen. In der Woche vom 15. August wird mit den eigentlichen Bauarbeiten gestartet.
Das entsteht an der Buchserstrasse
Mit dem Gestaltungsplan Torfeld Süd wurde auf der Nordseite – bis zur Florastrasse – bereits Platz für den Strassenausbau gesichert. Der südliche Gehweg bleibt bestehen, die angrenzende Verkehrsfläche ist aufgeteilt in einen Velostreifen, je Richtung eine Fahrbahn für den motorisierten Individualverkehr, einen Mehrzweckstreifen und eine Busspur, die auch den Velofahrenden zur Verfügung steht. Eine Baumreihe trennt den Fussgängerbereich vom Strassenraum.
Die rund 110 Jahre alte Hängebuche im früheren Garten der Villa Oeler bleibt erhalten. Die Einengung der Verkehrsfläche wird für eine Fussgängerquerung mit Mittelinsel und als Dosieranlage für den motorisierten Individualverkehr genutzt. Für den Bus ist eine Busbevorzugung mit Lichtsignalanlage vorgesehen.
Von der Florastrasse bis zum Barbaraweg fehlt auf der Nordseite der Platz für den Ausbau. Daher wird bis zum Kreisel Bavaria im bestehenden Strassenraum eine Kernfahrbahn mit beidseitigem Gehweg realisiert.
Das Grossprojekt beinhaltet insgesamt vier solcher Teilprojekte.
Weitere Informationen zum Grossprojekt finden Sie hier.
Die Hunde im Feriengepäck
Es regnet gerade auf dem Campingplatz im Tessin, von dem sich Beatrice und Jürg Huber via Telefon melden. Mit dabei sind ihre beiden Hunde Murphy und Snoopy. Bald neun Jahre hat das Safenwiler Ehepaar die beiden Havaneser-Mischlinge und seit fast ebenso langer Zeit verreist es mit ihnen in die Ferien.
Als die beiden sich ihre Hunde zutaten, wären sie eigentlich gerade ferientechnisch etwas freier geworden. Die zwei Kinder waren im Teenageralter, es mussten nicht mehr kindertaugliche Ferienziele oder -unterkünfte gebucht werden. Doch in Beatrice Huber schlummerte der Wunsch, sich Hunde zuzulegen. Seither beeinflussen die beiden Vierbeiner die Feriendestinationen der Familie Huber. «Einmal haben wir die Hunde in den Ferien in ein Tierhotel gegeben», sagt Beatrice Huber, «sonst aber nehmen wir sie immer mit.» Das Kompliziertheits-Niveau hänge sicher auch von der Grösse des Hundes ab: «Eine Dänische Dogge könnten wir bestimmt nicht so unproblematisch überallhin mitnehmen, wo wir unsere Hunde bereits dabeihatten.»
Mit Hunden Ferien zu planen, sei gar nicht so anders als mit Kindern, sagt Jürg Huber: «Wir müssen sehr viel einpacken und hoffen, wir vergessen nichts.» Denn auch wenn Hunde nicht täglich ihre Wäsche wechseln, ist ihre Reisetasche im Kofferraum von stolzer Grösse. Darin müssen Futter, Fress- und Wassernäpfe, Frottiertücher, Regenmänteli, Hundeleinen, Körbchen und eine Hundeapotheke Platz haben.
Der Campingplatz, das Hundeparadies
Camping sei ideal, um mit Hunden Ferien zu machen, sagt das Frauchen. Bis der ideale Platz für dieses Jahr gefunden wurde, lief die Suchmaschine heiss. Sie suchte erst am Zugersee, dann am Aegerisee und telefonierte sich dann durch die See-Campings nach dem Süden, doch entweder war die gewünschte Dauer nicht verfügbar oder Hunde waren nicht erlaubt. Erst am Luganersee wurden sie fündig. Man sei etwas freier in Campingferien, sagt Beatrice Huber. Buche man ein Hotel oder eine Ferienwohnung, sei es oft nicht erlaubt, die Hunde alleine in der Unterkunft zu lassen. Oft zu Recht, denn in einer fremden Unterkunft könnten Hunde auf die Idee kommen, den Boden oder Gegenstände zu markieren. «Wir nehmen deshalb immer die Hundekörbe mit, denn was ihnen gehört, markieren sie nicht.» Im Wohnwagen können die Hunde auch einmal alleine gelassen werden und das Paar kann kurze Besorgungen ohne die Vierbeiner machen, was praktisch ist.
Im Tessin sei man übrigens sehr hundefreundlich und in den meisten Restaurants seien Hunde erlaubt.
Hundeguetzli als Geste des Hotels
In Sachen Hotelbuchung mit Hunden sind Hubers bereits Experten. «Auf der Buchungsplattform klicke ich das Kriterium ‹mit Hunden› an, dann erscheinen schon mal nur hundefreundliche Hotels», sagt Beatrice Huber. Einst waren sie in einem Hotel in Bad Ragaz, «dort wurden uns extra ein Fressnapf, Hundeguetzli und Hundedecken bereitgestellt», sagt sie. Auch ins Ausland durften Murphy und Snoopy schon mitreisen. Dafür sind sie gegen Tollwut geimpft und haben eigene Haustierausweise. So stand den Deutschlandferien nichts im Weg.
Nehmen die beiden Vierbeiner ebenfalls wahr, dass sie in den Ferien sind? «Natürlich ist ihnen bewusst, dass sie woanders sind», sagt Jürg Huber, «denn an jedem anderen Ort verhalten sie sich wieder anders.» Wer bisher gezögert hat, mit seinem Wauwau zu verreisen, dem raten sie einstimmig: «Geh!» Es sei weniger problematisch, als man sich das vorstelle. Das Wichtigste sei, den Hund gut zu kennen, zu wissen, wie er in verschiedenen Situationen reagiere. So merke man auch, wann ihm auf Reisen etwas nicht passt. «Für die erste Reise mit dem Hund sollte man nicht gerade drei Wochen Ferien buchen, um sich selber nicht zu überfordern», sagt Beatrice Huber. Ein Kurztrip sei für den Anfang besser.
«Vielfalt» und «gute Stimmung» werden sehr geschätzt
750 Menschen arbeiten bei der Stadt Aarau, aufgeteilt auf ungefähr 460 Vollzeitstellen. Davon wiederum sind un- gefähr 150 bis 200 Vollzeitstellen bei den städtischen Pflegeheimen. Die anderen sind Gärtner, Polizisten, arbeiten auf dem Bauamt und dem Steueramt, gut 200 Funktionen führen sie aus. Über 60 Prozent arbeiten Teilzeit, über 60 Prozent sind Frauen. Zudem werden bei der Stadt Aarau 52 Lernende ausgebildet. Bei einem Medienrundgang gaben Stadtpräsident Hanspeter Hilfiker und Marianne Iseli, Leiterin Personal einen Einblick in vier Berufssparten. «Dadurch, dass wir eine grosse berufliche Vielfalt haben, haben wir auch ganz viele Mitarbeitende, die schon 20, 30, 40 Jahre bei uns arbeiten. Manche haben sogar die Lehre bei uns absolviert und sind seither bei der Stadt ge- blieben», erzählt Marianne Iseli.
Als erstes wurde Pascal Aebi besucht. Er ist Stellvertretender Sektionsleiter des Stadtbüros und er gehört zu jenen, die bereits die Lehre bei der Stadt absolviert haben. Das Stadtbüro ist in zwei Bereiche aufgeteilt: den Empfang und die Einwohnerkontrolle. Bei der Einwohnerkontrolle werden alle An- und Abmeldungen gemacht, auch eine neue ID kann hier beantragt werden. Der Empfang ist für alle die erste Anlaufstelle, ob sie nun einen Termin mit jemandem haben, zur Einwohnerkontrolle wollen oder auch Grüngutvignetten oder Parkkarten beziehen wollen. «Hier an den Schaltern gefällt mir der Kundenkontakt am besten. Die Dankbarkeit, wenn man den Anwohnern helfen kann, das macht am meisten Spass», so Pascal Aebi. Ebenfalls am Empfang werden auch Fundgegenstände abgegeben. «Das Fundbüro ist wahrscheinlich der grösste Teil hier am Empfang», sagt Pascal Aebi. Täglich kommen Fundgegenstände hier an. Vom Kommissionenwagen über den Kinderwagen zu Kleidern bis zur Boombox oder der Kamera hier landet alles, was in Aarau liegen geblieben ist. «Manchmal sind wir nicht ganz sicher, ob die Dinge wirklich verloren gegangen sind oder jemand sich einfach die Entsorgung sparen wollte», so Pascal Aebi. Ein Jahr lang bleiben die Fundgegenstände hier. Wenn auch der Finder den Gegenstand nicht möchte, wird die Fundsache nach fünf Jahren am Flohmarkt verkauft. Dies geschieht nun auch am 6. August.
Tonnenschwere Dekoration
Ein Stockwerk höher arbeitet Marco Andreoli. Er ist Leiter der Abteilung Finanzen und schon sein 14 Jahren bei der Stadt Aarau tätig. In der ehemals öffentlich zugänglichen Stadtkasse kommt man heute nicht mehr einfach so an den Schalter. Intern wird die Abteilung aber immer noch Stadtkasse genannt. An die alten Zeiten erinnert ein grosser Schranktresor mitten im Raum. Der sichert nicht mehr viel Wertvolles, ist mehr nur noch 3000 Kilo schweres, dekoratives Schmuckstück. Etwas Geld, ein paar Goldvreneli, der goldene Maienzugbecher und Schlüs- sel werden hier in diesem Tresor aufbewahrt. «Diesen Tresor zu knacken, lohnt sich definitiv nicht», sagt Marco Andreoli lachend. Die Sektion Finanzen ist verantwortlich für die Führung des Finanzhaushaltes der Stadt Aarau. Zu ihren Hauptaufgaben gehören die Zahlung von Rechnungen und Löhnen, die Einforderung von Guthaben, die Bewirtschaftung der Liquidität sowie die Überarbeitung der strategischen Finanzplanung. «Ich habe mit Kredi- toren und Debitoren zu tun, habe anspruchsvolle und einfachere Aufgaben, habe mit dem Stadtrat in Bezug auf Jahresabschluss und Budget zu tun. Diese Vielfältigkeit und die Stadt Aarau als Arbeitgeber schätze ich sehr», sagt er. Ab August übernimmt Marco Andreoli die Gesamtleitung der Abteilung Finanzen und Steuern.
Spannende Vielfalt
«Vielfältigkeit» ist auch bei den beiden Landschaftsgärtnern Alexander Erdin und Flavio Wüthrich der Grund, wes- halb ihnen ihr Job so gut gefällt. Alexander Erdin ist seit einem Jahr bei der Stadt Aarau. Flavio Wüthrich ist seit 13 Jahren bei der Stadt angestellt. Sie arbeiten bei der Abteilung Stadtgrün beim Werkhof und sind gerade dabei die Rabatten am Zollrain zu pflegen. Diese haben die vorherigen Kiesflächen ersetzt. Während im Winter der Winterdienst im Fokus liegt und im Herbst das Blätterlauben zu ihren Hauptaufgaben gehört, ist es im Sommer vor allem das Wässern. «Wir haben sehr viel junge Bäume gesetzt, die nun noch Unterstützung mit Wässern brau- chen. Zwei von uns sind immer unterwegs deswegen«, erklären die beiden.
Teamwork wird geschätzt
Auch im Kultur- und Kongresshaus stehen im Sommer etwas andere Arbeiten als sonst auf dem Programm. Die Veranstaltungspausen werden hier nämlich gerade für Unterhaltungsarbeiten genutzt. Im Obergeschoss werden die Böden frisch gemacht und im grössten Saal wird auf stromsparende LED-Birnen bei den Kronleuchtern umgestellt. Zudem ist Beat Suter, der bereits seit 22 Jahren bei der Stadt Aarau arbeitet, gerade mit der jährlichen Wartung der Scheinwerfer beschäftigt. Michael Zander ist der technische Leiter im KUK und seit 2000 bei der Stadt angestellt. Seine Aufgabe besteht vor allem in der Schnittstelle zu den Veranstaltern. Rund 300 Veranstaltungen fin- den hier während 10,5 Monaten statt. Neben neun Festangestellten kann das Team auch auf 25 zusätzliche Bühnenhelfer zählen. «Ohne diese 25 Helfer könnten wir die Flut an Veranstaltungen nicht gewährleisten«, so Michael Zander. Die Mitarbeiter im KUK schätzen besonders die Teamarbeit und das Gemeinsame bei ihrer Arbeit. «Die gute Stimmung im Team ist ausschlaggebend für den den Erfolg des Betriebs«, so Beat Suter.
Bauherr: Bellinvestment AG, Bahnhofstrasse 11, 6300 Zug
Bauobjekt: Parknische für Lastwagen während der Bauzeit
Bauplatz: Parzelle 110 und 308
Bewilligung: Kantonale Bewilligung
Bauherr: Blaser Christine und Hermann, Brunnmattweg 26a, 5036 Oberentfelden
Bauobjekt: Ersatz Elektroheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe aussen aufgestellt
Bauplatz: Brunnmattweg 26a, Parzelle 1756
Bauherr: Janosevic Dejan und Huber Nathalie, Blumenweg 7, 5036 Oberentfelden
Bauobjekt: Aufstellung Sichtschutzwände und Pergola
Bauplatz: Blumenweg 7, Parzelle 2608
Schlussgang! Räbmatter glänzte beim Aargauer «Kantonalen»
Auch wenn er im Schlussgang bereits nach 46 Sekunden dem Festsieger Pirmin Reichmuth unterlag, darf Patrick Räbmatter mit seiner Leistung vom Sonntag zufrieden sein. In gewohnter Manier und mit einer bemerkenswerten Konstanz gewann er den sechsten Kranz der laufenden Schwingersaison. Räbmatter schaffte mit vier Plattwürfen den Einzug in den Schlussgang. «Ich bin zufrieden, wie es gelaufen ist», sagte der Uerkner gegenüber der Aargauer Zeitung. Nach dem Schlussgang hievte der Unterlegene Räbmatter den Festsieger Reichmuth auf seine Schultern, als Zeichen der Anerkennung. So konnte sich der Zuger von den 6000 Zuschauer standesgemäss feiern lassen. Normalerweise übernehmen Clubkollegen diesen «Job».
Erfreulicherweise gewannen mit Tim Roth (Erlinsbach) und Pirmin Reinhard (Attelwil) zwei Regionale erstmals das begehrte Eichenlaub. Weitere Kränze erkämpften sich Kaj Hügli (Attelwil) und Oliver Hermann (Erlinsbach). Insgesamt gingen am Aargauer «Kantonalen» 13 von möglichen 19 Kränze an den Gastgeberkanton.
Bauherr: Leuenberger Katharina, Staudenrainweg 1,
5040 Schöftland
Bauobjekt: Wärmepumpe Aussenaufstellung; Gebäude Nr. 295
Bauplatz: Staudenrainweg 1, Parzelle 983
Der FC Aarau ist startklar
Beide Vereine hatten ihre Mannschaft am letzten Wochenende vor dem Pflichtspielauftakt zweigeteilt, um mehrere Testpartien bestreiten zu können; so hatten sich die Schützlinge vom neuen Altach-Trainer Miroslav Klose beim «Season Opening» bereits mit dem FC Winterthur (1:1) duelliert. In Bludenz (AUT) gingen die Vorarlberger, welche sich in der vergangenen Saison erst am finalen Spieltag in der höchsten Spielklasse halten konnten, mit der ersten Abschlusschance sogleich in Führung. In der 36. Minute konnte der FCA durch Nikola Gjorgjev ausgleichen. Kurz vor der Pause verschoss der Aarauer Gashi einen Elfmeter. Umso präziser war der folgende Abschluss von Gjorgjev nach der Pause, als er einen Freistoss von linksaussen zum 2:1 für den FC Aarau in den entfernten Winkel zirkelte (57.).
Morgen Saisonstart mit Heimspiel
Der FC Aarau beschliesst seine Vorbereitungsphase somit mit dem dritten Sieg in vier Spielen, ergänzt durch den Erfolg beim Blitzturnier in Baden. Morgen Freitag (Anpfiff um 20.15 Uhr) wird die neue Challenge-League-Saison 2022/23 mit einem Heimspiel gegen den FC Vaduz im Stadion Brügglifeld lanciert.
Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 (SVG; SR 741.01) und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 (SSV; SR 741.21) wird folgendes Waldfahrverbot verschoben und geändert:
verfügende Behörde:
Gemeinderat Safenwil
Bahnhofstrasse 11
5745 Safenwil
Signalisationsverfügung
– Die Waldverbotstafel vom Höliweg, Signal Nr. 2.14, wird in die Kreuzung Höliweg-Talackerweg, Parzellen Nr. 850 und Nr. 826, verschoben. Zusätzlich wird der Hinweis «Zufahrt Höliweg 15, 26 und 28 gestattet» angebracht.
Einsprachen
Einsprachen gegen die Signalisationsverfügung sind innert 30 Tagen seit der Publikation vom 15. Juli 2022 bis 15. August 2022 bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.
Gemeinde Safenwil
Auto und Bond-Lust in Safenwil
Mit einer Vernissage hat die Emil Frey Classics am Freitagabend die erste Sonderausstellung nach der Pandemie eröffnet: James Bond, die Schweiz und die Autolust der 60er-Jahre.
«In der Hochkonjunktur der 60er-Jahre herrschte eine ungeheure Autobegeisterung», meinte Museumskurator Simon Bundi zur Einführung. Das sieht man auch in den James Bond-Filmen «Goldfinger» und «Im Geheimdienst Ihrer Majestät». Beide wurden zum Teil in der Schweiz gedreht, und in beiden spielen Autos eine spektakuläre Rolle. «Die Ausstellung erzählt darum die Geschichte dieser Dreharbeiten, zeigt die wichtigsten Autos aus den Filmen und spannt den Bogen in die reale Welt der 60er», so Bundi. Zu sehen gibt es Bilder, Wochenschau-Beiträge, Spielzeugautos, aber auch private Fotos und Zeitzeugenberichte.
Unter den 80 Gästen begrüsste Geschäftsführer Hannes Gautschi auch die beiden Zeitzeugen Josef Ritler und Heinrich Stäbler. Beide berichteten in einem Podiumsgespräch von Ihren Erfahrungen während der Dreharbeiten für Goldfinger im Furkapassgebiet vor 58 Jahren. Mit dabei war auch Steffen Appel, Co-Autor des Buches «The Goldfinger Files» und wichtigster Leihgeber der Ausstellung.
Die Sonderausstellung bietet zusätzlich ein vollumfängliches Rahmenprogramm an Events. Informationen unter: www.emilfreyclassics.ch/jamesbond/.
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag: 10 bis 17 Uhr, Samstag: 10 bis 16 Uhr, Sonntag: 10 bis 17 Uhr (an folgenden Sonntagen jeweils geöffnet: 31.7.22 / 28.8.22 / 25.9.22 / 30.10.22 / 27.11.22).
Bauherr: Departement Finanzen und Ressourcen, Immobilien Aargau, Tellistrasse 67, 5001 Aarau
Bauobjekt: Erweiterung Staatsarchiv / Mieterausbau 2. OG Gewerbepark Quellmatten
Bauplatz: Suhrenmattstrasse 29, Parzelle 1328
Bauherr: PM Swiss Immo & Bau, Heimstrasse 46, 8953 Dietikon
Bauobjekt: Aufstockung Einfamilienhaus
Bauplatz: Sämisweidstrasse 22, Parzelle 761
Bauherr: Aregger Felix, Panoramaweg 7, 5035 Unterentfelden
Bauobjekt: Installation von 2 Klima-Split-Aussengeräten
Bauplatz: Panoramaweg 7, Parzelle 1139
Ein Fahrzeug für die Welt
In den 50 Jahren seit seiner Markteinführung im Jahr 1972 hat sich der Honda Civic zum globalen Erfolgsmodell entwickelt. Nach über 27,5 Millionen verkauften Fahrzeugen in 170 Ländern präsentiert Honda nun die elfte. Generation der Baureihe. Der neue Civic markiert eine moderne Weiterentwicklung der unverwechselbaren Formensprache: in einem klaren und eleganten Design, das auch die anderen neu eingeführten Honda Modelle in Europa prägt. Vor dem Hintergrund dieses Entwicklungsprinzips haben die Honda Designer und Ingenieure ein Exterieur und Interieur entworfen, das für ein komfortableres und mitreissendes Nutzererlebnis sorgt und den Alltag der Fahrer bereichert. Dank des auf den Menschen ausgerichteten Entwicklungsansatzes ist ein Innenraum entstanden, der mehr Komfort, Übersicht und Raum bietet als je zuvor.
Vertraut und doch neuartig
Die weiterentwickelte, schlanke und sportliche Silhouette verbindet einfache und raffinierte Designelemente zu einer klaren und eleganten Optik, die an das Design anderer aktueller Honda Modelle erinnert. Im Innenraum kommt die gleiche klare, moderne Designphilosophie zum Ausdruck, die auch das Exterieur kennzeichnet. Das benutzerorientierte Layout zeichnet sich durch hochwertige Materialien und eine übersichtliche Instrumententafel aus. Besondere Aufmerksamkeit lag auf Ansprechverhalten, Lenkpräzision und souveränen Fahreigenschaften. Der 35 mm längere Radstand trägt zu einer besseren Kurvenstabilität bei. Verzögerungen beim Ansprechen der Lenkung konnten durch reibungsarme Dämpferlager und Kugelgelenke verringert werden; insgesamt wurde die Reibung in der Lenkung gegenüber dem Vorgängermodell um 28 Prozent reduziert. Zu den weiteren Modifikationen im Bereich der Fahrdynamik gehören der Einsatz eines leichten und hochsteifen Aluminium-Hilfsrahmens vorne, überarbeitete vordere Dämpfer und reibungsoptimierte Dämpferstangen.
Der neue Civic verbindet ein begeisterndes Fahrerlebnis mit hoher Effizienz und niedrigen Emissionen. Die Honda e:HEV Technologie wurde für die neue Generation des Modells nochmals weiterentwickelt. Das System liefert eine Gesamtleistung von 135 kW/184 PS sowie ein in dieser Klasse führendes Drehmoment von 315 Nm, was für herausragende Fahrleistungen sorgt. So beschleunigt der Civic in nur 7,8 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Die CO2-Emissionen belaufen sich auf 108 g/km bei einem Kraftstoffverbrauch von 4,7 l/100 km (WLTP, kombiniert).
Der selbstladende Vollhybridantrieb kombiniert eine Lithium-Ionen-Batterie und zwei kompakte, leistungsstarke Elektromotoren mit einem neu entwickelten 2,0-Liter-Atkinson-Benzinmotor mit Direkteinspritzung. Das e:HEV System wechselt nahtlos und ohne Eingreifen des Fahrers zwischen EV-, Hybrid- und Motorantrieb.
Antriebskultur und Effizienz vereint
In der Stadt fährt das Fahrzeug überwiegend im emissionsfreien EV-Modus und bietet dabei die direkten und komfortablen Fahreigenschaften des Elektroantriebs. Bei höherem Beschleunigungsbedarf wechselt das Fahrzeug automatisch auf den Hybridantrieb. Dabei werden die Räder weiterhin über den leistungsstarken Elektromotor angetrieben, während der Verbrennungsmotor die dafür benötigte elektrische Leistung über den zweiten Elektromotor, der als Generator fungiert, erzeugt. Bei konstant hohen Geschwindigkeiten, wie z. B. auf der Autobahn, schaltet das System auf Motorantrieb um und wird direkt und effizient vom Benzinmotor angetrieben sowie bei Bedarf vom Elektromotor unterstützt. Bei noch höherem Leistungsbedarf im Bereich der Höchstgeschwindigkeit wechselt das System zurück in den Hybridmodus, um die volle Leistung des Elektromotors freizusetzen.