Aargauische Kantonalbank: Kontoführungsgebühren und Buchungsspesen werden abgeschafft
Direktionspräsident Dieter Widmer ist überzeugt, dass sich Kontoführungsgebühren seit Aufhebung der Negativzinsen nicht mehr rechtfertigen lassen. Die Aargauische Kantonalbank hat 2022 ein wiederum sehr gutes Geschäftsergebnis erzielt und setzt damit ein richtungsweisendes Zeichen. «Die Zinsen bewegen sich wieder nachhaltig im positiven Bereich und wir rechnen mit einem weiteren Zinsschritt der Schweizerischen Notenbank (SNB). Mit dem zusätzlichen Verzicht auf die Verrechnung von Buchungsspesen auf Firmenkonti unterstützen wir die Gewerbetreibenden, die aufgrund des aktuellen Umfeldes finanziell stark gefordert sind.»
Mit Aufhebung der Kontoführungsgebühren entfallen monatliche Gebühren auf Privatkonti in der Höhe von 4 Franken und für Firmenkonti von 5 Franken. Gleichzeitig entfallen die Buchungsspesen von 30 Rappen pro Buchung.
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Die AKB ist die führende Universalbank für Privat- und Firmenkunden im Kanton Aargau und betreut rund 240’000 Kundinnen und Kunden. Dazu gehören auch institutionelle Anlegerinnen und Anleger.
Im Jahr 1913 gegründet, befindet sich die AKB zu 100 Prozent im Eigentum des Kantons Aargau. Mit dem AA+ Rating von Standard & Poor’s gehört die AKB zu den bestbewerteten Banken der Welt.
Die Bank ist im Kanton Aargau und im angrenzenden solothurnischen Gebiet Olten-Gösgen-Gäu mit 32 Geschäftsstellen präsent und zählt rund 900 Mitarbeitende (764 Vollzeitstellen) – davon 86 Lernende, Praktikantinnen und Praktikanten sowie Trainees.
Im Jahr 2022 betrugen die Bilanzsumme CHF 38,1 Mrd., der Geschäftsertrag CHF 425,5 Mio., der Geschäftserfolg CHF 209,5 Mio. und der Jahresgewinn CHF 179,0 Mio. AKB