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Mit mehrminütiger Ovation verabschiedet

Mit Kurt «Kürtu» Aeberhard wurde in Holziken ein Mitarbeiter in die Pension verabschiedet, dessen Treue zur Gemeinde wohl kaum so schnell zu toppen sein wird. Er arbeitete 50 Jahre in und für die Gemeinde Holziken. 30 Jahre als Forstwart und 20 Jahre als Hauswart für die Schule und die Mehrzweckhalle.

Mit mehrminütiger Ovation verabschiedet | Der Landanzeiger
Holziken und sein Gemeinderat verlieren mit «Kürtu» Aeberhard den wohl treusten und beliebtesten Mitarbeiter der letzten Jahrzehnte.

Am vergangenen Freitag war es nun so weit. Kurt Aeberhard hat nach 50 Jahren im Dienst der Gemeinde Holziken seinen letzten offiziellen Arbeitstag absolviert. Seit Beginn seiner Lehre und somit ohne je einen Arbeitgeberwechsel vorgenommen zu haben, wurde Kurt Aeberhard, nachdem er tagtäglich seine Arbeitskraft und sein positives Wesen für die Gemeinde Holziken eingesetzt hat, nach 50 Jahren in den Ruhestand entlassen.

Mit mehrminütiger Ovation verabschiedet | Der Landanzeiger
Zum Abschied gabs für die Familie einen Rundflug mit dem «Roseheli».

Sein letzter Arbeitstag bestand aus vielen Überraschungen. So gabs zum Start einen Brunch mit dem aktuellen Team des Bauamts. Anschliessend liessen «seine» Schulkinder Ballone mit Glückwünschen in den Himmel steigen, bevor Kurt Aeberhard, seine Frau und zwei ihrer Kinder selbst abhoben. Im «Roseheli», gesteuert von Lukas Fischer, gings auf einen längeren Rundflug durch die Zentralschweiz mit einem feinen Mittagshalt auf dem Homberg, über dem Hallwilersee. Zurück in Holziken erwartete ihn der gesamte Gemeinderat, viele Wegbegleiter, seine Kinder und Grosskinder, aber auch viele Holzikerinnen und Holziker, denen «Kürtu» mit seiner immer positiven Art, in den letzten Jahrzehnten ans Herz gewachsen war, zur emotionalen Verabschiedung. Mit ihren mehrminütigen stehenden Ovationen zum Dank, sorgten die Gäste bei Kurt Aeberhard für feuchte Augen und jede Menge Hühnerhaut.

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Garten von Verena Dübendorfer ausgezeichnet

Hitzeminderung ist ein aktuelles und wichtiges Thema in den Städten und Agglomerationsgemeinden. Oberflächenversiegelung, dichte Bebauung oder Gebäude blockieren kühlende Luftströmungen, als Folge davon ist die Aufwärmung in der Stadt deutlich höher als in der Umgebung, auch Nächte bringen wenig Abkühlung.

Der Kanton Aargau stellt zur Förderung einer hitzeangepassten Siedlungsentwicklung mit den Klimakarten und dem Leitfaden Hitzeangepasste Siedlungsentwicklung zwei qualitativ hochstehende Werkzeuge zur Verfügung. Aufbauend auf diesen Grundlagen hat die Stadt Aarau das Konzept «Hitzeangepasste Siedlungsentwicklung» erarbeitet. Ziel dieser Klimaanpassungsstrategie ist, die Aufenthaltsqualität im Aussenraum am Tag und die Erhaltung der Durchlüftung in der Nacht zu verbessern.

Die vielfältigen Massnahmen zur Dämmung von Hitzebelastung im Siedlungsgebiet werden in drei Themenbereiche unterteilt: So leisten klimatische Systeme wie Kaltluftentstehungsgebiete, Kaltluftleitbahnen und Frischluftkorridore einen wertvollen Beitrag zur Kühlung und einer Reduzierung der Wärmebelastung in Siedlungsgebieten. Beispielsweise sind für den Luftaustausch zwischen Siedlungsbereichen und Aussenbereichen intakte Kaltluftentstehungsgebiete wie z.B. der Aarauer Schachen von hoher klimatischer Bedeutung. Ebenso erhöhen qualitativ hochwertige, innerstädtische Frei- und Grünräume nicht nur die Lebensqualität, sondern tragen durch ihre kühlende Funktion zur Hitzereduktion bei. Damit können sie zu den zentralen Elementen eines städtischen Entlastungssystems gezählt werden. Durch die Erhaltung, Ergänzung und Aufwertung der Frei- und Grünräume sowie ihre Vernetzung in Form von verschatteten und begrünten Wegverbindungen dienen sie tagsüber als kühle Aussenräume in hitzebelasteten Gebieten und unterstützen nachts die Abkühlung des Siedlungsgebietes. Wasser, Pflanzen und Materialien sind wichtige Gestaltungselemente für Frei- und Grünräume. Sie tragen jedoch nicht nur zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität bei, sondern können durch einen gezielten Einsatz einer Überhitzung von Flächen und Baukörpern entgegenwirken.

Ziel ist es nun möglichst viele dieser Massnahmen in verschiedenen Projekten umzusetzen. «Bis im nächsten Sommer wollen wir präziser definieren, in welchen Bereichen wir welche Aktionen unternehmen wollen», so Stadtrat Hanspeter Thür. Vor allem das Thema «Entsiegelung» werde eine grosse Rolle spielen.

Garten von Verena Dübendorfer ausgezeichnet | Der Landanzeiger
Der Siegergarten von Verena Dübendorfer und Roland Delz.

Nicht nur die Stadt sondern auch Privatpersonen können kleine aber nicht minder wichtige Beiträge leisten. Und genau darum ging es beim diesjährigen Klimapreis. Denn es wurde nach dem klimaangepassten Garten gesucht. Fünf Aarauerinnen und Aarauer haben sich mit ihrem Garten um den Preis beworben. Gewonnen haben Verena Dübendorfer und Roland Delz. Sie wohnen im Zelgli-Quartier an der Dossenstrasse. Biodiversität, Entsiegelung, Begrünung und Wasserelemente tragen nicht nur zur Klimaanpassung bei, waren auch für den Erhalt des Klimapreises essentiell. «Es war nicht einfach einen Sieger auszuerkoren», sagt Stadtrat Werner Schib. «Ausschlaggebend waren beim Siegergarten aber der grosse Weiher, die begrünten Fassaden und die grosse Artenvielfalt, zudem existieren keine versiegelten Flächen», führt er aus und gratuliert der anwesenden Verena Dübendorfer noch einmal herzlich.

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Paul Müri erhält den Schweizer Solarpreis 2022

«Dass ich mit dem Schweizer Solarpreis 2022 ausgezeichnet werde, überrascht mich sehr, aber freut mich natürlich auch», sagt Paul Müri. Der 77-jährige Gränicher hat den Preis laut den Verantwortlichen der Solar Agentur Schweiz «mehr als verdient».

«Paul Müri erkannte die Bedeutung der Solarenergie im nuklearfreundlichen Kanton Aargau schon früh», sagte Carole Klopfstein, Geschäftsführerin der Schweizerischen Vereinigung für Solarenergie (SSES), anlässlich ihrer Laudatio im Kultur- und Kongresshaus in Aarau. «Er leistet bei Bauherrschaften, Gemeindevertretern, Energieversorgern, Parteien und Veranstaltungen sehr viel Überzeugungsarbeit, immer mit dem Ziel, Solarprojekte zu realisieren und voranzutreiben.» Regelmässig organisiere er Tage der Sonne, Energie-Apéros und weitere Informationsanlässe zum Thema Solarenergie und Energieeffizienz. Paul Müri, der während 38 Jahren Ausbildner an der Landwirtschaftlichen Schule Liebegg in Gränichen war, veröffentlicht in zahlreichen Fachzeitschriften interessante Texte über die Solarenergie und die Energieeffizienz. Er ist auch CO-Autor eines Berichts zum Selbstbau von Sonnenkollektoren für die Heubelüftung. Damit wird die energieintensive Heubelüftung umweltfreundlicher.

Seit 16 Jahren präsidiert der Gränicher auch die Schweizerische Vereinigung für Solarenergie (SSES) im Aargau. Durch das Präsidium der SSES Aargau konnte Paul Müri mit grossem persönlichem Engagement den Nutzen von Solarenergie im ganzen Kanton bekannt machen. «In meiner Wohngemeinde Gränichen konnte ich Dank Hartnäckigkeit und den guten Argumenten für die Solarenergie, auch schon einiges erreichen», sagt Paul Müri. «Es gibt aber noch viel zu tun, denn alleine in Gränichen werden erst 4 Prozent des Stroms aus Solarenergie gewonnen.»

Wo wird Paul Müri seine holzige Solar-Preis-Trophäe 2022 aufstellen? «Sie wird einen Sonnenplatz im Wohnzimmer bekommen.» Das leuchtet ein.

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High five – endlich kann gebaut werden

Fast acht Jahre dauerte es, bis die erforderliche Landwirtschaftsfläche in der Hirschthaler Neumatte in Industrieland umgezont werden konnte. Einige politische Hürden mussten genommen werden, viel Geduld war angebracht. Denn Bedarf nach mehr Platz hätte man schon länger dringend gehabt. Adrian Meiers Unternehmen sind stark gewachsen. Vor 23 Jahren gründete er die A. Meier Gartenbau AG, vor sechs Jahren kam die A. Meier Tiefbau AG hinzu. Heute zählen der Gartenbau, der Gartenunterhalt, die Wasserversorgung mit Grabarbeiten und einem Notfalldienst, der Winterdienst mit Räumungsarbeiten sowie der Tiefbau zu den vielseitigen Geschäftsbereichen. Aktuell beschäftigt man 32 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon fünf Lernende.

High five – endlich kann gebaut werden | Der Landanzeiger
Die Westfassade des insgesamt viergeschossigen Gebäudes (Vorprojekt).
High five – endlich kann gebaut werden | Der Landanzeiger
In der Neumatte in Hirschthal entsteht ein Gewerbepark (Sicht vom Kreisel).

Zeitgemäss, ökologisch und funktional
Mit Adrian Kiener von Strebel Kiener Architekten aus Schöftland wurde ein kompetenter Partner für die Bauprojektphase engagiert. Die Ausführung erfolgt ab Frühling 2023 mit der Unterstützung eines in der Umsetzung grosser Gewerbebauten erfahrenen Planungsbüros. Bei der Realisierung sollen weitestgehend regionale Handwerksbetriebe berücksichtigt werden. Beabsichtigt ist ein vorgefertigter dreigeschossiger Holz-Stahlbau auf einem massiven Untergeschoss. Eine hinterlüftete Holzfassade umgibt das Hauptgebäude, während die Nebenbauten mit einer semitransparenten und durchlässigen Konstruktion aus Metall ummantelt werden. Auf eine ökologische Gestaltung der Umgebung wird ebenso achtgegeben wie auf eine extensive Begrünung der Dachflächen, wo diese möglich ist. Zwischen der Liegenschaft und den Kantonsstrassen wird eine Baumallee errichtet. Das viele «Grün» passt dabei natürlich bestens zum Gartenbaubetrieb. Im Untergeschoss ist eine Heizzentrale für einen Wärmeverbund vorgesehen, um den beiden Meier-Firmen, der PfiffnerGruppe und der Jungheinrich AG die notwendige Energie für Fernwärme und -kälte zu liefern. Eine Photovoltaikanlage mit einer Fläche von rund 1400 Quadratmetern rundet den Bau ab. Auch dank der Materialisierung und Farbgebung soll sich dieser gut in die Landschaft eingliedern. Erschlossen ist das Grundstück bereits über die Alte Strasse, welche zusätzlich ausgebaut wird. Die Parkplätze werden im Untergeschoss untergebracht.

Mehrfachnutzung
Die Räumlichkeiten und Flächen werden grösstenteils firmenintern genutzt. Jedoch bestehen auch diverse grosszügige Möglichkeiten zur geschäftlichen Miete. Der Neubau führt auch zu einer Zusammenführung der Meier-Standorte. Das bestehende Firmengebäude an der Holzikerstrasse 9 in Hirschthal wurde im Jahr 2010 durch die A. Meier Gartenbau AG errichtet und ist in deren Besitz. Es wird samt Parzelle an die benachbarte Jungheinrich AG veräussert, welche den bestens erhaltenen Bau in ein Schulungszentrum umfunktionieren wird. Aktuell mieten die beiden Meier-Firmen zudem an drei externen Standorten Lagerflächen von zirka 2000 Quadratmetern an. Diese werden vollständig in den Neubau in der Neumatte als einzigen Standort integriert. «Auf das neue Kapitel freue ich mich sehr. Bedeutet es doch mehr Platz für den Fahrzeugpark, das Lager, den Warenumschlag und das Personal unserer beiden Firmen», zeigt sich Adrian «Adi» Meier sichtlich optimistisch. Bezugsbereit soll der Neubau auf der Parzelle Nummer 24 Mitte 2025 sein.

Dankeschön

Viele Kräfte waren notwendig, um dieses Projekt zu realisieren.

Wir danken dem Gemeinderat, der Pfiffner-Gruppe und der Jungheinrich AG für die gute Zusammenarbeit und der Hirschthaler Bevölkerung für den riesigen Rückhalt.

Schauen Sie sich die Websites an und lernen Sie die beiden hauptsächlich regional tätigen Unternehmen kennen.

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Gestützt auf §26 Abs. 2 Gemeindegesetz und §26 Abs. 1 Gemeindeordnung werden folgende, anlässlich der Sitzung des Einwohnerrates der Stadt Aarau vom31. Oktober 2022 gefassten Beschlüsse veröffentlicht:

  1. Dem fakultativen Referendum unterstehende Beschlüsse (Ablauf der Referendumsfrist am 5. Dezember 2022):
    1.1. Die Änderung des Reglements über die Nutzung des Öffentlichen Grunds betreffend Plakatierung wird gutgeheissen. Das genehmigte Reglement ist unter https://www.aarau.ch/politik-verwaltung/politik/einwohnerrat/sitzungen-einwohnerrat- 2022.html/1447 verfügbar oder kann bei der Stadtkanzlei bestellt werden.
    1.2. Die Änderung des Reglements über die Nutzung des Öffentlichen Grunds betreffend Kompetenzregelung Gebührenreduktion oder -befreiung wird gutgeheissen. Das genehmigte Reglement ist unter https://www.aarau.ch/politik- verwaltung/politik/einwohnerrat/sitzungen-einwohnerrat-2022.html/1447 verfügbar oder kann bei der Stadtkanzlei bestellt werden.
    1.3. Die Kreditabrechnung «Div. Liegenschaften, Anschluss an das Fernwärmenetz der Eniwa AG, 1. Etappe» wird genehmigt.
    1.4. Die Kreditabrechnung «HeinerichWirri-Strasse 3, Grundsanierung undMieterausbau» wird genehmigt.
    1.5. Die Kreditabrechnung «Kreuzplatz, Instandstellung Tunneleinfahrt bis Gais- Kreisel» wird genehmigt.
    1.6. Die Kreditabrechnung «Dufourstrasse, Kanalisationserneuerung» wird genehmigt.
    1.7. Die Kreditabrechnung «Igelweid, Sanierung, Oberflächenaufwertung» wird genehmigt.
    1.8. Die Kreditabrechnung «Igelweid, Kanalisationserneuerung» wird genehmigt.
    1.9. Die Kreditabrechnung «Neubau 2 Unterflursysteme Altstadt» wird genehmigt.
    1.10. Die Kreditabrechnung «Lerchenweg (Gotthelfstrasse – Brügglifeldweg), Kanalisationserneuerung» wird genehmigt.
  2. Abschliessend gefasste Beschlüsse:
    2.1. Das Postulat «Solarbetriebene Ladestationen auf städtischen Parkplätzen» wird überwiesen.
    2.2. Das Postulat «Entsiegelung von Restflächen» wird überwiesen.
    2.3. Das Postulat «Netto-Null-Strategien für städtische Betriebe, Beteiligungen etc.» wird überwiesen.
    2.4. Das Postulat «Vergünstigtes Carsharing für Firmen» wird nicht überwiesen.
    2.5. Das Postulat «Städtische Gebäude treibhausgasfrei bis 2030» wird überwiesen.
    2.6. Das Postulat «Erneuerbare Wärme für die Altstadt und die Vordere Vorstadt» wird überwiesen.
    2.7. Das Postulat «100 Prozent erneuerbare L sungen beimHeizungsersatz» wird überwiesen.
    2.8. Das Postulat «Städtische Liegenschaften als Keimzellen für Klimaneutralität im Quartier» wird überwiesen.
    2.9. Das Postulat «Gemeinschaftsstrassen während den Sommerferien» wird überwiesen.
    2.10.Das Postulat «Barrierefreie Kommunikation in leicht verständlicher Sprache» wird überwiesen.
    2.11. Die Motion «Kreislaufwirtschaft bei der Verkehrsinfrastruktur» wird in ein Postulat umgewandelt und nicht überwiesen.
    2.12.Die Motion «Nutzungsneutrale städtische Liegenschaften» wird überwiesen.

Wer gegen einen dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschluss das Referendumergreifen will, kann bei der Stadtkanzlei unentgeltlich eine Unterschriftenliste beziehen. Vor Beginn der Unterschriftensammlung ist die Unterschriftenliste bei der Stadtkanzlei zu hinterlegen. Für den Fristenlauf gilt die Publikation im Amtsblatt vom 3. November 2022.

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Morgen Freitag, 4. November 2022 findet der traditionelle Räbeliechtliumzug statt.

Besammlung bei den Treffpunkten:
Der Kindergarten trifft sich um 18.00 Uhr und die Unterstufe um 18.10 Uhr. Der Umzug startet um 18.20 Uhr.

Route:
Schulhaus – Altersheimstrasse – Rosenweg – Hardstrasse – Altersheimstrasse – zurück zu den abgemachten Treffpunkten der einzelnen Klassen

Schlechtes Wetter:
Bei schlechter Witterung treffen sich die Kinder mit dem Räbeliechtli um 18.20 Uhr bei den individuellen Treffpunkten. Die Umzugsroute durch die Strassen fällt dann aus, dafür werden die Lieder gesungen.

Wir freuen uns auch dieses Jahr wieder auf viele Zuschauer. Bitte geniessen Sie den Umzug vom Strassenrand aus und laufen Sie nicht mit den Klassen mit.

Freundliche Grüsse Lehrerschaft und Schulleitung der Schule Muhen

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Fehlerhafter Stimmrechtsausweis

Die Stimmberechtigten der Gemeinde Suhr erhielten mit denWahlunterlagen für den 27.November 2022 irrtümlicherweise einen Stimmrechtsausweis mit falschem Titel und falschem Datum. Der Stimmrechtsausweis ist trotz dieses Fehldrucks gültig! Er ist für die Teilnahme am Urnengang zwingend zu verwenden. Bei Fragen steht Ihnen die Gemeindekanzlei selbstverständlich gerne zur Verfügung. Wir entschuldigen uns für dieses Versehen und die entstandenen Umstände.

Wahlbüro Suhr

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Folgende Personen haben bei der Stadt Aarau ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung eingereicht:

– Shabani, Florije (m), geb. 1977, kosovarische Staatsangehörige, in Aarau, Dammweg 17
– Nanthivarman, Umadevi (w), geb. 1977, mit Nanthivarman, Yarshinth (m), geb. 2005, und Nanthivarman,Merventh (m), geb. 2009, alle sri-lankische Staatsangehörige, in Aarau, Erlinsbacherstrasse 66
– Yu, Zhenyang (m), geb. 1991, chinesischer Staatsangeh riger, in Aarau, Im Moos 5
– Klis, Anja (w), geb. 1991, kroatische Staatsangehörige, in Aarau, Maienzugstrasse 8a

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt dem Stadtrat Aarau, Rathausgasse 1, 5000 Aarau, eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Stadtrat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.

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Friedhof Kirchberg

Zur Erweiterung des Bestattungsplatzes auf dem Friedhof Kirchberg müssen die Grabmäler und Pflanzen der Erdbestattungs-, Kinder- und Urnengräber aus dem Jahre 1997, deren Ruhezeit von 25 Jahren abgelaufen ist, bis Ende Februar 2023 geräumt und entfernt werden.

Die Angehörigen der Verstorbenen, die auf die Grabdenkmäler und Pflanzen Anspruch erheben, melden sich bitte bis spätestens am 16. Dezember 2022 bei Herrn Kari Deiss, Leiter Werkhof, Telefon 079 475 45 64.

Soweit die Adressen der Hinterbliebenen bekannt sind, erhalten diese eine persönlicheMitteilung. Falls die Gräber nach Ablauf der Frist geräumt werden müssen, fallen die Grabmäler und Pflanzen an die Gemeinde, ohne dass daraus ein Entschädigungsanspruch der Angehörigen entsteht.

Gemeinderäte Biberstein und Küttigen

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Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom19. Dezember 1958 (SVG; SR 741.01) und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 (SSV; SR 741.21) werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt:

Parkplatz Burghalde Parzelle Nr. 413, «Parkieren mit Parkscheibe», Signal 4.18 mit Zusatztext: max. 12 h

Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagen seit Publikation vom 4. November 2022 bis 5. Dezember 2022 bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.

Gemeinderat Gränichen

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Für die Abteilung Gesellschaft suchen wir Sie, ab 1. Januar 2023 oder nach Vereinbarung, als Leiter:in Familienzentrum, 60 %

Das Familienzentrum Suhrrli wurde imAugust 2016 eröffnet und hat sich zu einem wichtigen Treffpunkt für Familien mit Kleinkindern entwickelt. Zusammen mit Partnerorganisationen bietet die Gemeinde im Suhrrli Begegnung, Beratung und Erfahrungsaustausch für Mütter, Väter und Kinder von 1 bis 5 Jahren.

Details zu Ihren Aufgaben, Ihren Voraussetzungen sowie zu unserem Angebot entnehmen Sie bitte www.suhr.ch (> offene Stellen). Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

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Route:
Schulhausplatz – Lochgasse – Lochweg – Kirchenfeldstrasse – Muracherstrasse – Schützenweg – Hinterhagweg – Schulhausplatz

Die Zuschauer werden gebeten, sich erst nach der letzten Klasse dem Umzug anzuschliessen.

Abmarsch: 18.30 Uhr beim Chornhus. Auskunft über die Durchführung ab 12.00 Uhr über Telefon 1600 oder auf www. schule-graenichen.ch.

Lehrerschaft, Kindergärtnerinnen, Schulleitung und Schulpflege laden Sie herzlich ein. Die Gränicher Kinder freuen sich über viele Zuschauerinnen und Zuschauer!