Es Spatzewiibli – es isch z’Buchs dehei,
hocket uf’em Gmeindhuusdach – muusbei elei,
d’Chälti – goht’em dur March und Bei.

Trotzdem – isch’es total ufgschtellt,
bis sech de Leo – ihre Maa – zue’nem gsellt.

Du Spätzli – seit d’Rosa – voll überzüügt,
und wie’s d’Wiibli so händ – es birebezzeli lüügt.

Jetz müe’mer z’Buchs – afo positiv dänke,
das ewige Gjommer – a Nagel hänke.

De neu Gmeindroot Moricchi – de wändet s’Blatt,
lauft denn d’Suhre doruf – frogt’er – nümm durap?

Glaub a s’Guete – dörf’sch d’Hoffnig nie verlüüre,
Rosa! Weisch wie viel – zahle gar keini Schtüüre!

Die neu Aarauerstross – wird es Schmuckstück Leo,
säbi – wo d’Buchser – händ hochhuus agnoh.

Mit Bluemerabättli – und de schönschte Bushüüsli,
Bänkli – für die Alte zum höckle – i freue mi grüüsli.

Liebi Rosa – 2035/40 – isch d’Fertigschtellig vorgseh,
mit de Fusionsabstimmig zu Aarau – wirsch’es gseh.

Im Iwohnerroot – het’s Sitz – im pro Aarau Komitee,
im Gmeindroot/inne – sind’s jetz – au wieder Zwee.

Leo – seit d’Rosa – du bisch min liebschte Schatz,
aber im «Ärnscht» – e hoffnigsloose – alte Spatz.

Denn loht sie’ne – i dere Chälti elei,
und flüügt zum Schwooger Fritz – uf Biberstei.

Ps: Dört sind sie no Frei – händ keini Affäre,
höchschtens – mit de Ruine – vo ihrer Aahrfähre.

D’Spatze Rosa und Leo vo Buchs