Folge «Buxli» und finde eine Lehrstelle
Folge Buxli auf einer Schnitzeljagd durch Buchs und finde Deine Lehrstelle. Das ist das Motto des Buxtrails, dem neuen Berufsbildungsprojekt des Gewerbevereins Buchs. Am 24. August wird er feierlich eröffnet. Auf einer interaktiven Schnitzeljagd nach Vorbild des Foxtrails führt der Trail auf spielerische Art zu über einem Dutzend Buchser Firmen. Dort informieren Postentafeln über den Betrieb und über das Jobprofil der Lehrstelle. Auf jeder Tafel gibts ein Rätsel. Wer es löst, erfährt, wo der nächste Posten ist.
Realisiert hat den Buxtrail Iris Aleit. «Spiele zu erfinden ist eine Leidenschaft von mir», erklärt die Projektverantwortliche des Buxtrails, die in ihrer I.A. Grafix GmbH auch die grafische Umsetzung auf der buxtrail.ch und auf den Postentafeln realisiert hat. Darüber hinaus ist Iris Aleit im Gewerbeverein Buchs für die Kommunikation zuständig.
Was ist der Buxtrail?
Der Buxtrail ist eine rund zweistündige Schnitzeljagd durch Buchs, welche insgesamt 16 Tafeln haben wird. Der Trail muss nicht am Stück gemacht werden, sondern kann auch unterbrochen und dort später wieder aufgenommen werden. Dazu stehen den Teilnehmenden verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, um jederzeit wieder den Einstieg zu finden.
So funktionierts
Der Trail beginnt mit dem Herunterladen der Startunterlagen. Man kann aber auch die Infos auf der Website www.buxtrail.ch für den Start zur Hand nehmen. Dann geht es zu Posten 1 und von da an weiter, immer den Hinweisen folgend.
Jede Tafel besitzt Informationen zum Unternehmen, zu der ausgewählten Lehrstelle und weiterleitende Links und QR-Codes. Auf der Tafel findet sich immer auch ein Rätsel zum jeweiligen Beruf. Dabei hat sich das Buxtrail-Team zusammen mit den Betrieben an Inhalten, Schwerpunkten und Anforderungen des Berufs orientiert, um das Rätsel auf den Betrieb zuzuschneiden. Dadurch kann man herausfinden, ob die Lehrstelle etwas wäre, oder ob die Anforderungen doch nicht ganz so gut passen.
Des Rätsels Lösung führt zum nächsten Posten
Die Lösung des Rätsels führt entweder direkt weiter zur nächsten Tafel oder aber man entdeckt Hinweise, denen man folgen muss, um die nächste Tafel zu finden. Das kann alles Mögliche sein, von Schatzkarten über verschlüsselte Texte bis hin zu einfachen Wegbeschreibungen.
Am Ende des Buxtrails wartet eine Kamera auf die Teilnehmer, mit der sie ein Siegerfoto knipsen können. Dies geht privat oder mit einer Veröffentlichung in der Buxcam-Galerie. Ausserdem besteht die Möglichkeit, an einem Wettbewerb teilzunehmen, der an der Buga22 (28. bis 30. Oktober) ausgewertet wird. Es gibt tolle Preise zu gewinnen, aber auch noch eine besondere Überraschung, die erst an der Eröffnung des Buxtrail bekannt gegeben wird, nämlich den Hauptpreis! «
Der Buxtrail ist nicht machbar ohne die tatkräftige Unterstützung meines Teams», sagt Iris Aleit. Namentlich: Rene Rufli (Diamantbohr AG), Meryl Gaschi (JASB), Thomas Läuppi (Schreinerei Schmidli), Marco Stossier (Schreinerei Schmidli, Lernender), Robin Senn (Schreinerei Schmidli, Lernender) haben mit Ideen und Tatkraft das Projekt in ihrer Freizeit unterstützt und aufgebaut.
Möglich gemacht haben den Buxtrail der Gewerbeverein als Initiator und die Helvetia Versicherung als Hauptsponsor.
Eröffnung am 24. August
Die Eröffnung des Buxtrails findet am 24. August um 17 Uhr statt. Der Startpunkt kann auf buxtrail.ch gefunden werden. Eingeladen sind vor allem die Gewerbetreibenden und Unterstützer des Buxtrails, wie auch Lehrer und Berufsbildner. Jedoch ist es niemandem verboten, vorbeizukommen und den Trail zu versuchen. Am Morgen des 24. August wird eine Schulklasse den Buxtrail als Generalprobe austesten. Die Schnitzeljagd kann noch bis etwa Mitte November absolviert werden. Wenn es dann zu kalt wird, legt «Buxli» eine Winterpause ein.
«Die Sanierung bringt Vorteile für alle»
Der Kanton, vertreten durch Kantonsingenieur Dominik Studer, begrüsste die eingeladenen Gäste am Freitag, 12. August, bei der Aeschbachhalle in Aarau zum offiziellen Spatenstich. Regierungsrat Stephan Attiger erwähnte in seiner Kurzansprache: «Mit dem Projekt auf dieser Achse verfolgen wir die Ziele der Mobilitätsstrategie mobilitätAARGAU und fördern den öffentlichen Verkehr sowie den Fuss- und Veloverkehr.» Er ergänzte, dass der grösste Teil der neuen Verkehrsanlage auf der heutigen Strassenfläche und dem alten Trassee der WSB realisiert werden könne. Hanspeter Hilfiker, Stadtpräsident Aarau, der vertretend für die drei beteiligten Gemeinden eine Ansprache hielt, sagte: «Mit dem Spatenstich zur Neugestaltung der Buchserstrasse können die Potentiale der Verlegung der ehemaligen WSB auf das SBB-Trassee endlich ausgeschöpft werden; mit Vorteilen für alle, für den Langsamverkehr, für den öV und für den MIV.»
Die eigentlichen Bauarbeiten für das kantonale Grossprojekt starteten am Montag, 15. August, mit dem Teilprojekt 1 und dauern gesamthaft bis voraussichtlich Ende 2026. Das Teilprojekt 1 umfasst auf einer Länge von fast 400 Metern die Buchserstrasse in Aarau. Der Perimeter beginnt kurz nach dem Kreisel Gais und endet vor der Einmündung des Barbarawegs. Ausführung der Teilprojekte Die Teilprojekte 2 und 3 sind rechtskräftig, eine Einwendung im Teilprojekt 4 wurde weitergezogen. Das Teilprojekt 2 umfasst auf einer Länge von 346 Metern den Knoten Bavaria, das Teilprojekt 3 die Tramstrasse von der Südallee bis Steinfeld auf über 1119 Metern und das Teilprojekt 4 beinhaltet die Tramstrasse von Steinfeld bis Winkelweg auf rund 473 Metern. Die Ausführung des Teilprojekts 2 ist im Anschluss an die Bauarbeiten im Teilprojekt 1 ab Ende 2023 geplant. Die Ausführung der Teilprojekte 3 und 4 ist abhängig vom weiteren Verlauf der Beschwerden.
Alle Infos zum Grossprojekt und seinen Teilprojekten gibt es auf www.ag.ch.
Stadtrat will Steuerfuss um 3% senken
Der aktualisierte Politikplan enthält im Gegensatz zum Vorjahr die zwischenzeitlich vom Souverän beschlossene Revision des Steuergesetzes. Er startet gegenüber dem letztjährigen Politikplan auf einer besseren Ertragsbasis bei den Steuern. Die erwarteten coronabedingten Steuerausfälle sind nicht eingetroffen. Dies hat das Nettovermögen am Anfang der Planperiode auf knapp 120 Mio. Franken anwachsen lassen.
Die Prognosen weisen in den Jahren nach der Steuersenkung Aufwandüberschüsse aus. In den vergangenen Jahren wurden bessere Ergebnisse erzielt, als es die Prognosen zeigten. Der Stadtrat erachtet es deshalb als angebracht, den Steuerfuss um 3% zu senken.
Die geplanten Nettoinvestitionen liegen in den Jahren 2022 – 2027 um nahezu 40 Mio. Franken höher als im letztjährigen Politikplan. Die mutmasslichen Nettoinvestitionen1 (70% der geplanten Investitionen) betragen bis im Jahr 2027 insgesamt 164,4 Mio. Franken bzw. durchschnittlich 27,4 Mio. Franken pro Jahr. Spitzenjahr ist das Jahr 2027 mit geplanten Nettoinvestitionen von 56,6 Mio. Franken. Grösstes Einzelprojekt ist das neue Oberstufenzentrum in der Telli. Von den erwarteten Kosten für die 1. Etappe von 134,6 Mio. Franken fallen 44,6 Mio. Franken in die Planperiode, 90 Mio. Franken in die Folgejahre 2028 und 2029. Die Selbstfinanzierung dürfte sich in der Planperiode in der Grössenordnung zwischen 15 und 16 Mio. Franken bewegen.
Im Politikplan aber noch nicht im Budget
Die Stadt verfügt heute über ein vielfältiges Leistungsangebot. Die im Budget 2023 vorgesehene Erweiterung dieses Angebots wird über die ganze Planperiode weitergeführt. Über das neue Angebot für die frühe Kindheit wird der Souverän noch entscheiden. Die Kosten von knapp 0,8 Mio. Franken sind deshalb im Politikplan ab dem Jahr 2023, nicht aber im Budget 2023, eingerechnet. Dies gilt auch für die Einführung der Tagesstrukturen. Dafür sind im Politikplan ab dem Jahr 2025 zusätzliche Mittel eingeplant.
Wie jedes Jahr bestehen bei mittel- und langfristigen Prognosen erhebliche Unsicherheiten. Diese liegen aktuell vor allem bei der konjunkturellen Entwicklung. Die Prognosen im Politikplan 2023 – 2027 basieren darauf, dass die Konjunktur stabil bleibt und sich die Bevölkerungszahlen weiter positiv entwickeln.
Budget rechnet mit Gesamtergebnis von 0,3 Mio. Franken
Die Steuergesetzrevision ist im Budget 2023 gemäss den Prognosen des Kantons sowie einer Schätzung von stabilen Mehrerträgen aufgrund der Steuerabschlüsse der letzten Jahre eingerechnet. Es basiert wie erwähnt auf einem reduzierten Steuerfuss von 94%. Das Budget rechnet mit einem Gesamtergebnis von 0,3 Mio. Franken. Mit dem Budget 2023 wird das Leistungsangebot der Stadt weiter ausgebaut. So mit der Verstetigung des City Managements und einer Kooperation mit Schweiz Tourismus, mit der Erhöhung des Kredits für projektbezogene Kulturförderung sowie mit einem Pilotprojekt zur Erhöhung von Sicherheit, Ruhe und Sauberkeit. Weiter sind zusätzliche Mittel für die Quartier- und Altstadtentwicklung sowie die Massnahmen gemäss dem vom Einwohnerrat bereits beschlossenen Städtischen Energiekonzept (SEK II) im Budget abgebildet.
Im Jahr 2023 plant die Einwohnergemeinde, ohne Spezialfinanzierungen, Nettoinvestitionen von 32 Mio. Franken und rechnet damit, dass rund 70% davon, somit 22,4 Mio. Franken, realisiert werden können. Das Schwergewicht der Investitionen liegt im Jahr 2023 unter anderem beim Beitrag an die Realisierung KiFF 2.0, dem Beitrag an das BGK Buchserstrasse / Tramstrasse und der Totalerneuerung der Aarebrücke.
Hier gelangen Sie zum Politikplan und zum Budget 2023.
Bauherr: Sutter Fabio und Frey Sutter Antonia, Av. Chapelle-aux-Champs 31, 1200 Brüssel BELGIEN
Bauobjekt: Umbau Wohnhaus, Anbau Terrasse
Bauplatz: Wiesenweg 8, Parzelle 1563
Bauherr: Jaisli-Beck AG, Oberdorfstrasse 6, 5033 Buchs AG
Bauobjekt: Aussenwirtschaft (nachträgliches Baugesuch)
Bauplatz: Mitteldorfstrasse 96, Parzelle 414
Bewilligungen: BVU
Bauherr: Kolb Matthias und Lea, Doossenweg 8, 5722 Gränichen
Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus
Bauplatz: Doossenweg (der Dumont Max, Käsereiweg 14, 5722 Gränichen und Dumont Georg, Lerchenweg 4, 5000 Aarau), Parzelle 1522
Bauherr: Villiger David und Schurter Jeannine, Mattenstrasse 12, 5722 Gränichen
Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus
Bauplatz: Doossenweg (der Dumont Max, Käsereiweg 14, 5722 Gränichen und Dumont Georg, Lerchenweg 4, 5000 Aarau), Parzelle 1522
Bauherr: Livesystems dooh AG, Waldeggstrasse 37,
3097 Liebefeld
Bauobjekt: Aufstellen eines F12 D Plakat-Format (LED)
Bauplatz: Mitteldorfstrasse (der Post Immobilien AG, Wankdorfallee 4, 3030 Bern), Parzelle 1546
Montag, 22. August 2022, 19.00 Uhr, Grossratssaal
Traktanden
- Mitteilungen
- Inpflichtnahme von Michael Schibli als neues Ratsmitglied (anstelle von Dieter Wicki)
- Ersatzwahl eines Mitglieds der Finanz- und Geschäftsprüfungskommission (FGPK) für den Rest der Amtsperiode 2022–2025 (anstelle von Dieter Wicki)
- Anfragen
- Neubau KIFF; Verpflichtungskredit
- Einführung Arbeitsbereich Frühe Kindheit innerhalb der Sozialen Dienste
- Markthalle Aarau:
7.1 Revitalisierung Markthalle; Kreditantrag
7.2 Motion Brigitte Vogt (FDP), Martin Bahnmüller (FDP), Silvano Ammann (FDP), Rainer Lüscher (FDP): Färberplatz wird zum Aarauer Lieblingsplatz
7.3 Postulat Fraktionen Pro Aarau, EVP, GLP, Die Mitte: Neugestaltung Färberplatz ohne Markthalle
7.4 Motion Abdul M. Abdurahman (SP): Neugestaltung Färberplatz - MFH Achenbergstrasse 9 und Kirchbergstrasse 18; Teilsanierung; Baukredit
- Kreditabrechnung Werkhof, Ersatz Lichtband über Werkhofhalle / Lager
- Kreditabrechnung Fuss- und Radweg Torfeld Nord, Projektierung und Realisierung
- Kreditabrechnung Entfelderstrasse 63 (Francke-Gut, Gärtnerhaus), Sanierung, Realisierung
- Kreditabrechnung Werkhof, Erneuerung Fassadenelemente Werkhofhalle
Bauherr: Röthlisberger Silvia, Tanngasse 23d,
5036 Oberentfelden
Bauobjekt: Verglasung der Terrasse (ohne Profilierung)
Bauplatz: Tanngasse 23d, Parzelle 2399
Bauherr: Fuchs Christoph, Turnhalleweg 13, 5036 Oberentfelden
Bauobjekt: Einbau Wärmepumpe aussen aufgestellt
Bauplatz: Turnhalleweg 13, Parzelle 1554
Die dem fakultativen Referendum unterstellten Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 9. Juni 2022 sind nach Ablauf der Referendumsfrist rechtskräftig geworden.
Gemeinderat Suhr
Teilnehmer- und zahlreiche Meetingrekorde
Die 355 Athletinnen und Athleten fanden bei angenehmen Temperaturen fast ideale Bedingungen im Aarauer Schachen vor. Einzig der drehende Wind machte den Startenden etwas zu schaffen. Trotzdem weist ein Blick in die Rangliste viele Saison- und persönliche Bestleistungen aus.
Drama über 400m Hürden
Gleich drei Serien bei den Männern und fünf bei den Frauen waren für die 400m Hürden angesagt. Mit den Topathleten Julien Bonvin (CA Sierre), Dany Brand (LC Zürich), Alain-Hervé Mfomkpa (Lausanne-Sport) und Victor Coroller (LC Zürich) war eine hochkarätige erste Serie bei den Männern angesagt. Kurz nach der ersten Kurve bereits die erste Überraschung: Brand bricht ab. Auf der Gegengerade liefern sich Mfomkpa und Bonvin ein packendes Duell, bei dem sich Bonvin in einem horrenden Tempo immer weiter nach vorne schiebt. In der zweiten Kurve kommt aber die nächste Überraschung: Mfomkpa verschätzt sich bei einer Hürde und stürzt, das gleich passiert Bonvin eine Hürde später und somit profitiert Victor Coroller. Verletzt hat sich aber niemand. Somit steht einem EM-Start von Bonvin und Brand in München nichts im Weg.
Zehn neue Meetingrekorde
Gleich zehn neue Meetingrekorde konnten gefeiert werden. Im 200 und 3000m verbesserten sowohl die Frauen als auch die Männer die bisherigen Meetingrekorde. Die WM- und EM-Startende Silke Lemmens (LC Zürich) verbesserte im 200m den Rekord gleich um eine halbe Sekunde. Bei den Männern erreichte Sandro Graf (LC Zürich) in 21.02s den Uraltrekord von Marc Niederhäuser aus dem Jahre 2005. Die 3000m Rennen zum Abschluss des Meetings bei Flutlicht wurden zu einer packenden Angelegenheit und brachten noch einmal richtig Stimmung in den Schachen. Bei den Frauen feierte Emma Schaertlin (LC Basel) in 10:13.30 min einen neuen Meetingrekord mit einem Start-Ziel-Sieg. Die erste Serie der Männer hatte sich Grosses vorgenommen: Luca Noti (STB Leichtathletik) und Morgan Le Guen (Stade Genève) setzten sich eine Zeit unter acht Minuten zum Ziel. In einer entsprechend schnellen Pace gingen diese auch das Rennen an. Der Genfer konnte das Rennen schlussendlich 800m vor dem Ziel für sich entscheiden, als der Berner Noti das konstant hohe Tempo nicht mehr mitgehen konnte. Am Ende siegte Le Guen in exzellenten 7:55.42 min und blieb zum ersten Mal unter acht Minuten. Noti war am Schluss mit 8:04.13 min leicht über den acht Minuten. Ein Meetingrekord ging auch an den heimischen BTV Aarau Athletics. Lukas Baroke verbesserte am Freitagabend im Hammerwerfen seinen eigenen Rekord um zwei Meter.
Internationales Interesse am Aarauer Abendmeeting
Auch in den Nachbarländern stiess das Meeting auf Interesse. Die Siegerin im Hochsprung, Bernice Coulson, kam aus Birmingham und übersprang 1.75m. Aber auch zwei chinesische Nationaldress wurden in Aarau gesichtet: Yuang Wu und Yuhao Shi bereiten sich aktuell in der Schweiz auf die zweite Saisonhälfte vor und nutzten das Aarauer Abendmeeting als Formtest. Yuhao Shi konnte mit 10.50s die 100m für sich entscheiden und verwies den Zürcher William Reais auf den zweiten Platz. Zu erwähnen ist, dass beim 100m Männer alle Sprinter der ersten Serie unter elf Sekunden blieben.
Zufriedene Organisatoren
Wettkampfleiter Philip Salathe war im Anschluss sehr zufrieden: «Es war ein super Meeting. Der Zeitplan konnte eingehalten werden, wir hatten eine sehr gute Stimmung und es wurden zehn neue Meetingrekorde erzielt. An dieser Stelle geht ein grosses Dankeschön an meine OK-Mitglieder, die Athletinnen und Athleten sowie die zahlreichen Helfer, ohne die es nicht möglich wäre, einen Wettkampf zu organisieren. Wir freuen uns bereits auf die vierte Ausgabe nächstes Jahr.»
Hier geht es direkt zu den Bildergalerien und den Ranglisten.
Wegen dem Personalausflug bleiben die Büros der Gemeindeverwaltung sowie die Dienste des Gemeindebauamtes und der Hauswartung am
Freitag, 26. August 2022
den ganzen Tag geschlossen. Der automatische Anrufbeantworter (Tel. 062 739 20 50) gibt über den Pikettdienst des Bestattungsamtes bei Todesfällen Auskunft.
Hirschthal, 15. August 2022
Gemeinderat
Bauherr: Hans Barmettler & Co AG, Gw rbi 325, 5054 Moosleerau
Bauobjekt: Bürocontainer mit Werkplatzentwässerung und Photovoltaikanlage
Bauplatz: Gwärbi 325, Parzelle 609
Den Miteigentümergemeinschaften Schnepfwinkelstrasse 1a–1c und Striegelstrasse 33a–33f, 5745 Safenwil, wurde das folgende Gerichtliche Verbot bewilligt:
Jedes unberechtigte Parkieren und Abstellen von Fahrzeugen aller Art auf der Parzelle 775 wird richterlich verboten. Ausgenommen sind berechtigte Besucher der Liegenschaften Schnepfwinkelstrasse 1a–1c und Striegelstrasse 33a–33f.
Widerhandlungen werden auf Antrag mit einer Busse bis zu 2000 Franken bestraft. Das Verbot ist auf 20 Jahre nach seinem Erlass befristet.
Zofingen, 21. Februar 2022
Der Gerichtspräsident
Gemäss Art. 260 ZPO kann jede Person, die das Verbot nicht anerkennen will, innert einer Frist von 30 Tagen seit dessen Bekanntmachung und Anbringung auf dem Grundstück beim Gericht Einsprache erheben. Die Einsprache macht das Verbot gegenüber der einsprechenden Person unwirksam. Zur Durchsetzung des Verbotes gegenüber der einsprechenden Person kann beim Gericht Klage erhoben werden.