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«gwärbisch!» hatte zwischen 23ʼ000 und 25ʼ000 Besucher – ein Vollerfolg – mit Bildgalerie

Die Schöftler Gewerbeausstellung «gwärbisch!» zog dieses Jahr eine beeindruckende Menge an Besucherinnen und Besuchern an. Die liebevoll gestaltete Ausstellung  begeisterte mit einer Mischung aus regionaler Leistungsschau und gemütlichem Volksfest.

Viele der über 90 Ausstellerinnen und Aussteller der «gwärbisch» waren am Sonntagabend «nudelfertig» – aber glücklich! «Das OK ist von der enorm grossen Besucherzahl überwältigt», sagt Markus Stutz, im OK zuständig für das Marketing. «Wir haben sehr viele positive Rückmeldungen zur schönen Ausstellung, zu der guten Organisation und der fröhlichen Stimmung erhalten. Das entschädigt unseren Einsatz und freut uns enorm», sagt OK-Präsident Johannes Lehner, im Anschluss an seine letzte Gwärbi. «Das OK dankt allen Besucherinnen und Besuchern, allen Ausstellern und allen Partnern ganz herzlich. Das war so richtig ‹gwärbisch!› und hat sich nach grossem Volksfest angefühlt.» Viel positive Resonanz bekamen auch die Gewerbetreibenden selbst für ihre sehr liebevoll und aufwendig gestalteten Stände zu hören. Die Bevölkerung bedankte sich für die tolle Ausstellung und das abwechslungsreiche Rahmenprogramm mit ­einem Grossaufmarsch während drei Tagen.

Nebst den regionalen Firmen und Or­ganisationen, die ihre Produkte und Dienstleistungen auf der Schöftler Festwiese präsentierten, stand in diesem Jahr die Jugend besonders im Fokus. Unter dem Motto «gwärbisch! Au för d’Jugend» bot die Ausstellung zahlreiche Angebote, um junge Menschen für Handwerks- und Gewerbeberufe zu begeistern. «Heute reicht es nicht mehr, nur ein Päcklein Gummibärchen zu verteilen», sagte ein erfahrener Lehrlingsausbilder. «Heute muss man etwas bieten, um die Jugendlichen aus dem Busch zu holen und für einen handwerklichen Beruf und ein Unternehmen zu begeistern.»

Im Wissen, was es für eine attraktive Gewerbeausstellung braucht, sorgten die Verantwortlichen auch für ein gutes Rahmenprogramm und eine familienfreundliche Festwirtschaft. Ein von der Brunner Zimmerei Holzbau GmbH gefertigtes und für die Besucher offenes Tiny House und eine Whiskey- und Zigarren-Lounge waren weitere Höhepunkte der dreitägigen Ausstellung. Das Fazit der «gwärbisch 2024» fällt kurz und bündig aus: «So geht Gwärbi!» RAN