Sanierung des Hauptsitzes von SVA Aargau startet
Die eigentlichen Baumeisterarbeiten starten zwar erst im März 2025, doch bereits Mitte September beginnen die Vorbereitungsarbeiten für die Sanierung des Hauptsitzes der SVA Aargau. Zunächst stehen Rückbauarbeiten innerhalb und ausserhalb der Gebäude aus den Jahren 1966 und 1995 an. Die Sanierung ist aufgrund des Alters der beiden Gebäude notwendig und wird rund 2.5 Jahre dauern.
Die Mitarbeitenden von SVA Aargau arbeiten vorübergehend am zweiten Standort im Bahnhof Aarau. Die Projektidee «Gartenhaus» wird sich harmonisch in das Zelgli-Quartier einfügen, den umfassenden Nachhaltigkeit-Standard «Nachhaltiges Bauen Schweiz SNBS» erfüllen und zeitgemässe Arbeitswelten für die Mitarbeitenden schaffen.
Umbauprojekt mit hoher strategischer Relevanz
Die Sanierung des Geschäftssitzes an der Kyburgerstrasse ist für SVA Aargau ein strategisches Transformationsprojekt. Es wird sich massgeblich auf die Zusammenarbeit der Mitarbeitenden auswirken. Die moderne Arbeitswelt im sanierten Geschäftssitz wird einen Beitrag zur schnelleren und kos-tengünstigeren Dienstleistungserbringung leisten und auf die Arbeitgeberattraktivität einzahlen.
Veränderte Anforderungen an die Arbeitsumgebung
Als Kompetenzzentrum für Sozialversicherungen bietet SVA Aargau die Versicherungen der 1. Säule aus einer Hand an. Dabei treibt sie die Digitalisierung und Automatisierung der Prozesse konsequent voran, um den Kundinnen und Kunden zeitgemässe und effiziente Dienstleistungen anbieten zu können. Christoph Häberli, CEO von SVA Aargau: «Die laufende digitale Transformation verändert nicht nur die Arbeitsorganisation, Arbeitsmodelle und Prozesse, sondern auch die Anforderungen an die Infrastruktur und die Zusammenarbeit. Auch diesen Veränderungen wird die Sanierung des Geschäftssitzes Rechnung tragen. Wir freuen uns, dass wir nun mit den Bauarbeiten beginnen können». Linda Keller, SVA