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Das Grossprojekt beginnt im August

Die Kantonsstrassen (K 242 und K 210) in Aarau, Buchs und Suhr werden saniert und mit lärmarmen Asphaltbelägen ausgestattet. Für den Fuss- und Veloverkehr werden direkte, durchgehende und sichere Verbindungen erstellt. Damit die Reisezeiten auf den Buslinien verlässlicher werden, werden neue Busspuren und Massnahmen zur Busbevorzugung realisiert. Die Standorte der Bushaltestellen werden optimiert und hindernisfrei gebaut.

Nun starten am 2. August die Installations- und Vorbereitungsarbeiten beim Teilprojekt 1. Das Teilprojekt 1 umfasst auf einer Länge von fast 400 Metern die Buchserstrasse in Aarau. Der Perimeter beginnt kurz nach dem Kreisel Gais und endet vor der Einmündung des Barbarawegs. Die Installations- und Vorbereitungsarbeiten dauern rund zwei Wochen. In der Woche vom 15. August wird mit den eigentlichen Bauarbeiten gestartet.

Das entsteht an der Buchserstrasse
Mit dem Gestaltungsplan Torfeld Süd wurde auf der Nordseite – bis zur Florastrasse – bereits Platz für den Strassenausbau gesichert. Der südliche Gehweg bleibt bestehen, die angrenzende Verkehrsfläche ist aufgeteilt in einen Velostreifen, je Richtung eine Fahrbahn für den motorisierten Individualverkehr, einen Mehrzweckstreifen und eine Busspur, die auch den Velofahrenden zur Verfügung steht. Eine Baumreihe trennt den Fussgängerbereich vom Strassenraum.

Die rund 110 Jahre alte Hängebuche im früheren Garten der Villa Oeler bleibt erhalten. Die Einengung der Verkehrsfläche wird für eine Fussgängerquerung mit Mittelinsel und als Dosieranlage für den motorisierten Individualverkehr genutzt. Für den Bus ist eine Busbevorzugung mit Lichtsignalanlage vorgesehen.

Von der Florastrasse bis zum Barbaraweg fehlt auf der Nordseite der Platz für den Ausbau. Daher wird bis zum Kreisel Bavaria im bestehenden Strassenraum eine Kernfahrbahn mit beidseitigem Gehweg realisiert.

Das Grossprojekt beinhaltet insgesamt vier solcher Teilprojekte.

Weitere Informationen zum Grossprojekt finden Sie hier.

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Die Hunde im Feriengepäck

Es regnet gerade auf dem Campingplatz im Tessin, von dem sich Beatrice und Jürg Huber via Telefon melden. Mit dabei sind ihre beiden Hunde Murphy und Snoopy. Bald neun Jahre hat das Safenwiler Ehepaar die beiden Havaneser-Mischlinge und seit fast ebenso langer Zeit verreist es mit ihnen in die Ferien.

Als die beiden sich ihre Hunde zutaten, wären sie eigentlich gerade ferientechnisch etwas freier geworden. Die zwei Kinder waren im Teenageralter, es mussten nicht mehr kindertaugliche Ferienziele oder -unterkünfte gebucht werden. Doch in Beatrice Huber schlummerte der Wunsch, sich Hunde zuzulegen. Seither beeinflussen die beiden Vierbeiner die Feriendestinationen der Familie Huber. «Einmal haben wir die Hunde in den Ferien in ein Tierhotel gegeben», sagt Beatrice Huber, «sonst aber nehmen wir sie immer mit.» Das Kompliziertheits-Niveau hänge sicher auch von der Grösse des Hundes ab: «Eine Dänische Dogge könnten wir bestimmt nicht so unproblematisch überallhin mitnehmen, wo wir unsere Hunde bereits dabeihatten.»

Mit Hunden Ferien zu planen, sei gar nicht so anders als mit Kindern, sagt Jürg Huber: «Wir müssen sehr viel einpacken und hoffen, wir vergessen nichts.» Denn auch wenn Hunde nicht täglich ihre Wäsche wechseln, ist ihre Reisetasche im Kofferraum von stolzer Grösse. Darin müssen Futter, Fress- und Wassernäpfe, Frottiertücher, Regenmänteli, Hundeleinen, Körbchen und eine Hundeapotheke Platz haben.

Der Campingplatz, das Hundeparadies
Camping sei ideal, um mit Hunden Ferien zu machen, sagt das Frauchen. Bis der ideale Platz für dieses Jahr gefunden wurde, lief die Suchmaschine heiss. Sie suchte erst am Zugersee, dann am Aegerisee und telefonierte sich dann durch die See-Campings nach dem Süden, doch entweder war die gewünschte Dauer nicht verfügbar oder Hunde waren nicht erlaubt. Erst am Luganersee wurden sie fündig. Man sei etwas freier in Campingferien, sagt Beatrice Huber. Buche man ein Hotel oder eine Ferienwohnung, sei es oft nicht erlaubt, die Hunde alleine in der Unterkunft zu lassen. Oft zu Recht, denn in einer fremden Unterkunft könnten Hunde auf die Idee kommen, den Boden oder Gegenstände zu markieren. «Wir nehmen deshalb immer die Hundekörbe mit, denn was ihnen gehört, markieren sie nicht.» Im Wohnwagen können die Hunde auch einmal alleine gelassen werden und das Paar kann kurze Besorgungen ohne die Vierbeiner machen, was praktisch ist.

Im Tessin sei man übrigens sehr hundefreundlich und in den meisten Restaurants seien Hunde erlaubt.

Hundeguetzli als Geste des Hotels
In Sachen Hotelbuchung mit Hunden sind Hubers bereits Experten. «Auf der Buchungsplattform klicke ich das Kriterium ‹mit Hunden› an, dann erscheinen schon mal nur hundefreundliche Hotels», sagt Beatrice Huber. Einst waren sie in einem Hotel in Bad Ragaz, «dort wurden uns extra ein Fressnapf, Hundeguetzli und Hundedecken bereitgestellt», sagt sie. Auch ins Ausland durften Murphy und Snoopy schon mitreisen. Dafür sind sie gegen Tollwut geimpft und haben eigene Haustierausweise. So stand den Deutschlandferien nichts im Weg.

Nehmen die beiden Vierbeiner ebenfalls wahr, dass sie in den Ferien sind? «Natürlich ist ihnen bewusst, dass sie woanders sind», sagt Jürg Huber, «denn an jedem anderen Ort verhalten sie sich wieder anders.» Wer bisher gezögert hat, mit seinem Wauwau zu verreisen, dem raten sie einstimmig: «Geh!» Es sei weniger problematisch, als man sich das vorstelle. Das Wichtigste sei, den Hund gut zu kennen, zu wissen, wie er in verschiedenen Situationen reagiere. So merke man auch, wann ihm auf Reisen etwas nicht passt. «Für die erste Reise mit dem Hund sollte man nicht gerade drei Wochen Ferien buchen, um sich selber nicht zu überfordern», sagt Beatrice Huber. Ein Kurztrip sei für den Anfang besser.

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«Vielfalt» und «gute Stimmung» werden sehr geschätzt

750 Menschen arbeiten bei der Stadt Aarau, aufgeteilt auf ungefähr 460 Vollzeitstellen. Davon wiederum sind un- gefähr 150 bis 200 Vollzeitstellen bei den städtischen Pflegeheimen. Die anderen sind Gärtner, Polizisten, arbeiten auf dem Bauamt und dem Steueramt, gut 200 Funktionen führen sie aus. Über 60 Prozent arbeiten Teilzeit, über 60 Prozent sind Frauen. Zudem werden bei der Stadt Aarau 52 Lernende ausgebildet. Bei einem Medienrundgang gaben Stadtpräsident Hanspeter Hilfiker und Marianne Iseli, Leiterin Personal einen Einblick in vier Berufssparten. «Dadurch, dass wir eine grosse berufliche Vielfalt haben, haben wir auch ganz viele Mitarbeitende, die schon 20, 30, 40 Jahre bei uns arbeiten. Manche haben sogar die Lehre bei uns absolviert und sind seither bei der Stadt ge- blieben», erzählt Marianne Iseli.

Als erstes wurde Pascal Aebi besucht. Er ist Stellvertretender Sektionsleiter des Stadtbüros und er gehört zu jenen, die bereits die Lehre bei der Stadt absolviert haben. Das Stadtbüro ist in zwei Bereiche aufgeteilt: den Empfang und die Einwohnerkontrolle. Bei der Einwohnerkontrolle werden alle An- und Abmeldungen gemacht, auch eine neue ID kann hier beantragt werden. Der Empfang ist für alle die erste Anlaufstelle, ob sie nun einen Termin mit jemandem haben, zur Einwohnerkontrolle wollen oder auch Grüngutvignetten oder Parkkarten beziehen wollen. «Hier an den Schaltern gefällt mir der Kundenkontakt am besten. Die Dankbarkeit, wenn man den Anwohnern helfen kann, das macht am meisten Spass», so Pascal Aebi. Ebenfalls am Empfang werden auch Fundgegenstände abgegeben. «Das Fundbüro ist wahrscheinlich der grösste Teil hier am Empfang», sagt Pascal Aebi. Täglich kommen Fundgegenstände hier an. Vom Kommissionenwagen über den Kinderwagen zu Kleidern bis zur Boombox oder der Kamera hier landet alles, was in Aarau liegen geblieben ist. «Manchmal sind wir nicht ganz sicher, ob die Dinge wirklich verloren gegangen sind oder jemand sich einfach die Entsorgung sparen wollte», so Pascal Aebi. Ein Jahr lang bleiben die Fundgegenstände hier. Wenn auch der Finder den Gegenstand nicht möchte, wird die Fundsache nach fünf Jahren am Flohmarkt verkauft. Dies geschieht nun auch am 6. August.

Tonnenschwere Dekoration
Ein Stockwerk höher arbeitet Marco Andreoli. Er ist Leiter der Abteilung Finanzen und schon sein 14 Jahren bei der Stadt Aarau tätig. In der ehemals öffentlich zugänglichen Stadtkasse kommt man heute nicht mehr einfach so an den Schalter. Intern wird die Abteilung aber immer noch Stadtkasse genannt. An die alten Zeiten erinnert ein grosser Schranktresor mitten im Raum. Der sichert nicht mehr viel Wertvolles, ist mehr nur noch 3000 Kilo schweres, dekoratives Schmuckstück. Etwas Geld, ein paar Goldvreneli, der goldene Maienzugbecher und Schlüs- sel werden hier in diesem Tresor aufbewahrt. «Diesen Tresor zu knacken, lohnt sich definitiv nicht», sagt Marco Andreoli lachend. Die Sektion Finanzen ist verantwortlich für die Führung des Finanzhaushaltes der Stadt Aarau. Zu ihren Hauptaufgaben gehören die Zahlung von Rechnungen und Löhnen, die Einforderung von Guthaben, die Bewirtschaftung der Liquidität sowie die Überarbeitung der strategischen Finanzplanung. «Ich habe mit Kredi- toren und Debitoren zu tun, habe anspruchsvolle und einfachere Aufgaben, habe mit dem Stadtrat in Bezug auf Jahresabschluss und Budget zu tun. Diese Vielfältigkeit und die Stadt Aarau als Arbeitgeber schätze ich sehr», sagt er. Ab August übernimmt Marco Andreoli die Gesamtleitung der Abteilung Finanzen und Steuern.

«Vielfalt» und «gute Stimmung» werden sehr geschätzt | Der Landanzeiger
Mit Marco Andreoli in der «Stadtkasse»

Spannende Vielfalt
«Vielfältigkeit» ist auch bei den beiden Landschaftsgärtnern Alexander Erdin und Flavio Wüthrich der Grund, wes- halb ihnen ihr Job so gut gefällt. Alexander Erdin ist seit einem Jahr bei der Stadt Aarau. Flavio Wüthrich ist seit 13 Jahren bei der Stadt angestellt. Sie arbeiten bei der Abteilung Stadtgrün beim Werkhof und sind gerade dabei die Rabatten am Zollrain zu pflegen. Diese haben die vorherigen Kiesflächen ersetzt. Während im Winter der Winterdienst im Fokus liegt und im Herbst das Blätterlauben zu ihren Hauptaufgaben gehört, ist es im Sommer vor allem das Wässern. «Wir haben sehr viel junge Bäume gesetzt, die nun noch Unterstützung mit Wässern brau- chen. Zwei von uns sind immer unterwegs deswegen«, erklären die beiden.

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Flavio Wüthrich und Alexander Erdin bei der Rabatte am Zollrain.

Teamwork wird geschätzt
Auch im Kultur- und Kongresshaus stehen im Sommer etwas andere Arbeiten als sonst auf dem Programm. Die Veranstaltungspausen werden hier nämlich gerade für Unterhaltungsarbeiten genutzt. Im Obergeschoss werden die Böden frisch gemacht und im grössten Saal wird auf stromsparende LED-Birnen bei den Kronleuchtern umgestellt. Zudem ist Beat Suter, der bereits seit 22 Jahren bei der Stadt Aarau arbeitet, gerade mit der jährlichen Wartung der Scheinwerfer beschäftigt. Michael Zander ist der technische Leiter im KUK und seit 2000 bei der Stadt angestellt. Seine Aufgabe besteht vor allem in der Schnittstelle zu den Veranstaltern. Rund 300 Veranstaltungen fin- den hier während 10,5 Monaten statt. Neben neun Festangestellten kann das Team auch auf 25 zusätzliche Bühnenhelfer zählen. «Ohne diese 25 Helfer könnten wir die Flut an Veranstaltungen nicht gewährleisten«, so Michael Zander. Die Mitarbeiter im KUK schätzen besonders die Teamarbeit und das Gemeinsame bei ihrer Arbeit. «Die gute Stimmung im Team ist ausschlaggebend für den den Erfolg des Betriebs«, so Beat Suter.

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Beat Suter und Michael Zander im Kultur- und Kongresshaus.
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Bauherr: Müller Yvonne und Ernst, Talackerstrasse 11,
5037 Muhen
Bauobjekt: Neubau Terrassenüberdachung mit Photovoltaikanlage
Bauplatz: Talackerstrasse 11, Parzelle 1368

Bauherr: Jakob Daniela und Michael, Gartenweg 3, 5037 Muhen
Bauobjekt: Sitzplatz mit Begrünung (nachträgliches Baugesuch)
Bauplatz: Gartenweg 3, Parzelle 2900

Bauherr: Lüscher Ruth und Peter, Talrain 3, 5037 Muhen
Bauobjekt: Anbau Doppelgarage
Bauplatz: Talrain 3, Parzelle 828

Bauherr: Immolivo GmbH, Schwabistalstrasse 14e, 5037 Muhen
Bauobjekt: Abbruch best. Einfamilienhaus / Neubau Mehrfamilienhaus
Bauplatz: Multenrain 10, Parzelle 1816

Bauherr: Lüscher Anton, Hardstrasse 32, 5037 Muhen
Bauobjekt: Chromstahlkamin an Fassade
Bauplatz: Hardstrasse 32, Parzelle 2091

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Bauherr: Departement Finanzen und Ressourcen, Immobilien Aargau, Tellistrasse 67, 5001 Aarau
Bauobjekt: Erweiterung Staatsarchiv / Mieterausbau 2. OG Gewerbepark Quellmatten
Bauplatz: Suhrenmattstrasse 29, Parzelle 1328

Bauherr: PM Swiss Immo & Bau, Heimstrasse 46, 8953 Dietikon
Bauobjekt: Aufstockung Einfamilienhaus
Bauplatz: Sämisweidstrasse 22, Parzelle 761

Bauherr: Aregger Felix, Panoramaweg 7, 5035 Unterentfelden
Bauobjekt: Installation von 2 Klima-Split-Aussengeräten
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Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 (SVG; SR 741.01) und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 (SSV; SR 741.21) wird folgendes Waldfahrverbot verschoben und geändert:

verfügende Behörde:
Gemeinderat Safenwil
Bahnhofstrasse 11
5745 Safenwil

Signalisationsverfügung
– Die Waldverbotstafel vom Höliweg, Signal Nr. 2.14, wird in die Kreuzung Höliweg-Talackerweg, Parzellen Nr. 850 und Nr. 826, verschoben. Zusätzlich wird der Hinweis «Zufahrt Höliweg 15, 26 und 28 gestattet» angebracht.

Einsprachen
Einsprachen gegen die Signalisationsverfügung sind innert 30 Tagen seit der Publikation vom 15. Juli 2022 bis 15. August 2022 bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.

Gemeinde Safenwil

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Bauherr: Leuenberger Katharina, Staudenrainweg 1,
5040 Schöftland
Bauobjekt: Wärmepumpe Aussenaufstellung; Gebäude Nr. 295
Bauplatz: Staudenrainweg 1, Parzelle 983

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Bauherr: Blaser Christine und Hermann, Brunnmattweg 26a, 5036 Oberentfelden
Bauobjekt: Ersatz Elektroheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe aussen aufgestellt
Bauplatz: Brunnmattweg 26a, Parzelle 1756

Bauherr: Janosevic Dejan und Huber Nathalie, Blumenweg 7, 5036 Oberentfelden
Bauobjekt: Aufstellung Sichtschutzwände und Pergola
Bauplatz: Blumenweg 7, Parzelle 2608

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Bauherr: Bellinvestment AG, Bahnhofstrasse 11, 6300 Zug
Bauobjekt: Parknische für Lastwagen während der Bauzeit
Bauplatz: Parzelle 110 und 308
Bewilligung: Kantonale Bewilligung

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Bauherr: NDN Home AG, Küfergasse 26, 5742 Kölliken
Bauobjekt: Sanierung Wohnhaus
Bauplatz: Hauptstrasse 80, Parzelle 2545 / 1526
Bewilligungen: BVUAFB

Bauherr: NDN Home AG, Küfergasse 26, 5742 Kölliken
Bauobjekt: Neubau Wohnsiedlung
Bauplatz: Hauptstrasse, Parzelle 3181 / 3175
Bewilligungen: BVUAFB

Bauherr: Zwicklbauer Andreas und Bäni Deborah, Eichmattweg 2, 5742 Kölliken
Bauobjekt: 2 Stk. Dachfenster (Dachsanierung)
Bauplatz: Eichmattweg 2, Parzelle 1711

Bauherr: Jossi Monica und Andreas, Schönenwerderstrasse 34, 5742 Kölliken
Bauobjekt: Split Wärmepumpe
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Bauherr: Einwohnergemeinde Hirschthal, v. d. Gemeinderat, Trottengasse 2, 5042 Hirschthal
Bauobjekt: Erschliessung Gewerbezone Neumatte
Bauplatz: Neumatte, Parzellen 24, 25, 92
Bewilligungen: BVUAFB

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Schlussgang! Räbmatter glänzte beim Aargauer «Kantonalen»

Auch wenn er im Schlussgang bereits nach 46 Sekunden dem Festsieger Pirmin Reichmuth unterlag, darf Patrick Räbmatter mit seiner Leistung vom Sonntag zufrieden sein. In gewohnter Manier und mit einer bemerkenswerten Konstanz gewann er den sechsten Kranz der laufenden Schwingersaison. Räbmatter schaffte mit vier Plattwürfen den Einzug in den Schlussgang. «Ich bin zufrieden, wie es gelaufen ist», sagte der Uerkner gegenüber der Aargauer Zeitung. Nach dem Schlussgang hievte der Unterlegene Räbmatter den Festsieger Reichmuth auf seine Schultern, als Zeichen der Anerkennung. So konnte sich der Zuger von den 6000 Zuschauer standesgemäss feiern lassen. Normalerweise übernehmen Clubkollegen diesen «Job».

Erfreulicherweise gewannen mit Tim Roth (Erlinsbach) und Pirmin Reinhard (Attelwil) zwei Regionale erstmals das begehrte Eichenlaub. Weitere Kränze erkämpften sich Kaj Hügli (Attelwil) und Oliver Hermann (Erlinsbach). Insgesamt gingen am Aargauer «Kantonalen» 13 von möglichen 19 Kränze an den Gastgeberkanton.