
Kreisel soll «Bären-Kreuzung» entschärfen
Die Sanierung der Schönenwerderstrasse (K 319) in Kölliken ist längst überfällig. Der Strassenbelag ist abgenutzt – und die letzte Sanierung liegt bereits 20 Jahre zurück. Der Kanton und die Gemeinde haben nun beschlossen, nebst den Sanierungsarbeiten, die noch anstehen, an verschiedenen Kreuzungspunkten Fussgängerinseln zu errichten, damit die Fussgänger die Strasse sicher überqueren können. An der Kreuzung Hauptstrasse und Schönenwerderstrasse entsteht zusätzlich ein Minikreisel, der die Verkehrssicherheit in der Umgebung verbessern soll.
Der Minikreisel an der Einmündung der Schönenwerderstrasse in die Hauptstrasse soll in erster Linie die Übersicht der Autofahrer verbessern. Fahrer, die von Schönenwerd herkommen, haben momentan durch die doppelte Autokolonne an den sogenannten Haifischzähnen erschwerte Sichtverhältnisse, wenn sie sich für das Rechtsabbiegen in die Hauptstrasse aufstellen. Zudem ist der Zebrastreifen auf der Hauptstrasse zu nah an der Abzweigung gelegen, sodass die rechtsabbiegenden Autofahrer Gefahr laufen, die Fussgänger zu verletzen. Durch den Bau des Minikreisels, der eine doppelte Autokolonne verunmöglicht, sowie den Bau einer Mittelinsel auf der Hauptstrasse wird sowohl die Sicherheit der Fussgänger als auch jene der Autofahrer erhöht.
Der Minikreisel alleine wird aber für eine optimale Verkehrssicherheit nicht ausreichen. Eine externe Sicherheitsstudie, die der Kanton bereits 2012 in Auftrag gegeben hatte, ergab im November 2020, dass auch die Fussgängerübergänge bei der Kisper- und Wallenmattstrasse zu unsicher sind. Zurzeit regelt dort der Lotsendienst den Verkehr, wodurch eine gewisse Sicherheit für die Fussgänger schon jetzt besteht. Nun soll im Zuge des Sanierungsprojekts an beiden Kreuzungen eine Mittelinsel entstehen, damit die Fussgänger den Weg sicherer überqueren können.
Gemeinde und Kanton teilen Kosten auf
Die Gesamtkosten des Bau- und Sanierungsprojekts belaufen sich auf 3,9 Millionen Franken. Die Gemeinde Kölliken wird davon 1,3 Millionen Franken übernehmen – das sind 35 Prozent der Gesamtkosten. Zusätzlich fallen weitere 1,4 Millionen Franken für den Bau von Werkleitungen an. Die restlichen Kosten übernimmt der Kanton, wie es auf Anfrage heisst. Wann mit den Bau- und Sanierungsarbeiten begonnen wird, ist jedoch unklar. Als nächster Schritt wird an der Gemeindeversammlung vom 25. November der Baukredit auf Gemeindeebene beantragt. Die Bevölkerung hat zuvor die Möglichkeit, an der Informationsveranstaltung vom 15. November erste Einblicke in das Sanierungsprojekt zu erhalten.

Ideen und Inputs gesammelt
Viele verschiedene Sitzgelegenheiten, die Stadtbibliothek hat Bücher ausgelegt, die Veloflick-Werkstatt steht bereit, Kaffee wird ausgeschenkt und der Pingpongtisch wird rege genutzt. Der Färberplatz vor der Markthalle ist richtig belebt. Es ist der 12. November, das Begegungscafé findet an diesem Tag zum letzten Mal statt. «Die Begegnungscafés bildeten den Auftakt zum zweijährigen Testbetrieb. Als nächstes gilt es all die Ideen und Inputs in ein Nutzungskonzept zu überführen», zieht City-Managerin Romana Waller ein positives Fazit. Die Ideen waren vielfältig: Kunst, Kultur, Börsen, einen Aufenthaltsraum ohne Konsumzwang, aber auch konkrete Vorschläge wie eine Kletterwand oder eine Pop Up Galerie wurden gesammelt. «Es waren etwa zehn konkrete Vorschläge, zu denen sich auch gleich Macherinnen und Macher bereit erklärt haben», freut sich Romana Waller. Ziel ist es nun, dass im Frühling mit dem neuen Nutzungskonzept gestartet werden kann. Nach Ablauf des zweijährigen Testbetriebs soll die definitive Nutzung feststehen.
Aber nicht nur die Nutzung der Halle soll sich verändern. Vor allem der Aussenraum wird einige Veränderungen erleben. «Dort sind es vor allem Sitzgelegenheiten und Begrünungen, die den Raum zwischen Färberhöfli und Obertor neu prägen sollen», so Stadtpräsident Hanspeter Hilfiker. Die Bodenbemalung als Gestaltungselement wird bereits heute umgesetzt. Holzpodeste und einzelne Sitzgelegenheiten, grosse Töpfe mit Holzsitzstufen ummantelt – das sind Dinge, die anfangs 2023 umgesetzt werden sollen. Ergänzt mit dem neuen Nutzungskonzept wird sich dann zeigen, in welche Richtung sich die Markthalle und ihr Aussenraum wieter entwickeln wird.

Kölliken ist feuerwehrfreundlichste Gemeinde im Kanton Aargau
Der Aargauische Feuerwehrverband hat anlässlich seiner Delegiertenversammlung vom vergangenen Samstag in Erlinsbach, die Gemeinde Kölliken als «feuerwehrfreundlichste Gemeinde des Aargaus» ausgezeichnet. In Kölliken sind drei Viertel der Mitarbeiter des Werkhofes auch Mitglied der Feuerwehr.
Die Einwohnergemeinde Kölliken hat in den letzten zwei Jahren die Zusammenarbeit zwischen Werkhof und Feuerwehr sehr gefördert. Die Werkhofmitarbeiter und ein Mitarbeiter des Hausdiensts sind Tagesverfügbar und jederzeit für die Feuerwehr abkömmlich. Auch die Fahrzeuge des Werkhofes dürfen jederzeit eingesetzt werden. Da das Milizsystem immer mehr ausgelastet ist, erledigen seit Anfang Jahr die Werkhofmitarbeiter die Transporte zugunsten der Feuerwehr während der Arbeitszeit. Diese Transporte beinhalten die Atemschutzretablierung und Kleiderreinigungstransporte nach Zofingen und zurück. Die Feuerwehrfahrzeuge und Motorspritzen werden für den Service durch die Werkhofmitarbeiter zu den Servicestellen gefahren. Die Einwohnergemeinde Kölliken übernimmt in diesem Bereich eine Vorbildfunktion im Aargau.
Aus diesen Gründen wurde Kölliken in diesem Jahr als die «feuerwehrfreundlichste Gemeinde» ausgezeichnet, erklärt Verbandspräsident Fabian Engel anlässlich der Verleihung des AFV-Awards. Die Übergabe der Auszeichnung übernahm Regierungsrat Jean-Pierre Gallati.
Den AFV Award für «Ehrenamts und feuerwehrfreundliche Arbeitgeber» gibt es erst seit zwei Jahren, er ist mit 500 Franken dotiert. Als erste Gemeinde wurde im letzten Jahr Seon ausgezeichnet.
Bauherr: Kaufmann René, Lochweg 23a, 5033 Buchs AG
Bauobjekt: Luft-Wasser-Wärmepumpe, Aussenaufstellung (Split)
Bauplatz: Lochweg 23a, Parzelle 2487

«Man kommt nicht allergisch auf die Welt»
Pollen- und Nahrungsmittelallergien sind in den Medien omnipräsent. Von Medikamentenallergien hingegen liest und hört man selten. Wie oft sind Sie damit konfrontiert?
Wir klären mehrere Verdachtsfälle pro Tag ab. Am häufigsten sind Allergien gegen Antibiotika. 10 bis 20 Prozent der KSA Patientinnen und Patienten sind davon betroffen.
Gibt es weitere Medikamente, bei denen das Risiko erhöht ist?
Grundsätzlich kann jedes Medikament eine Allergie auslösen. Zu den häufigsten Auslösern gehören neben Antibiotika Schmerzmittel, Antiepileptika, Röntgenkontrastmittel sowie Narkosemittel. Zudem hängt das Risiko auch davon ab, wie ein Wirkstoff verabreicht wird. Am geringsten ist die Gefahr bei Tabletten, Säften und Tropfen. Höher ist das Risiko bei Injektionen und Infusionen.


Gibt es Menschen, die besonders häufig betroffen sind, etwa Pollenallergiker?
Interessanterweise sind die klassischen Allergiker nicht öfters von einer Medikamentenallergie betroffen. Hingegen haben Menschen, die häufig Medikamente einnehmen, ein etwas erhöhtes Risiko. Insbesondere wenn man Medikamente öfters anund absetzt, steigt das Risiko einer Sensibilisierung. Beim erneuten Kontakt stürzen sich die Antikörper auf die vermeintlich gefährlichen Fremdstoffe. Spezifische Zellen, die sogenannten Mastzellen, schütten daraufhin Histamin aus. Und dieses löst die allergischen Beschwerden aus.
Problematisch sind also weniger die Medikamente, die man täglich einnimmt, etwa Blutdrucksenker, als jene, die man sporadisch nimmt, wie eben Antibiotika oder Schmerzmittel?
Korrekt. Oft haben die Betroffenen das entsprechende Antibiotikum oder Schmerzmittel zuvor schon öfters problemlos eingenommen. Und plötzlich reagieren sie allergisch darauf. Man kommt eben nicht allergisch auf die Welt. Vielmehr erlernt man die Allergie aufgrund einer falschen Entwicklung im Immunsystem. Und dann gibt es auch noch die klassischen Nebenwirkungen und die sogenannten Pseudoallergien. Beide lassen sich oft nur schwer abgrenzen von der Allergie.
Was sind Pseudoallergien?
Bei der Pseudoallergie treten allergieähnliche Symptome und Reaktionen auf, ohne dass das Immunsystem eine Rolle spielt. Schmerzmittel wie Ibuprofen gehören zu den häufigsten Auslösern von Pseudoallergien. Man kann sie in sehr niedriger Dosis manchmal noch anwenden. Medikamente, die echte Allergien auslösen, muss man hingegen konsequent meiden.
Was, wenn das Medikament nicht ersetzt werden kann, etwa wenn einem an Krebs erkrankten Menschen nur ein bestimmtes Chemotherapeutikum hilft?
Das kommt zum Glück selten vor. Man kann dann versuchen, eine Toleranz auszubilden. Das ist sehr aufwendig. Es dauert lange, mitunter ein, zwei Wochen, und braucht viel Überwachung. Die Patientin oder der Patient verträgt dann das Medikament für eine gewisse Zeit. Doch die Toleranz geht wieder verloren. Eine Hyposensibilisierung mit anhaltendem Effekt wie bei der Pollenallergie ist bei Medikamentenallergien nicht möglich.
Und wie äussert sich eine Medikamentenallergie?
Am häufigsten kommt es zu Reaktionen der Haut: Ausschlag, Juckreiz, Schwellungen der Schleimhäute sowie Ödeme. Man unterscheidet Allergien vom Soforttyp, etwa den anaphylaktischen Schock, und solche, die erst nach Tagen oder gar Wochen auftreten. Bei Letzteren ist oft nicht nur die Haut betroffen, sondern auch innere Organe. Verzögerte systemische Allergiesymptome sind manchmal schwierig zu behandeln. In den allermeisten Fällen aber verschwinden die Symptome, etwa der Hautausschlag, wenn man das Medikament absetzt, innert ein bis zwei Wochen.
Die meisten Medikamentenallergien sind also nicht schwerwiegend?
Sie sind unangenehm, aber meist nicht bedrohlich. In den seltensten Fällen geht es mit einer schweren Anaphylaxie los. Wenn man rechtzeitig reagiert, kann man in vielen Fällen die schwere Reaktion vermeiden.
Auf die leichte Schulter sollten Betroffene eine Medikamentenallergie also nicht nehmen?
Richtig! Man soll auch leichte Symptome ernst nehmen und mit der Hausärztin oder dem Hausarzt besprechen. Nebenwirkungen und vermeintliche allergische Reaktionensollten Betroffene rapportieren: Wann nach der Einnahme des Medikaments ist was passiert? Wie viele Tage hat man das Medikament schon genommen? Auch Fotos des Ausschlags gehören dazu. Das Geschehen möglichst gut zu dokumentieren, hilft bei der Abklärung.
Diese ist, wie Sie erläutert haben, sehr aufwendig und wird am besten durch eine Spezialistin oder einen Spezialisten wie hier im KSA Bahnhof Aarau durchgeführt. Was ist für Betroffene noch wichtig zu wissen?
Die Abklärung sollte man nicht vor sich herschieben. Unsere Tests sind aussagekräftiger, wenn man sie bald, d. h. binnen sechs Monaten nach Auftreten der Reaktion, macht.
25 Jahre Dermatologie und Allergologie KSA Aarau
Die Abteilung Dermatologie und Allergologie der Medizinischen Uniklinik KSA Aarau am Standort KSA Bahnhof Aarau feiert in diesem Jahr ihr 25- Jahr-Jubiläum.
Die Meilensteine
1997 Gründung der Abteilung Dermatologie auf Anregung des damaligen medizinischen Chefarztes Prof. Dieter Conen in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. med. Theo Rufli von der dermatologischen Universitätsklinik Basel. Betriebsaufnahme im (heute nicht mehr existierenden) Haus 6 auf dem Areal des Kantonsspitals Aarau. Erster Chefarzt: PD Dr. med. Peter Itin.
2002 Ausweitung des Angebots aufgrund hoher Nachfrage und mehrmonatiger Wartezeit. Bewilligung zweier zusätzlicher Oberarztstellen, wovon eine mit Spezialisierung für Allergologie.
2006 Dr. med. Markus Streit wird zum neuen (bis heute amtierenden) Chefarzt der Abteilung Dermatologie gewählt.
2007 Nach zehn Jahren bereits über 10’000 Konsultationen jährlich. Im weiteren Verlauf Ausbau der Abteilung mit zusätzlichen Oberarzt- und Assistenzarztstellen. 2009 Prof. Dr. med. Jürgen Grabbe wird zum Leiter der Abteilung Allergologie und 2012 zum Leitenden Arzt der Allergologie gewählt.
2012 Umzug an den neuen Standort KSA Bahnhof Aarau (1. Stock). Technische Aufrüstung mit Lasergeräten, zusätzliche Assistenzstellen.
2016/17 Digitalisierung der Abteilungsprozesse.
2017 Zertifiziertes Hautkrebszentrum (Deutsche Krebsgesellschaft) zusammen mit der Klinik für Plastische und Handchirurgie, der Onkologie, Radio-Onkologie und allen weiteren an der Behandlung von Hautkrebs beteiligten Abteilungen des Kantonsspitals Aarau.
2021 PD Dr. med. Kathrin Scherer (vgl. Artikel oben) als Nachfolgerin von Prof. Grabbe (Pensionierung) zur neuen Leiterin der Allergologie gewählt. Etablierung der Aesthetic Clinic gemeinsam mit der Plastischen Chirurgie am Standort KSA Bahnhof Aarau.
2022 Heute verzeichnet die Klinik für Dermatologie und Allergologie fast 25’000 Konsultationen pro Jahr und zählt insgesamt 27 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Penicillin-Allergie – Diagnose wird zu oft gestellt
Etwa jeder zehnte Mensch in der Schweiz, heisst es, reagiere allergisch auf das besonders häufig verabreichte Antibiotikum Penicillin. Studien zufolge haben jedoch nur ein bis zehn Prozent der vermeintlichen Betroffenen eine echte Penicillin-Allergie. Das deckt sich mit den Erfahrungen von PD Dr. med. Kathrin Scherer. Der Grund: Penicillin wird häufig bei Erkrankungen verabreicht, die einen Ausschlag auslösen können. Es sei dann oft unklar, ob dieser vom Infekt kommt oder vom Medikament, so Scherer. Das Problem: «Man verschreibt dann Antibiotika, die weniger wirksam sind, mehr Nebenwirkungen machen oder die es nicht in Tablettenform gibt, sodass die Patientin oder der Patient stationär behandelt werden muss, was viel zeitaufwendiger und teurer ist.»

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Bauherr: Scheidegger Florence und Abdurahman Mohammed, Aarau Rohr
Bauobjekt: Badeteich, Projektänderung
Bauplatz: Salamattweg 11b / BG 2022.212, Parzelle 5603
Bauherr: Aldum AG, Zug
Bauobjekt: Toreinbau Halle Ost / 2 Schnellladestationen für Elektroautos
Bauplatz: Neumattstrasse 36 / BG 2022.226, Parzelle 4243
Bauherr: Merki Susanne und Mathias, Aarau
Bauobjekt: Sole-Wasser-Wärmepumpe
Bauplatz: Hungerbergstrasse 38 / BG 2022.235, Parzelle 4393
Bauherr: Post Immobilien M&S AG, Bern
Bauobjekt: MyPost 24 Anlage
Bauplatz: Tellistrasse 67 / BG 2022.236, Parzelle 3106
Bauherr: Geissler Rudolf, Aarau Rohr
Bauobjekt: Luft/Wasser-Wärmepumpe, aussen aufgestellt
Bauplatz: Siebenmatten 18 / BG 2022.238, Parzelle 6921
Bauherr: Niggli Martina, Aarau
Bauobjekt: Umbau und Anbau Einfamilienhaus
Bauplatz: Rütliweg 5 / BG 2022.241, Parzelle 403
Bauherr: Klic Josef, Aarau
Bauobjekt: Sole-Wasser-Wärmepumpe
Bauplatz: Reutlingerstrasse 7, Parzelle 4232
Bewilligungen: BVUAFU / BG 2022.244
Bauherr: Coop Genossenschaft, Basel
Bauobjekt: Revitalisierung EKZ – Post Provisorium Coop Telli Aarau
Bauplatz: Girixweg 12 / BG 2022.245, Parzelle 3883
Bauherr: hmp-Immobilien, Gränichen
Bauobjekt: Umnutzung Gewerbe zu Wohnen (Attika)
Bauplatz: Guyerweg 6 + 8 / BG 2022.247, Parzelle 825
Bauherr: Pavlovic Vladimir und Marianne, Aarau Rohr
Bauobjekt: Luft/Wasser-Wärmepumpe, aussen aufgestellt
Bauplatz: Pilatusstrasse 5 / BG 2022.248, Parzelle 6658
Bauherr: Hengemühl Christian, Zürich
Bauobjekt: Vorentscheid Nutzungsziffern
Bauplatz: Künzlimattstrasse 9 / BG 2022.249, Parzelle 6476
Bauherr: Baertschi Markus und Bernadette, Aarau
Bauobjekt: Luft/Wasser-Wärmepumpe, aussen aufgestellt
Bauplatz: Wallerstrasse 4a / BG 2022.250, Parzelle 4460
Bauherr: Koch Alexander und Catherine, Aarau
Bauobjekt: Luft/Wasser-Wärmepumpe, aussen aufgestellt
Bauplatz: Wallerstrasse 4b / BG 2022.251. Parzelle 2968
Bauherr: Siegrist Markus und Franziska, Biberstein
Bauobjekt: Luft/Wasser-Wärmepumpe, innen aufgestellt
Bauplatz: Bachmattweg 18 / BG 2022.252, Parzelle 4453
Bauherr: Siegrist Markus und Franziska, Biberstein
Bauobjekt: Luft/Wasser-Wärmepumpe, innen aufgestellt
Bauplatz: Bachstrasse 59 / BG 2022.253, Parzelle 1349
Öffentliche Auflage vom Freitag, 18. November 2022 bis Montag, 19. Dezember 2022 auf der Homepage der Stadt Aarau (www.aarau.ch) mit elektronischer Einsichtnahme in die Pläne und Beilagen sowie während den Büroöffnungszeiten, im Stadtbüro, Städtisches Rathaus, Rathausgasse 1, 5000 Aarau.
Innerhalb der Auflagefrist können beim Stadtrat schriftlich Einwendungen erhoben werden. Einwendungen müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen und innert Nachfrist nicht verbessert werden, ist nicht einzutreten. Die Anträge können später nicht mehr erweitert werden (§ 60 BauV). Legitimiert ist nur, wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend machen kann.
Bauherr: Kasper Marco, Blumenweg 2, 5723 Teufenthal
Bauobjekt: Projektänderung: Rückbau Stützmauer West und Neubau Stützmauer Nord mit Terrainaufschüttungen und Terrainabgrabungen (bereits erstellt)
Bauplatz: Blumenweg 2, Parzelle 500, 915
Bauherr: Fiechter AG, Neumattstrasse 2, 5737 Menziken
Bauobjekt: Neubau EFH mit integrierter Doppelgarage und Umgebungsgestaltung
Bauplatz: Hubelweg, Parzelle 1059
Auflageorte:
Gemeindekanzlei Teufenthal
Bauverwaltung Region Kulm, Böhlerstrasse 2, Unterkulm
(nach tel. Voranmeldung, 062 776 41 65)
Bauherr: Schallenberger-Gubser Melanie, Eichenweg 28, 5040 Schöftland
Bauobjekt: Anbau Gebäude Nr. 776
Bauplatz: Eichenweg 28, Parzelle 1477
Bauherr: Casa-Optima Generalunternehmung AG, Mühlemattweg 3, 5745 Safenwil
Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage
Bauplatz: Lärchenweg, Parzelle 1263
Bauherr: Arulampalam Puvanenthiran, Hardstrasse 23, 5745 Safenwil
Bauobjekt: Einfriedung und Stützmauer
Bauplatz: Hardstrasse 23, Parzelle 1483
Bauherr: Steiner Peter und Siegenthaler Agnes, Rütiweg 19, 5036 Oberentfelden
Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Wärmepumpe (aussen aufgestellt)
Bauplatz: Rütiweg 19, Parzelle 742
Bauherr: Müller Simon, Gerbegasse 13, 5036 Oberentfelden
Bauobjekt: Voliere für Greifvogel
Bauplatz: Gerbegasse 13.1, Parzelle 988
Bauherr: Steiger Immobilien AG, Kantonsstrasse 112, 6234 Triengen
Bauobjekt: Abbruch Gebäude Nr. 680, Neubau MFH mit Einstellhalle
Bauplatz: Konsumweg, Parzelle 1792
Bewilligung: BVUAFB
Bauherr: Kern Leuchten AG, Walkestrasse 21, 5742 Kölliken
Bauobjekt: Überdachung von Tor und Eingangstüre mit Balkon, Luft-Wasser-Wärmepumpe
Bauplatz: Walkestrasse 21, Parzelle 2608
Bewilligung: BVUAFB
Bauherr: Brigitte Suter-Schweizer, Ghürststrasse 10 A, 5742 Kölliken
Bauobjekt: Anbau Personenlift Attikageschoss
Bauplatz: Ghürststrasse 10 A, Parzelle 2966