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Hochbetrieb in der «Fürobe-Bar»

Wie die meisten Betriebe hatte auch Linda Bolligers Fürobe-Bar in diesem Jahr keinen guten Start. Covid-19 lässt grüssen. Am vergangenen Donnerstag herrschte allerdings Hochbetrieb. Gegen 19 Uhr, die Gartenwirtschaft war schon zu diesem Zeitpunkt gut besetzt, fuhren plötzlich noch über 20 Töfflibuebe aus den Suhren-, Uerken-, Rueder- und Seetal kommend vor. Dazu gesellte sich auch noch Rico Peter, der ehemalige Spitzen-Bobpilot. «Das ist so richtig cool hier», sagte Peter. Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht studierte er die perfekt zurechtgemachten Töffli. «So mögen wir das», sagte Linda Bolliger lachend. Vor zwölf Jahren hatte sie und Roger Klaus, der ehemalige Pinte-Wirt, die Fürobe-Bar auf die Beine gestellt. Seit vier Jahren ist die Pinte als Restaurant geschlossen und Linda Bolliger führt die Bar in Eigenregie.

Ende Juni kam die Erlösung
«Normalerweise sind wir zu dritt im Einsatz. Pascal Hofmann in der Küche, hinter dem Tresen steht Lisa Roth und ich und wenn ich zusätzlich Hilfe benötige, kann ich auf meine Schwester Pia zählen», so Bolliger. «Jetzt können wirs umsetzen!» – «Ich war wirklich froh, als wir diesen Hinweis auf unserer Webseite veröffentlichen konnten.» Dank dem grossen Platzangebot können die Vorschriften des BAG problemlos umgesetzt werden.

Einmal im Monat gibt es einen speziellen Event, der im Landanzeiger und auf der Webseite www.pinte-event.jimdo.com publiziert wird. Die Events laufen jeweils Freitag und Samstag unter den Namen Schnetzu-Plausch, Metzgete, Risotto und so weiter. Wer sich informieren möchte, findet alles auf der Webseite. Auch die Telefonnummer für Platzreservierungen.